Ihre Suche

Suche zurücksetzen

Erscheinungsjahr

2021

Ergebnisse 214 Einträge

1
2
3
4
5
6
...
11

Seite 4 von 11

Abstracts

GEORGE, Philippe, 2021. De sanctorum nominumgratia etpotentia [...] in schedulis digesta. Bestandserhaltung, Überlieferung und Interpretation der Reliquienauthentiken aus dem frühmittelalterlichen Maasgebiet. In: Kirsten WALLENWEIN und Tino LICHT (Hrsg.), Reliquienauthentiken. Kulturdenkmäler des Frühmittelalters. Regensburg: Schnell+Steiner. S. 95–124
GNANN, Achim, 2021. Rembrandt. Landschaftszeichnungen. Petersberg: Michael Imhof Verlag
GOERTZ, Willi, 2021. Ein sicheres Refugium in den Niederlanden. Das Schicksal deutscher Ordensgemeinschaften während des Kulturkampfes. Geschichte im Bistum Aachen. 2022 2021. Bd. 16, S. 223–264
GREBE, Anja und G. Ulrich GROSSMANN, 2021. Albrecht Dürer. Niederländische Reise. „Tagebuch“ und Kommentar. Petersberg: Michael Imhof Verlag. ISBN 978-3-7319-0954-5

Aus der Verlagsmeldung: „Vor 500 Jahren brach Albrecht Dürer in die Niederlande, das heutige Flandern, auf. Ein in zwei frühen Abschriften überliefertes „Tagebuch“ führt die Stationen, Begegnungen, aber auch Kosten der Reise auf – eine überaus wertvolle Quelle zu Dürer und zur Kulturgeschichte der Renaissance. Dürer verband mit der Reise wirtschaftliche Interessen; er suchte aber auch vielfältige Kontakte zu Künstlern, Bewunderern und Käufern seiner Werke. Schließlich war er neugierig auf das ihm fremde Land und reiste auch als Tourist. Der Nürnberger zeichnete Bauwerke, Porträts und fertigte Kostümstudien – das eine zur eigenen Erinnerung, das andere für den direkten Verkauf. Was hat Dürer auf seiner Reise gesehen? Wie sehen diese Orte, von der Zollstelle am Rhein bis zu den Kathedralen in Aachen und Antwerpen, heute aus? Wie hat er die fremde Umgebung wahrgenommen? Was erregte seine Aufmerksamkeit, was hat ihn geärgert? Erstmals wird Dürers Reiseweg auf der Grundlage aller Bild- und Textzeugnisse umfassend nachgezeichnet. Neueste Forschungsergebnisse bieten überraschende Einblicke in eine außergewöhnliche Künstlerreise.“
GRIEP, Karl, 2021. Holland / Nederland. Bewegte und bewegende Bilder vom Nachbarn. Das Bild der Niederlande in den Wochenschauen der Nachkriegszeit. In: Swenja SCHIEMANN und Erika WOTTRICH (Hrsg.), Grenzüberschreitende Licht-Spiele. Deutsch-niederländische Filmbeziehungen. München: edition text + kritik. S. 191–206
GROSS, Michael, 2021. Zum niederländischen Kolonialreich gehörte auch einmal Surinam. KITA. Das Magazin der Deutsch-Indonesischen Gesellschaft. 2021. Bd. 31, Nr. 2, S. 13–23
GUNDERMANN, Christine, 2021. Anne-Frank-Comics als globales erinnerungskulturelles Phänomen. Das „inspirierende Opfer“ zwischen Unterhaltung, Bildung und Holocausterinnerung. In: Ralf PALANDT (Hrsg.), Anne Frank im Comic. Berlin: Christian A. Bachmann Verlag. S. 79–114
GÜNTHER, Wolfgang, 2021. Staatliche Stützung der Tarifpolitik. Die Allgemeinverbindlicherklärung in Deutschland, den Niederlanden und Finnland. Wiesbaden: Springer. ISBN 978-3-658-33453-6

Aus dem Verlagstext: „Das staatliche Instrument der Allgemeinverbindlicherklärung von Tarifverträgen (AVE) vermag Flächentarifsysteme zu stabilisieren, weil es die Tarifbindung auf nicht-organisierte Unternehmen ausdehnt. Doch was geschieht mit dem Instrument unter dem zugenommenen Druck, Systeme der Lohnfindung umzubauen? Der Autor beleuchtet den institutionellen Wandel der AVE und untersucht die Interessen von Arbeitgebern und Gewerkschaften an der staatlichen Stützung der Tarifpolitik mittels AVE. Das Buch trägt dadurch zu einem besseren Verständnis für die Stabilität und den Wandel der europäischen Tarifsysteme bei.“
HAAN, Marja de und Hilly van der SLUIS, 2021. Holland stricken. Schafe, Wolle und originelle Strickmuster. Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben. ISBN 978-3-7725-2953-5
HALMANNS, Gerd, 2021. Kämpfen als Lebensinhalt. Der alltägliche Krieg im geldrischen Oberquartier 1580 bis 1586 im „Journal“ des Söldners Splinter Helmich. In: Matthias BÖCK, Markus VEH und Simone FRANK (Hrsg.), Über Grenzen hinweg. Die Niederrheinlande im Fokus. Festschrift für Prof. Irmgard Hantsche zum 85. Geburtstag. Hamburg. S. 35–44. Rhein-Maas. Geschichte, Sprache und Kultur, 11
HALMANNS, Gerd, 2021. Kooperationspartner Geldern. „Unser verlorenes Herzogtum“. Geschichtsvermittlung als Comicstrip? Niederrhein-Magazin. 2021. Bd. 30, Nr. 1, S. 20–24
HANEMANN, Regina (Hrsg.), 2021. Katalog der niederländischen Gemälde der Museen der Stadt Bamberg. Bamberg: Stadt Bamberg Museen. Schriften der Museen der Stadt Bamberg, 54. ISBN 978-3-9807730-8-9
HAPPE, Katja, 2021. „... geben Sie besser alle Hoffnung auf.“ Die Deportation von Niederländern nach Mauthausen als Mittel der Abschreckung. In: Alexander PRENNINGER, Regina FRITZ, Gerhard BOTZ und Melanie DEJNEGA (Hrsg.), Deportiert nach Mauthausen [online]. Wien; Köln; Weimar: Böhlau Verlag. S. 201–220. Europa in Mauthausen. Geschichte der Überlebenden eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers, 2. Verfügbar unter: http://doi.org/10.7767/9783205212164

