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Erscheinungsjahr

2019

Ergebnisse 215 Einträge

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Abstracts

MÖRKE, Olaf, 2019. Protestantische Herrschaft und die Herrschaftsrepräsentation Wilhelms III. von Oranien. In: Christina STRUNCK (Hrsg.), Faith, Politics and the Arts. Early Modern Cultural Transfer between Catholics and Protestants. Wiesbaden: Harrassowitz. S. 157–176
MÜLLER, Jürgen, 2019. „So ist die Seele wie die Hand“ - Rembrandts Aristoteles mit der Büste des Homer. In: Tina ZÜRN, Steffen HAUG und Thomas HELBIG (Hrsg.), Bild, Blick, Berührung. Optische und taktile Wahrnehmung in den Künsten. Paderborn: Wilhelm Fink. S. 73–88
MÜLLER, Sally und Arne REIMANN (Hrsg.), 2019. Wundersam Wirklich. Magischer und Neo-Realismus aus den Niederlanden. Werke aus der Sammlung des Museum Arnhem und von Louise Te Poele. Dortmund: Verlag Kettler. ISBN 978-3-86206-780-0
MÜLLER, Thomas, 2019. Wolfgang Ispert und die Abteilung Grenzland. Ein hybrider Akteur zwischen rechtsradikalem Aktivismus, provinzialer Volkstumspolitik und verdeckter Außenarbeit des Sicherheitsdienstes der SS jenseits der Westgrenze. In: Olaf DRÄGER und Kim BUREŠ-KREMSER (Hrsg.), Kulturpolitik der Rheinischen Provinzialverwaltung 1920 bis 1945. Tagung am 18. und 19. Juni 2018 im LVR-Landesmuseum Bonn. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft Philipp von Zabern. S. 25–34. Bonner Jahrbücher des Rheinischen Landesmuseums in Bonn und des Rheinischen Amtes für Bodendenkmalpflege im Landschaftsverband Rheinland und des Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande / Beihefte, 59
MUSCH, Elisabeth, 2019. Politische Steuerung der Energietransformation in der niederländischen Konkordanzdemokratie. dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management. 2019. Bd. 12, Nr. 2, S. 347–366. DOI https://doi.org/10.3224/dms.v12i2.10
NĚMEČKOVÁ, Lucie, 2019. Die Geschichte des Prager Rembrandts. In: Anja K. ŠEVČÍK (Hrsg.), Inside Rembrandt, 1606–1669. Petersberg: Michael Imhof Verlag. S. 43–50
NORTH, Michael, 2019. Die Geschichte der Niederlande zwischen ca. 1712 und 1772. In: Rainer VOLLKOMMER (Hrsg.), 300 Jahre Fürstentum Liechtenstein. 1719–2019. Vaduz: Liechtensteinisches Landesmuseum. S. 318–325
OBERLECHNER-DUVAL, Manfred, 2019. Een schijn van verdraagzamheid ...? Die niederländische Toleranz- und Aufklärungstradition und ihr Verhältnis zu Religionen. In: Manfred OBERLECHNER-DUVAL, Franz GMAINER-PRANZL und Anne KOCH (Hrsg.), Religion bildet. Diversität, Pluralität, Säkularität in der Wissensgesellschaft. Baden-Baden: Nomos. S. 17–36
OEHRING, Erika (Hrsg.), 2019. Goldene Zeiten. Holländische Malerei des 17. Jahrhunderts. Ausstellungskatalog Residenzgalerie Salzburg, DomQuartier Salzburg, 03.08.2019–12.01.2020. Salzburg: Residenzgalerie Salzburg, DomQuartier Salzburg. ISBN 978-3-901443-49-7
OSCHEMA, Klaus, 2019. Wege des Hauses Habsburg in den Westen Europas 1477 bis 1519. In: Bernd SCHNEIDMÜLLER (Hrsg.), König Rudolf I. und der Aufstieg des Hauses Habsburg im Mittelalter. Darmstadt: wbg Academic. S. 411–438
OTEGEM, Matthijs van, 2019. Warum sich niederländische Bibliotheken in der IFLA engagieren. Ein Plädoyer für grenzüberschreitende Zusammenarbeit – und eine Einladung nach Rotterdam. Ilona RIEK (Übers.), BuB. Forum Bibliothek und Information [online]. 2019. Bd. 71, Nr. 11, S. 628–629. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:urmel-c20201a9-51e8-478b-b0e2-422af7c62f824-00293636-19

Abstract: „Die Niederlande sind klein: Egal, wo Sie Ihre Reise beginnen – Sie sind innerhalb von zwei Stunden im Ausland. Diese geografische Besonderheit ist so selbstverständlich, dass wir sie leicht außer Acht lassen. Sie ist jedoch ein Leitprinzip für die Kooperationsbeziehungen der niederländischen Bibliotheken, sowohl im eigenen Land als auch international. Zusammenarbeit ist notwendig. Die Globalisierung beeinflusst nicht nur die Bibliotheken selber, sondern auch ihre Klientel. Durch die Digitalisierung ist die ganze Welt auf Knopfdruck in Reichweite. Ist es unter diesen Umständen überhaupt vorstellbar, nicht international zu kooperieren?! Auf dem World Library and Information Congress (WLIC) der IFLA treffen wir Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt. Die IFLA hat fast 1 500 Mitglieder aus 149 Ländern. Ein ideales Umfeld also, um neue Ideen zu sammeln, Erfahrungen auszutauschen, alte Bekannte zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen.“

