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Aus der Verlagsmeldung: „Das aktuelle, auch für Nichtfachleute gut lesbare Buch zur politischen Entwicklung Belgiens analysiert den Prozess der Föderalisierung und informiert umfassend über die bislang kaum behandelte Situation der deutschsprachigen Minderheit, ohne dabei gesamteuropäische Fragen aus dem Blick zu verlieren. Das Buch gibt einen Überblick zur Geschichte des Landes, erklärt seine einzigartige föderale Struktur und analysiert den Prozess der Dezentralisierung. Zentrales Ziel war, die nationale Einheit durch größere Selbstbestimmung für Flamen und Wallonen zu erhalten. Die tatsächlichen Konsequenzen der Autonomie sind jedoch zwiespältig. Die Studie geht deshalb der Frage nach, wie es um die Handlungsfähigkeit des belgischen Staates bestellt ist - steht er vor dem Zerfall oder finden wir hier ein Modell für Minderheitenschutz und flexible Integration im zusammenwachsenden Europa?“
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Aus der Verlagsmeldung: „Dieses Buch ist eine spannende Reise durch Belgiens abwechslungsreiche Landschaft, eine liebevolle Hommage an belgische Bauernhöfe. Ein Eigenleben in der Abgeschiedenheit verschiedener Landschaften Belgiens Landschaften haben ihre eigene Melodie. Täler und Flüsse, Weiden und müdes Moor, sanfte Hügelrücken und Wälder, Kornfelder und kahle Felsen und dazwischen friedlich grasendes Vieh und das hohe Lied der Lerche oder Goldamsel. Es ist der Fleiß der Generationen von Bauern, die sich auf die göttlichen Gebote berufen, der diese satten Felder und die reiche Erde schafft. Und wichtiger als alles andere sind sein Grund und Boden, sein Haus und Hof. Hinter jedem Horizont liegt - oft versteckt in einer vergessenen Kurve - im sandigen Kempenland, in Klein-Brabant, dem Hage- oder Pajottenland, Belgisch-Lothringen, dem Ardenner Hochland, dem Sandlehmstrich des nordwestlichen Hennegaus oder im Condroz, dem sanft gewellten Land bei Namur - ein bezauberndes Anwesen, den neugierigen Blicken der ahnungslosen Fremden entzogen, und führt, auch heute noch, ein landwirtschaftliches Eigenleben. Zwischen der Ardenner Trutzburg, dem geschlossenen Vierkanthoeve in Limburg, dem lang gestreckten, weiß gekälkten Hof der westflämischen Bauern, dem feudalen Chteau-ferme in Brabant, Namur oder im Hennegau und dem bescheidenen kempischen Bauernhauses oder dem kleinen Hof im ostflämischen Hügelland liegen Welten. Jeder Stein des Familienbesitzes oder Pachthofes hat seine Geschichte, sein Geheimnis. Dieses Buch ist eine spannende Reise durch Belgiens abwechslungsreiche Landschaft, eine liebevolle Hommage an die nur scheinbar vergilbte Welt traditionsreicher belgischer Bauernhöfe, die unter Denkmalschutz stehen, aber keineswegs in den Dornröschenschlaf gesunken sind.“
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Aus der Verlagsmeldung: „In Europa stellt das Sprachenrecht noch immer eine juristische Randerscheinung dar - und dies, obwohl im EU-Raum kein Staat originär einsprachig ist und obwohl sich die europäischen Minderheiten vorwiegend über ihre Sprache definieren mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen. Das vorliegende Buch schließt deshalb eine Lücke, indem es einen umfassenden Überblick über die Hintergründe und die Ausgestaltung der sprachenrechtlichen Regelungen von zwei westeuropäischen, föderal organisierten Staaten, nämlich der Schweiz und Belgiens, gibt und aufzeigt, wie es den beiden Rechtsordnungen gelingt, die sprachlich definierte Identität der jeweiligen Minderheiten zu wahren und zu fördern.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Wie übt man den Niederlanden Kritik? Warum sind in Belgien ausgedehnte Arbeitsessen so wichtig? Wonach sollte man in Luxemburg lieber nicht fragen? Unterhaltsam und anschaulich informiert die Autorin über Kulturunterschiede in Geschäfts- und Alltagsleben, über Missverständnisse und Fettnäpfchen in der interkulturellen Kommunikation. Der Text basiert auf Interviews mit Geschäftsleuten, Wissenschaftlern, Journalisten und Unternehmensberatern. Es geht um Verhandlungen und Mitarbeiterführung, Duzen und Siezen, unterschiedliche Begriffe von Höflichkeit – und ganz nebenbei erfährt der Leser auch noch einiges über Kultur, Geschichte und Politik.“
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