View on doi.org
HAPPE, Katja, 2021. „Man suchte Anschluss und fand die deutsche Kirche und Gemeinde“ Die deutschen Kirchengemeinden in den Niederlanden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In: Andreas GESTRICH, Siegfried HERMLE und Dagmar PÖPPING (Hrsg.), Evangelisch und deutsch? Auslandsgemeinden im 20. Jahrhundert zwischen Nationalprotestantismus, Volkstumspolitik und Ökumene. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 273–288. Arbeiten zur Kirchlichen Zeitgeschichte. Reihe B: Darstellungen, 79
HAPPE, Katja und Christine KAUSCH, 2021. Untertauchzeit. Vom prekären Leben in den Niederlanden unter deutscher Besatzung. In: Barbara STAMBOLIS und Ulrich LAMPARTER (Hrsg.), Folgen sequenzieller Traumatisierung. Zeitgeschichtliche und psychotherapeutische Reflexionen zum Werk von Hans Keilson. Gießen: Psychosozial-Verlag. S. 59–79
HEINEN, Ulrich, 2021. Gottes Selbstoffenbarung - Ursache und Versöhnung konfessioneller Medienkonflikte. Artus Wolfforts Heilige Dreifaltigkeit als metamediale Reflexion. In: Kai MERTEN und Claus-Michael ORT (Hrsg.), Konfessionspolitik und Medien in Europa 1500–1700. Konflikte, Konkurrenzen, Theorien. Berlin: De Gruyter Oldenbourg. S. 250–268. Diskursivierung von Wissen in der Frühen Neuzeit, 4
HENN, Volker, 2021. Über Jahrmärkte in den östlichen Niederlanden im späten Mittelalter. In: Rudolf HOLBACH und Jürgen SARNOWSKY (Hrsg.), Märkte, Messen und Waren im hansischen Handel. Wismar: callidus. S. 67–96. Hansische Studien, 30
HENSE, Elisabeth und Esther de JEL (Hrsg.), 2021. Titus Brandsma. Briefe an die Familie. Münster: Aschendorff Verlag. Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Provinz der Karmeliten, 2,2. ISBN 978-3-402-12143-6

Aus dem Verlagstext: „Der niederländische Karmelit, Philosophieprofessor und Märtyrer Titus Brandsma schrieb zahlreiche Briefe und Postkarten an seine Familie, von denen auffallend viele erhalten geblieben sind. Diese Briefe und Karten ermöglichen dem Leser einen interessanten privaten Einblick in Leben und Werk des Karmeliten. Zum einen wird die Art der Beziehungen, die Titus Brandsma mit seiner Familie unterhielt, sehr schön sichtbar. Daneben erlangt der Leser aus erster Hand Kenntnis von vielen persönlichen, aber auch kulturellen, religiösen und beruflichen Erfahrungen, Gedanken und Einstellungen, von denen Titus Brandsma seiner Familie im Laufe seines Lebens berichtete. Des Weiteren macht der Leser Bekanntschaft mit einem erstaunlich weiten privaten und beruflichen Netzwerk, das in den Briefen und Karten erwähnt wird, sowie mit einer regen und für Brandsmas Zeit ungewöhnlichen Reisetätigkeit. In diesem Band werden alle bewahrt gebliebenen Briefe und Karten in chronologischer Reihenfolge präsentiert und in ihren Kontext eingeordnet. Die Korrespondenz an die Familie beginnt im Jahre 1895, in einer Zeit, in der der vierzehnjährige Titus das Gymnasium der Franziskaner in Megen besuchte, und endet im Jahre 1942, als der einundsechzigjährige Titus im Konzentrationslager Dachauinhaftiert war, wo er nach kurzem Aufenthalt verstarb. Während all dieser Jahre unterhielt Titus intensiven Kontakt mit seiner Familie, besprach alle wichtigen familiären Angelegenheiten mit seinen Eltern und Geschwistern, nahm Anteil an Freud und Leid, beriet seine Familie bei schwierigen Entscheidungen und schrieb auch immer wieder ausführlich über sich selbst und das, was ihn beschäftigte.“
HERMANN, Michael, 2021. David gegen Goliath. Der niederländische Widerstand gegen das Dollarthafenprojekt. In: Sabine GRAF, Gudrun FIEDLER und Michael HERMANN (Hrsg.), 75 Jahre Niedersachsen. Einblicke in seine Geschichte anhand von 75 Dokumenten. Göttingen: Wallstein Verlag. S. 264–267. Veröffentlichungen des Niedersächsischen Landesarchivs, 4
HERMANNS, Stefan, 2021. Eine Hinrichtung in Maastricht. Gegen Johann Nathan aus Endenich wurde 1860 zum letzten Mal ein ziviles Todesurteil in den Niederlanden vollstreckt. Die Laterne. 2021. Bd. 48, Nr. 2, S. 233–242

1
2
3
4
5
6
...
11

Seite 4 von 11

Last update from database: 27.08.25, 01:00 (UTC)