Ihre Suche
Ergebnisse 74 Einträge
-
Aus der Verlagsmeldung: „Reformen im Gesundheitswesen stehen seit Jahrzehnten mit großer Regelmäßigkeit und hoher Priorität auf der politischen Agenda der europäischen Staaten. Längst haben die Reformdiskussionen aber die nationalstaatliche Ebene verlassen. Das Europäische Recht formuliert wesentliche Voraussetzungen für die Ausgestaltung nationaler Gesundheitssysteme, daher müssen sich die Mitgliedstaaten der Europäischen Union auch der Frage stellen, ob die Reformen ihres Gesundheitswesens in Übereinstimmung mit dem Europäischen Recht stehen. Die vorliegende wissenschaftliche Analyse von Johan van de Gronden diskutiert die Vereinbarkeit verschiedener Strukturreform-Szenarien mit dem Europäischen Recht. Sie hat dazu beigetragen, den Boden für die in den Niederlanden am 1. Januar 2006 in Kraft getretenen umfangreichen strukturellen Reformen zu bereiten. Da die Studie auch für die deutsche Diskussion wertvolle Hinweise bezüglich möglicher Reform-Szenarien und hinsichtlich der Vereinbarkeit deutscher Reformvorstellungen mit dem Europäischen Recht enthält, legt die Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit dem Wissenschaftlichen Institut der CDA die Studie der Fachöffentlichkeit in deutscher Übersetzung vor.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Mühlen, Holzschuhe und Tulpen verkörpern für viele auch heute noch die "echte" niederländische Kultur. - Aber die Wirklichkeit ist anders. In "Die Dirigenten der Erinnerung" beschreibt Adriaan de Jong, wie bestimmte Kulturäußerungen aus ländlichen Regionen wie zum Beispiel die Holzschuhe mit Beginn des 19. Jahrhunderts zu nationalen Symbolen geworden sind, die beim niederländischen Volk das Gefühl der Einheit und der nationalen Identität wecken sollten. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts aber verlor die Volkskultur des ländlichen Raums gegenüber der modernen urbanen niederländischen Kultur zusehends an Boden. Es wuchs das Bewusstsein, dass die Volkskultur nicht nur eine pittoreske Sehenswürdigkeit ist, sondern auch des Schutzes bedarf. Durch skandinavische Vorbilder entstand die Idee von einem niederländischen Freilichtmuseum. Der Autor geht in dieser Studie aus der Sicht des Historikers der Frage nach, inwieweit Musealisierung der Volkskultur in den Niederlanden zu einer nationalen Identität führte oder zumindest beitrug. Im Hintergrund steht immer die Geschichte des Nederlands Openluchtmuseums in Arnhem, vor dem immer wieder einige führende Persönlichkeiten stehen, wie etwa die beiden Gegenpole A.A.G. Erven Dorens, einer der Mitbegründer des Freilichtmuseums, und D.J. van der Ven, dessen Kontakte zu den deutschen Besatzern während des Zweiten Weltkriegs die Volkskultur in schlechtem Licht erscheinen ließ. Ein Epilog, in dem sich der Autor zur heutigen Rolle volkskundlicher Museen im Hinblick auf die multikulturelle Gesellschaft äußert, und eine umfangreiche chronologische Übersicht beschließen den Band.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Die Hospizbewegung und der Umgang mit dem Thema Sterbebegleitung haben sich in Deutschland und den Niederlanden unterschiedlich entwickelt. Das liegt einerseits an den jeweiligen Gesundheitssystemen und der sozialpolitischen Haltung, andererseits an unterschiedlichen Einstellungen zur Sterbehilfe. Mit ihrem Vergleich der Hospizbewegungen in beiden Ländern leistet Isabella Jordan einen wichtigen Beitrag zur Debatte um die Sterbehilfe.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Belgien ist nicht nur eines der Gründungsländer der Europäischen Union, sondern auch Sitz der wichtigsten europäischen Institutionen. Dieser Band will uns ein Land näherbringen, das weit mehr zu bieten hat als europäische Verwaltungsgebäude oder kulinarische Finesse. Dabei geht das Buch über die Schilderung etwa der Geschichte, Geographie oder der politischen Institutionen weit hinaus, indem auch Aspekte wie Literatur, Kunst und Musik ebenso ins Blickfeld geraten wie eine weitere besondere Spezialität des Königreichs: sein berühmten Comics. Ein so ausführlicher wie informativer Anhang enthält ferner die wichtigsten statistischen Grunddaten und Fakten über das Land.“
