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Erscheinungsjahr

2019

Ergebnisse 215 Einträge

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Abstracts

KONINGSBRUGGE, Hans van, 2019. Die Niederlande und das Baltikum (1709–1721). In: Iskra SCHWARCZ (Hrsg.), Die Flucht des Thronfolgers Aleksej. Krise in der „Balance of Power“ und den österreichisch-russischen Beziehungen am Anfang des 18. Jahrhunderts. Berlin; Wien: LIT. S. 53–60. Austria. Forschung und Wissenschaft, 16
KOZMANOVÁ, Irena, 2019. Der Friede als Tabuthema? Die gegenwärtige Konstitution von Zeit und Sachen und das Reputationsproblem der Provinz Holland. In: Dorothée GOETZE und Lena OETZEL (Hrsg.), Warum Friedenschließen so schwer ist. Frühneuzeitliche Friedensfindung am Beispiel des Westfälischen Friedenskongresses. Münster: Aschendorff. S. 75–91
KRAUSE, André, 2019. Rechtspopulismus in den Niederlanden. Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte. 2019. Nr. 3, S. 476–485
KREITEN, Kurt (Hrsg.), 2019. Kleve - Ronse - Ameland. Eine trinationale Partnerschaft. Benelux NRW Jahr 2019. Kleve. ISBN 978-3-9817932-5-3
KRUITBOSCH-RUTGERS, Francine, 2019. Niederländisch-deutsche Ahnengemeinschaft. Eine Begegnung entfernter Verwandter. Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde. 2019. Bd. 82, S. 53–79
KRUPPA, Daniel und Francisca SEMMLER, 2019. Deutsch/Niederländische Netzwerke. Ler(n)en Internationa(a)l in Viersen. In: LWL-LANDESJUGENDAMT WESTFALEN LIPPE und LVR-LANDESJUGENDAMT RHEINLAND (Hrsg.), Jugendämter gestalten Kinder- und Jugendarbeit in kommunalen Bildungslandschaften. Perspektiven und Erfahrungsberichte aus einem landesweiten Praxisentwicklungsprojekt mit sieben Kommunen aus NRW. Münster. S. 46–48
KUBÍKOVÁ, Blanka, 2019. „Inside“ Rembrandts Druckgraphik. In: Anja K. ŠEVČÍK (Hrsg.), Inside Rembrandt, 1606–1669. Petersberg: Michael Imhof Verlag. S. 51–59
KUCK, Christian, 2019. Zu den Erinnerungen von Andries ter Brugge. In: Clemens HEINRICHS (Hrsg.), Andries ter Brugge. Zwangsarbeit und Befreiung. Erinnerungen an Oberhausen 1943 bis 1945. Oberhausen: Verlag Karl Maria Laufen. S. 57–89
KUCK, Christian, 2019. Zwangsarbeit und Arbeitseinsatzpolitik in den besetzten Niederlanden. In: Clemens HEINRICHS (Hrsg.), Andries ter Brugge. Zwangsarbeit und Befreiung. Erinnerungen an Oberhausen 1943 bis 1945. Oberhausen: Verlag Karl Maria Laufen. S. 9–23
KUIPERS, Otto, 2019. „Ick hobe doch om van Jar bei ü in dei hoien te wesen“. Handreichungen für Studien zu Migration von Norddeutschland nach Friesland, insbesondere im 19. Jahrhundert. In: Marijn MOLEMA und Meindert SCHROOR (Hrsg.), Migrationsgeschichte in Nordwestdeutschland und den nördlichen Niederlanden. Quellen, Handreichungen und Beispiele zur grenzübergreifenden Forschung. Münster. S. 229–251. Benelux-German borderlands histories, 1
KUIPERS, Otto, 2019. „Ick hobe doch om van Jar bei ü in dei hoien te wesen“. Handreichungen für Studien zu Migration von Norddeutschland nach Friesland, insbesondere im 19. Jahrhundert. In: Marijn MOLEMA und Meindert SCHROOR (Hrsg.), Migrationsgeschichte in Nordwestdeutschland und den nördlichen Niederlanden. Quellen, Handreichungen und Beispiele zur grenzübergreifenden Forschung [online]. Münster. S. 229–251. Benelux-German borderlands histories, 1. Verfügbar unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-66169697219

