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Aus dem Verlagstext: „Making Van Gogh nimmt das Œuvre Vincent van Goghs im Kontext seiner Rezeption in den Blick. Der Band thematisiert die besondere Rolle, die deutsche Galeristen, Sammler, Kritiker und Museen für seine Erfolgsgeschichte spielten. Zugleich wird auch die Bedeutung van Goghs als Vorbild für die Kunst des Expressionismus beleuchtet.»Van Gogh ist tot, aber die van Gogh-Leute leben. Und wie leben sie! Überall van Goghelt’s«, formulierte Ferdinand Avenarius 1910 in der Zeitschrift Der Kunstwart. Vincent van Goghs Malerei übte Anfang des 20. Jahrhunderts eine besondere Faszination vor allem auf junge Künstler in Deutschland aus. Bereits knapp fünfzehn Jahre nach seinem Tod wurde der Niederländer als einer der bedeutendsten Vorreiter der modernen Malerei wahrgenommen. Eine Auswahl von Schlüsselwerken aus allen Schaffensphasen des Malers trifft auf Arbeiten von Max Beckmann, Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Karl Schmidt-Rottluff u. a.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Karin Kämpfe geht in ihrer qualitativ-rekonstruktiven Studie der Pluralisierung von Kindheiten in Migrationsgesellschaften aus Kinderperspektiven nach. Anhand von in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden geführten Gruppendiskussionen rekonstruiert sie handlungsleitende Orientierungen von Kindern im Kontext von Migration und Differenz. Im Ergebnis zeigen sich Selbstpositionierungen im Sinne planvoller sowie irritierter/unsicherer AkteurInnen als handlungsleitend. Der Ländervergleich liefert Hinweise, dass Kindheiten kein in erster Linie nationales Konstrukt darstellen, sondern durch einen größeren – hier westlich-wohlfahrtsstaatlichen sowie transnationalen – Gesamtkontext gerahmt sind.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Die fallzentrierte Studie verfolgt das Ziel, die Strukturen des Politikfelds der Grünen Gentechnik in Deutschland und den Niederlande zu analysieren und ein umfangreiches Bild des Politikfelds sowie der dort aktiven Akteure, der geäußerten Meinungen und Positionen, der ausgetragenen Konflikte, der historischen Entwicklungen sowie der Initiativen zur Konfliktlösung und politischen Regulierung zu zeichnen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf drei Gruppen gentechnikkritischer zivilgesellschaftlicher Kollektivakteure: (alternative) Landwirtschafts-, Umweltschutz- und Verbraucherschutzakteure, deren Aktivitäten, Motivationen, Positionen, Rollen und deren Handeln innerhalb des Politikfelds der Grünen Gentechnik näher beleuchtet werden. Zentral steht dabei die Frage, welche Rollen die hier untersuchten Akteure der Anti-Gentechnik-Bewegung jeweils einnehmen und welche Qualität die Interaktionen zwischen diesen Akteuren haben.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Die fallzentrierte Studie verfolgt das Ziel, die Strukturen des Politikfelds der Grünen Gentechnik in Deutschland und den Niederlande zu analysieren und ein umfangreiches Bild des Politikfelds sowie der dort aktiven Akteure, der geäußerten Meinungen und Positionen, der ausgetragenen Konflikte, der historischen Entwicklungen sowie der Initiativen zur Konfliktlösung und politischen Regulierung zu zeichnen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf drei Gruppen gentechnikkritischer zivilgesellschaftlicher Kollektivakteure: (alternative) Landwirtschafts-, Umweltschutz- und Verbraucherschutzakteure, deren Aktivitäten, Motivationen, Positionen, Rollen und deren Handeln innerhalb des Politikfelds der Grünen Gentechnik näher beleuchtet werden. Zentral steht dabei die Frage, welche Rollen die hier untersuchten Akteure der Anti-Gentechnik-Bewegung jeweils einnehmen und welche Qualität die Interaktionen zwischen diesen Akteuren haben.“