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OTTERMANN, Maria, 2019. Der Werkschöpfer im Arbeits- und Auftragsverhältnis. Die originäre Inhaberschaft des Urheberrechts unter Berücksichtigung des Urheberpersönlichkeitsrechts und des Urheberkollisionsrechts in Deutschland, England und den Niederlanden. Baden-Baden: Nomos. Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht, 289

Aus dem Verlagstext: „Der Großteil der urheberrechtlich geschützten Werke wird in Auftrags- oder Arbeitsverhältnissen geschaffen. Zusätzlich hat die grenzüberschreitende Werknutzung zugenommen. Maria Ottermann untersucht rechtsvergleichend, wie das Urheberrecht in Deutschland, das Copyright Law in England und das Auteursrecht in den Niederlanden den Konflikt der Rechtverteilung im Arbeits- und Auftragsverhältnis lösen. Die Autorin klärt, in welchem Umfang die gesetzlichen Unterschiede bei der Zuordnung der originären Inhaberschaft und der Verteilung der urheberpersönlichkeits- bzw. verwertungsrechtlichen Befugnisse vertraglich angeglichen werden können. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt in der wissenschaftlichen Hinterfragung des in Deutschland, England und den Niederlanden geltenden nationalen Urheberkollisionsrechts und den insoweit vertretenen Ansätzen des Schutzland- bzw. Ursprungslandprinzips. Die Autorin zeigt auf, in welchen Bereichen eine europaweite Harmonisierung wünschenswert wäre.“
PABST, Jörg, 2019. „Ich bin inzwischen ganz nach Holland übersiedelt“. Der Umzug Max Beckmanns nach Amsterdam. Hefte des Max-Beckmann-Archivs. 2019. Bd. 16, S. 90–97
PAEPE, Timothy de, 2019. Zwischen Gilde und Akademie. Der große Malersaal der Lukasgilde Antwerpen und der Akademie der Schönen Künste. In: Wolfgang CILLESSEN und Andreas TACKE (Hrsg.), Meisterstücke - vom Handwerk der Maler. Frankfurt am Main: Societäts Verlag. S. 121–130. Schriften des Historischen Museums Frankfurt am Main, 38
PÄTZOLD, Uwe U., 2019. Einflüsse der Militärmusik im Niederländisch-Indischen Kolonialreich – und was daraus wurde... In: Manfred HEIDLER (Hrsg.), Militärmusik und bürgerliche Musikkultur. Dokumentation zum Symposium. Bonn: Militärmusikdienst der Bundeswehr. S. 81–105. Militärmusik im Diskurs, 14
PAWLAK, Anna, 2019. Ars bene moriendi. Der „Transitus Mariae“ in der niederländischen Kunst der Frühen Neuzeit. In: Renate DÜRR, Annette GEROK-REITER, Andreas HOLZEM und Steffen PATZOLD (Hrsg.), Religiöses Wissen im vormodernen Europa. Schöpfung, Mutterschaft, Passion. Paderborn: Ferdinand Schöningh. S. 431–462
PEETERS, Tim, Didier FOUARGE und Jessie BAKENS, 2019. Junge Menschen und Arbeitgeber über Arbeitsmarktperspektiven informieren. Konzeption und Nutzung des niederländischen Arbeitsmarktinformationssystems AIS. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis. 2019. Bd. 48, Nr. 4, S. 38–42
PÉNOT, Sabine, Katja SCHMITZ-VON LEDEBUR und Sabine HAAG (Hrsg.), 2019. Jan van Eyck, „Als Ich Can“. Wien: Kunsthistorisches Museum Wien. ISBN 978-3-99020-195-4
POHLE, Frank, 2019. Das Dominikanerkloster Sittard im Kontext. Klostergründungen vor dem Hintergrund der Konfessionspolitik im Herzogtum Jülich-Berg im 16. und 17. Jahrhundert. In: Chris DOLS, Guus JANSSEN und Kees SCHUTGENS (Hrsg.), Dominicanen en dominicanessen in Sittard. Vier eeuwen aanwezigheid. Hilversum: Verloren. S. 43–57
PÖTZSCH, Arno, 2019. Briefe und Schriften, 1938–1952. Ein deutscher Marinepfarrer in den besetzten Niederlanden. Darmstadt: wbg Academic. ISBN 978-3-534-27135-1

Aus der Verlagsmeldung: „Arno Pötzsch war von 1940 bis 1945 evangelischer Marinepfarrer in Holland. Er beerdigte Gefallene, betreute Hinterbliebene, stand Verwundeten und Gefangenen bei. Und er begleitete zur Exekution Verurteilte - Deutsche und Niederländer - auf ihrem letzten Gang. Mehr als einmal geriet er in Konflikt zwischen dem, was von einem deutschen Offizier erwartet wurde, und dem, was nach seiner Überzeugung einem Seelsorger geboten war. Der Herausgeber Michael Heymel erzählt anhand von Archivmaterial und bisher unveröffentlichten Quellen die Lebensgeschichte des Pfarrers und Dichters Arno Pötzsch und gibt eine Einführung in Briefe, Predigten, Vorträge und Liederhefte, die Pötzsch während oder unmittelbar nach seiner Dienstzeit in Holland geschrieben und zusammengestellt hat.“

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