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KYPTA, Ulla, 2019. Unternehmen oder Institutionen. Handelsgesellschaften im spätmittelalterlichen Antwerpen. traverse. Zeitschrift für Geschichte / Revue d’histoire. 2019. Bd. 26, Nr. 3, S. 20–42. DOI https://doi.org/10.5169/seals-846939

Abstract: „Der Beitrag plädiert dafür, Organisationsformen des Handels mittelalterlicher Kaufleute mit Hilfe einer institutionellen Analyse zu erfassen, statt unternehmenshistorisch vorzugehen. Am Beispiel von Handelsgesellschaften im spätmittelalterlichen Antwerpen wird gezeigt, dass ihr Charakter verfälscht wird, wenn man sie als Unternehmen oder Firmen bezeichnet: Diese Termini suggerieren eine abgrenzbare, hierarchisch strukturierte Einheit, die sich in Antwerpen nicht finden lässt. Im Antwerpen des 15. und 16. Jahrhunderts bezeichnete der Begriff Gesellschaft vielmehr das gemeinsame Kapital und keine übergeordnete Einheit. Den Gesellschaften wurden entsprechend auch keine Angestellten zugeordnet und sie traten nicht nach außen in Erscheinung. Generell sind aus dem Mittelalter keine Körperschaften mit dem Zweck bekannt, Handel zu treiben. Der Vergleich mit heutigen Unternehmen führt also in die Irre. Will man herausfinden, in welchen Formen und Strukturen mittelalterliche Kaufleute ihr Handeln koordinierten, bietet sich deshalb die Institutionenanalyse als geeignete Untersuchungsmethode an. Sie ermöglicht es, formelle und informelle Strukturen, Regeln und Normen zu analysieren, ohne dass diese sich zu einer abgrenzbaren Einheit fügen müssen.“
LACKNER, Christian, 2019. Bitten an den ungeliebten Herrn. Erzherzog/König Maximilian in den Burgundischen Ländern. In: Christian LACKNER und Daniel LUGER (Hrsg.), Modus supplicandi. Zwischen herrschaftlicher Gnade und importunitas petentium. Köln; Weimar; Wien: Böhlau. S. 169–180. Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 72
LIENDEN, Anne, van und Regina SELTER (Hrsg.), 2019. Ein Gefühl von Sommer ... Niederländische Moderne aus der Sammlung Singer Laren, Museum am Ostwall, Dortmund, 11.05.2019–25.08.2019. Dortmund. ISBN 978-3-925998-60-7
LISON, Barbara, 2019. Fröhlich, bunt, unkonventionell – und mit vielen Überraschungen. Eindrücke vom Niederländischen Bibliothekskongress in Rotterdam. BuB. Forum Bibliothek und Information [online]. 2019. Bd. 71, Nr. 7, S. 390–391. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:urmel-607373ce-72f6-41f9-9203-9b6bbbe3f2da9-00293428-19

Abstract: „Fröhlichkeit, Buntheit, Unkonventionalität, Überraschungen und Überraschungsbereitschaft waren für mich die Hauptcharakteristika, durch die sich der diesjährige Niederländische Bibliothekskongress Mitte April in Rotterdam auszeichnete. Dies betrifft sowohl die Angebote als auch die Atmosphäre und die Stimmung der rund 1 000 Teilnehmenden.“

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MÄKELBURG, Tim, 2019. Rollen und Interaktionen von Lobbyingakteuren gegen die Grüne Gentechnik. Eine Strukturanalyse des Politikfelds anhand der Referenzfälle Deutschland und Niederlande. Münster. Schriften aus dem Haus der Niederlande, 6. ISBN 978-3-8405-1006-9

