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Aus der Verlagsmeldung: „Wie begründet sich das Interesse des reisenden Künstlers an Rom und der Antike? Was prägt die Auswahl und Vielfalt seiner Studienobjekte? In welchen lokalen und sozialen Kontexten agierte er? Tatjana Bartsch untersucht diese und weitere Fragestellungen und bietet eine umfassende Analyse des Materials ein schließlich einer Teilrekonstruktion des ehemaligen Zeichnungsbuches.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Kunst Jan van Eycks markiert mit ihrer neuartigen Öltechnik, ihrer präzisen Beobachtung der sichtbaren Welt und ihrem hohen ästhetischen wie intellektuellen Reflexionsniveau nicht allein die »Geburtsstunde« der niederländischen Malerei, sondern sogleich deren ersten glanzvollen Höhepunkt. Die vorliegende Studie spürt der außergewöhnlichen, zu Lebzeiten einsetzenden und sich in der Folgezeit weit verbreitenden Fama des burgundischen Hofkünstlers erstmals umfassend nach. Sie fragt nach der Vorbildlichkeit seiner innovativen Bildideen und untersucht deren Rezeption nördlich der Alpen seitens der nachfolgenden Künstlergenerationen. Darüber hinaus nimmt sie die kunstliterarischen Quellen in den Blick, die Jan van Eyck früh als zweiten Apelles und pictor doctus rühmen und im 16. Jahrhundert – als Reaktion auf Giorgio Vasaris Legende der Erfindung der Ölmalerei – zum Gründervater einer autonomen niederländischen Maltradition erheben.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Die fallzentrierte Studie verfolgt das Ziel, die Strukturen des Politikfelds der Grünen Gentechnik in Deutschland und den Niederlande zu analysieren und ein umfangreiches Bild des Politikfelds sowie der dort aktiven Akteure, der geäußerten Meinungen und Positionen, der ausgetragenen Konflikte, der historischen Entwicklungen sowie der Initiativen zur Konfliktlösung und politischen Regulierung zu zeichnen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf drei Gruppen gentechnikkritischer zivilgesellschaftlicher Kollektivakteure: (alternative) Landwirtschafts-, Umweltschutz- und Verbraucherschutzakteure, deren Aktivitäten, Motivationen, Positionen, Rollen und deren Handeln innerhalb des Politikfelds der Grünen Gentechnik näher beleuchtet werden. Zentral steht dabei die Frage, welche Rollen die hier untersuchten Akteure der Anti-Gentechnik-Bewegung jeweils einnehmen und welche Qualität die Interaktionen zwischen diesen Akteuren haben.“
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Aus dem Verlagstext: „Der Großteil der urheberrechtlich geschützten Werke wird in Auftrags- oder Arbeitsverhältnissen geschaffen. Zusätzlich hat die grenzüberschreitende Werknutzung zugenommen. Maria Ottermann untersucht rechtsvergleichend, wie das Urheberrecht in Deutschland, das Copyright Law in England und das Auteursrecht in den Niederlanden den Konflikt der Rechtverteilung im Arbeits- und Auftragsverhältnis lösen. Die Autorin klärt, in welchem Umfang die gesetzlichen Unterschiede bei der Zuordnung der originären Inhaberschaft und der Verteilung der urheberpersönlichkeits- bzw. verwertungsrechtlichen Befugnisse vertraglich angeglichen werden können. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt in der wissenschaftlichen Hinterfragung des in Deutschland, England und den Niederlanden geltenden nationalen Urheberkollisionsrechts und den insoweit vertretenen Ansätzen des Schutzland- bzw. Ursprungslandprinzips. Die Autorin zeigt auf, in welchen Bereichen eine europaweite Harmonisierung wünschenswert wäre.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Das vorliegende Buch untersucht Qualifizierungspraktiken von Unternehmen der Elektroindustrie, die sie im Zuge qualifikatorischer Passungsprobleme auf europäischen Arbeitsmärkten entwickeln. Aufbauend auf wirtschaftsgeographischen Konzepten von Nähe werden institutionelle, geographische, kognitive und soziale Einflussfaktoren in drei nationalen Kontexten betrachtet und ihre Einflüsse auf das Unternehmenshandeln in nationalen und regionalen Arrangements analysiert.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Die Bildberichte Franz Hogenbergs prägen bis heute die Vorstellungen vom Aufstand der Niederlande. In seinem Buch Das Auge der Geschichte macht Ramon Voges die Druckgraphiken erstmals zum Gegenstand einer umfassenden historischen Untersuchung. Indem er die Blätter nicht als Abbilder eines früheren Geschehens, sondern als vielschichtige Form einer Geschichtsschreibung in Bildern analysiert, wirft er einen neuen Blick auf die vertrauten Darstellungen aus Hogenbergs Kölner Werkstatt. Seine Studie gibt darüber Aufschluss, wie die Bildberichte die Geschichte der europäischen Großkonflikte im Zeitalter der Religionskriege erzählen. Sie leistet damit nicht nur einen Beitrag zur Geschichte der Geschichtsschreibung. Sie legt auch offen, wie Hogenbergs Druckgraphiken in die Auseinandersetzungen um Glauben, Herrschaft und Gewalt eingegriffen haben."
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