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Ergebnisse 23 Einträge
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Abstract: „In meinem Beitrag möchte ich zeigen, wie Kultur und demografischer Wandel in den Niederlanden zusammenhängen. Den Terminus ›Kultur‹ möchte ich hier auf Institutionen beschränken, die Menschen mit dem kulturellen Erbe, mit künstlerischer Tätigkeit und Produktion in Kontakt bringen – also Museen, Bühnen, Archive und Bibliotheken, aber auch Kunst- und Musikschulen. Einleitend möchte ich die niederländische Demografie beschreiben. Hier sind drei Entwicklungstendenzen zu beobachten: Bevölkerungszuwachs, eine sich ändernde Zusammensetzung der Bevölkerung nach Altersgruppen sowie nach ethnischen Gruppen.“
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„»Wie arbeiten Bibliotheken in anderen Ländern?« lautet der Titel einer Veranstaltungsreihe des Fachbereichs Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam in Zusammenarbeit mit dem Weiterbildungszentrum der Freien Universitat Berlin sowie der Botschaft des jeweiligen Landes. Auf »Bibliotheken in Finnland« und »Bibliotheken in den Vereinigten Staaten« folgte am 17. Marz 2006 das Informationsseminar »Bibliotheken in den Niederlanden - Zusammenarbeit, Reorganisation und neue Dienstleistungen«. Unter der Leitung sowie Moderation von Rolf Busch und Prof. Hans-Christoph Hobohm sprachen die Referenten diesmal über die Nationalbibliothek der Niederlande, die Universitätsbibliothek Tilburg und die öffentlichen Bibliotheken in Almere und Utrecht. Vorträge zu der Webseite »bibIiotheek.nl« und der Zukunft der öffentlichen Bibliothek, die »Bibliothek 2040«, veranschaulichten weitere Projekte der niederländischen Bibliotheksarbeit.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die deutsch-niederländischen Beziehungen zur Zeit der Weimarer Republik waren in vielerlei Hinsicht von den weltpolitischen Ereignissen jener Epoche geprägt. Sie standen im Schatten der Wirren nach dem Ersten Weltkrieg, der Folgen des Versailler Vertrages und später der Weltwirtschaftskrise. Ries Roowaan stellt die markanten Ereignisse im politischen Verhältnis beider Länder dar: die Flucht Kaiser Wilhelms II. in die Niederlande, die niederländischen Wirtschaftsprobleme als Folge der deutschen Hyperinflation zur Zeit der Ruhrbesetzung, die deutsch-niederländischen Handelsverträge, die Beziehungen Deutschlands zu Niederländisch-Indien (dem heutigen Indonesien), die handelspolitischen Probleme im Zuge der Weltwirtschaftskrise und den Aufstieg des Nationalsozialismus zu Beginn der 30er Jahre aus Sicht niederländischer Beobachter. Ein näherer Blick auf diese Ereignisse zeigt, dass sich vieles an den deutsch-niederländischen Beziehungen, etwa die enge wirtschaftliche Verflechtung sowie die gelegentlich auftretenden Spannungen zwischen dem großen und dem kleinen Nachbarn, bis heute kaum verändert hat.“
Erkunden
Disziplin
Epoche
- 1830–1914 (4)
- 1900-20xx insgesamt (1)
- 1918–1940 (2)
- 1940–1945 (3)
- 1945– (19)
- Epochenübergreifend (5)
Erscheinungsjahr
Thema
- Aleviten (1)
- Alter (2)
- Altersversorgung (1)
- Arbeitsmarktpolitik (2)
- Besatzungspolitik (1)
- Besetzung (1)
- Bevölkerungsentwicklung (1)
- Bibliothek (1)
- Bürgerbeteiligung (1)
- Christliche Arbeiterbewegung (1)
- Demographie (1)
- deutsch-niederländische Beziehungen (2)
- Deutschland (12)
- Einwanderer (1)
- Einwanderungspolitik (5)
- Frankreich (1)
- Gesellschaft (1)
- Gewerkschaft (2)
- Hochschule (1)
- Indonesischer Unabhängigkeitskrieg (1)
- Interessenverband (2)
- Kollektives Gedächtnis (1)
- Kultur (1)
- Kulturaustausch (1)
- Medienpolitik (1)
- Migrationspolitik (1)
- Multikulturelle Gesellschaft (1)
- Parlamentswahl (1)
- Politik (1)
- Politische Beteiligung (2)
- Reform (1)
- Religion (2)
- Soziale Bewegung (1)
- Soziale Integration (6)
- Theater (1)
- Toleranz (1)
- Türkischer Einwanderer (1)
- Vergangenheitsbewältigung (1)
- Verwaltung (1)
- Volkskultur (1)
- Volkskunde (1)
- Wahl (1)
- Wähler (1)
- Westeuropaforschung (1)
- Wirtschaftsbeziehungen (1)
- Zivilgesellschaft (3)
- Zweiter Weltkrieg (2)
Eintragsart
- Buch (1)
- Buchteil (2)
- Zeitschriftenartikel (20)
Online-Quelle
- ja (23)