Angaben aus der Verlagsmeldung: „Die fallzentrierte Studie verfolgt das Ziel, die Strukturen des Politikfelds der Grünen Gentechnik in Deutschland und den Niederlande zu analysieren und ein umfangreiches Bild des Politikfelds sowie der dort aktiven Akteure, der geäußerten Meinungen und Positionen, der ausgetragenen Konflikte, der historischen Entwicklungen sowie der Initiativen zur Konfliktlösung und politischen Regulierung zu zeichnen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf drei Gruppen gentechnikkritischer zivilgesellschaftlicher Kollektivakteure: (alternative) Landwirtschafts-, Umweltschutz- und Verbraucherschutzakteure, deren Aktivitäten, Motivationen, Positionen, Rollen und deren Handeln innerhalb des Politikfelds der Grünen Gentechnik näher beleuchtet werden. Zentral steht dabei die Frage, welche Rollen die hier untersuchten Akteure der Anti-Gentechnik-Bewegung jeweils einnehmen und welche Qualität die Interaktionen zwischen diesen Akteuren haben.“
MÄKELBURG, Tim, 2019. Rollen und Interaktionen von Lobbyingakteuren gegen die Grüne Gentechnik. Eine Strukturanalyse des Politikfelds anhand der Referenzfälle Deutschland und Niederlande [online]. Münster. Schriften aus dem Haus der Niederlande, 6. ISBN 978-3-8405-1006-9. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-75159689049

Angaben aus der Verlagsmeldung: „Die fallzentrierte Studie verfolgt das Ziel, die Strukturen des Politikfelds der Grünen Gentechnik in Deutschland und den Niederlande zu analysieren und ein umfangreiches Bild des Politikfelds sowie der dort aktiven Akteure, der geäußerten Meinungen und Positionen, der ausgetragenen Konflikte, der historischen Entwicklungen sowie der Initiativen zur Konfliktlösung und politischen Regulierung zu zeichnen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf drei Gruppen gentechnikkritischer zivilgesellschaftlicher Kollektivakteure: (alternative) Landwirtschafts-, Umweltschutz- und Verbraucherschutzakteure, deren Aktivitäten, Motivationen, Positionen, Rollen und deren Handeln innerhalb des Politikfelds der Grünen Gentechnik näher beleuchtet werden. Zentral steht dabei die Frage, welche Rollen die hier untersuchten Akteure der Anti-Gentechnik-Bewegung jeweils einnehmen und welche Qualität die Interaktionen zwischen diesen Akteuren haben.“

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MOL, Johannes A., 2019. Alltag im Deutschordenskonvent Utrecht im 15. Jahrhundert. In: Juhan KREEM (Hrsg.), Das Leben im Ordenshaus. Vorträge der Tagung der Internationalen Historischen Kommission zur Erforschung des Deutschen Ordens in Tallinn 2014. Ilmtal-Weinstraße: VDG. S. 164–177. Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens, 81
MOLEMA, Marijn und Meindert SCHROOR (Hrsg.), 2019. Migrationsgeschichte in Nordwestdeutschland und den nördlichen Niederlanden. Quellen, Handreichungen und Beispiele zur grenzübergreifenden Forschung. Münster. Benelux-German borderlands histories, 1. ISBN 978-3-8405-2001-3

Aus der Verlagsmeldung: „Migranten, die die Grenze zwischen den nördlichen Niederlanden und Nordwestdeutschland überquerten, haben viele Spuren in Archiven und Museen hinterlassen. Dieser Sammelband bietet eine Übersicht der überlieferten Quellen und ihrer Fundorte. Die Handreichungen richten sich an Genealogen, Studierende und (semi-)professionelle Forscher. Verschiedene Berichte aus unterschiedlichen thematischen und regionalen Perspektiven bieten Anregungen für weiterführende Projekte im Bereich der grenzüberschreitenden Migrationsgeschichte.“
MOLEMA, Marijn und Meindert SCHROOR (Hrsg.), 2019. Migrationsgeschichte in Nordwestdeutschland und den nördlichen Niederlanden. Quellen, Handreichungen und Beispiele zur grenzübergreifenden Forschung [online]. Münster. Benelux-German borderlands histories, 1. ISBN 978-3-8405-2001-3. Verfügbar unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-66169697219

Aus der Verlagsmeldung: „Migranten, die die Grenze zwischen den nördlichen Niederlanden und Nordwestdeutschland überquerten, haben viele Spuren in Archiven und Museen hinterlassen. Dieser Sammelband bietet eine Übersicht der überlieferten Quellen und ihrer Fundorte. Die Handreichungen richten sich an Genealogen, Studierende und (semi-)professionelle Forscher. Verschiedene Berichte aus unterschiedlichen thematischen und regionalen Perspektiven bieten Anregungen für weiterführende Projekte im Bereich der grenzüberschreitenden Migrationsgeschichte.“

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