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Aus dem Verlagstext: „Der Großteil der urheberrechtlich geschützten Werke wird in Auftrags- oder Arbeitsverhältnissen geschaffen. Zusätzlich hat die grenzüberschreitende Werknutzung zugenommen. Maria Ottermann untersucht rechtsvergleichend, wie das Urheberrecht in Deutschland, das Copyright Law in England und das Auteursrecht in den Niederlanden den Konflikt der Rechtverteilung im Arbeits- und Auftragsverhältnis lösen. Die Autorin klärt, in welchem Umfang die gesetzlichen Unterschiede bei der Zuordnung der originären Inhaberschaft und der Verteilung der urheberpersönlichkeits- bzw. verwertungsrechtlichen Befugnisse vertraglich angeglichen werden können. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt in der wissenschaftlichen Hinterfragung des in Deutschland, England und den Niederlanden geltenden nationalen Urheberkollisionsrechts und den insoweit vertretenen Ansätzen des Schutzland- bzw. Ursprungslandprinzips. Die Autorin zeigt auf, in welchen Bereichen eine europaweite Harmonisierung wünschenswert wäre.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Das vorliegende Buch untersucht Qualifizierungspraktiken von Unternehmen der Elektroindustrie, die sie im Zuge qualifikatorischer Passungsprobleme auf europäischen Arbeitsmärkten entwickeln. Aufbauend auf wirtschaftsgeographischen Konzepten von Nähe werden institutionelle, geographische, kognitive und soziale Einflussfaktoren in drei nationalen Kontexten betrachtet und ihre Einflüsse auf das Unternehmenshandeln in nationalen und regionalen Arrangements analysiert.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Der Beitrag untersucht am Beispiel der alt-katholischen Kirchen der Utrechter Union Dynamiken des Vergebens und Vergessens zwischen den Kirchen nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Analysiert wird die Korrespondenz des mit dem Nationalsozialismus sympathisierenden Bischofs der deutschen alt-katholischen Kirche, Erwin Kreuzer, mit Andreas Rinkel, dem Erzbischof von Utrecht der niederländischen alt-katholischen Kirche. Als hermeneutischer Rahmen dienen die Formen des Vergessens von Aleida Assmann. Der Schriftwechsel zeigt, wie die Protagonisten zur Wahrung der Kirchengemeinschaft von einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vergangenheit zu einer bis zu einem gewissen Grad gemeinsamen Erinnerung sowie einem Eingeständnis deutscher (alt-katholischer) Verantwortung gelangen. Diese ermöglicht dann ein einvernehmliches »Vergessen«, das den Weg frei macht für Versöhnung, Zusammenarbeit innerhalb der Ökumenischen Bewegung und den Wiederaufbau Europas.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Am 23. März 1999 erteilte NATO-Generalsekretär Javier Solana während einer Krisensitzung des NATO-Rates in Brüssel den Aktivierungsbefehl zum Beginn der Luftschläge gegen die Bundesrepublik Jugoslawien. Der seit 1989 währende Konflikt zwischen den im Kosovo lebenden Serben und Albanern erreichte 1998 seinen Höhepunkt und kam mit dem Massaker von Drenica zum vollen Ausbruch. Nachdem alle diplomatischen Mittel gescheitert waren, um eine friedliche Lösung herbeizuführen, sah sich die westliche Staatengemeinschaft gezwungen, ihren Forderungen an Milosevic militärisch Nachdruck zu verleihen. Die Niederlande und Deutschland hatten bereits im Oktober 1998 der NATO ihre Unterstützung im Falle eines Luftangriffs gegen Jugoslawien zugesichert. Dieser Vorratsbeschluss machte den Weg für die am 24. März 1999 begonnene NATO-Luftoperation frei. Beide Regierungen wurden bei ihrem Vornehmen von einer breiten parlamentarischen Mehrheit unterstützt. Durch die Untersuchung der parlamentarischen Debatten zum Kosovo-Krieg in den Niederlanden und Deutschland werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den parteipolitischen Standpunkten der Schwesterparteien in der Zweiten Kammer und im Bundestag herausgefiltert und ermittelt, welche Erkenntnisse sich aus dem länderbezogenen Vergleich ableiten lassen. Da beide Länder seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges eine unterschiedliche außenpolitische Kultur hinsichtlich der Beteiligung an militärischen Auslandseinsätzen entwickelten, wird untersucht, wie sich die verschiedenen Parteien zu dem Kosovo-Einsatz der NATO positionierten, ob es Unterschiede gab und wie sich eventuelle Differenzierungen in den parteipolitischen Stellungnahmen aus der traditionellen außenpolitischen Kultur erklären lassen.“
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