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  • Aus der Verlagsmeldung: „Ein deutsch-jüdisches Leben zwischen St. Pauli und KZ Amersfoort. Im vorliegenden Buch schildert Karl-Heinz de Groot seine Kindheit und Jugend während der nationalsozialistischen Herrschaft und des Zweiten Weltkriegs in Deutschland und den Niederlanden. Mit schnörkelloser und geradliniger Sprache zeigt er auf, wie ein Mensch jüdischer Abstammung in dieser Zeit als Spielball menschenverachtender Politik verunsichert und verängstigt, verfolgt und entwurzelt wurde.“

  • Aus den Verlagsangaben: „Amsterdam war im 17. und 18. Jahrhundert die drittgrößte Stadt Europas und galt als Zentrum der Prostitution. Wie heute waren die »Hurenhäuser« auch damals touristische Attraktionen. Lotte van de Pol entführt uns in diese Welt der gar nicht so heimlichen Laster, in der Sünde und Moral in enger Nachbarschaft standen. Lust und Sünde, Armut und Kriminalität waren alltäglich in einem Untergrund, der die Schattenseite des reichen Amsterdam mit seiner ehrbaren calvinistischen Bürgerschaft bildete. In dieser Gegenwelt der Spelunken, Seemannspensionen und Hafenbordelle waren die Frauen in der Mehrheit. Viele von ihnen waren deutsche Immigrantinnen, die ihre Heimat verlassen hatten, um im reichen Holland Arbeit zu finden. Lotte van de Pol erweckt diese Frauen zu neuem Leben und lässt uns an ihren Schicksalen teilhaben, schließt aber auch deren »Kunden« – ob einfache Seeleute oder angesehene Bürger – nicht aus. Dabei vermittelt sie einen Einblick in Kultur und Alltag einer frühneuzeitlichen Metropole, wie man ihn aus dieser Perspektive kaum kennt.“

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