-
Aus dem Verlagstext: „Das 17. Jahrhundert ist wohl als die Blütezeit der niederländischen Geschichte einzuordnen. Es verwundert so auch nicht, dass diese Jahre unter dem Wort vom Goldenen Jahrhundert firmieren und vornehmlich von der niederländischen Historiographie spätestens seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum Renommierstück erhoben worden sind. Kein anderes Jahrhundert hat in den Niederlanden soviel Aufmerksamkeit erfahren wie diese Zeit der Republik und das Interesse reicht bis in unsere Gegenwart hinein. Wo vom Goldenen Jahrhundert die Rede ist, da meint das Glanz und Gloria, ist das ein Epitheton ornans für eine politische, wirtschaftliche und kulturelle Großmacht im Nordwesten Europas. Die vorliegende Studie geht zunächst einmal vom politischen Sinn und Zweck dieser Wiederbelebung des 17. Jahrhunderts in der niederländischen Politik und Wissenschaft aus. Es ist wohl kein Zweifel, dass die niederländische Geschichtsschreibung bis in die Gegenwart hinein immer noch von diesem letztlich doch nationalpolitischen Ansatz geprägt worden ist. Die Zeit wird mit einem Schuss inneren Behagens beschrieben - bis hin zur Mystifikation, wenn da vom Wunder oder vom Rätsel der Republik die Rede ist. Zentraler Bereich der Studie ist die Präsentation der Republik als kulturelle Großmacht. Dabei impliziert Kultur auch die Politische Kultur der Zeit, meint auch Auftreten und Verhalten in außereuropäischen Gebieten. Im Unterschied zu den bisherigen Arbeiten versucht die Studie, nicht nur die einzelnen Kulturfelder zu präsentieren, sondern sie auch mit den kulturellen Leistungen anderer europäischer Staaten zu vergleichen, um somit den Befund zu den Niederlanden zu relativieren, grenzüberschreitende Verbindungen, Einflüsse oder Abhängigkeiten nachzuzeichnen oder auf jeden Fall Glanz und Gloria auf ganz Europa zu verteilen, das heißt auch, das Jahrhundert als ein europäisches Jahrhundert vorzuführen. Darüber hinaus ist der Darstellung mit Blick auf die These von der nachgerade eruptiven Entwicklung niederländischer Kultur im 17. Jahrhundert eine historische, gleichsam vorrepublikanische Vorleistung für die einzelnen Bereiche - und dies auch wieder im europäischen Vergleich - vorangestellt worden, so dass eine Positionierung des Landes über den zeitlichen und räumlichen Vergleich möglich wird.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „In der Zeit von 1945 bis 1989 richteten alle niederländischen Regierungen ihre Außenpolitik an zwei Grundsätzen aus: der militärisch-strategischen Integration im Kontext der transatlantischen Kooperation (NATO) und der primär wirtschaftlichen Integration in den westeuropäischen Institutionen. Das Ende des Kalten Krieges markierte eine Zäsur in der Außenpolitik aller europäischen Staaten. Auch für die Niederlande stellte sich die Frage, wie den Verschiebungen der Koordinaten des internationalen Systems außen- und sicherheitspolitisch zu begegnen sei. Vor diesem Hintergrund enthält dieser Band eine einleitende Überblicksdarstellung der niederländischen Außen- und Sicherheitspolitik von 1945 bis 1989 und analysiert darauf aufbauend ausführlich die Haager Politik für den Zeitabschnitt der Neunzigerjahre. Politische Konzeptionen werden vom Autor im Kontext internationaler Entwicklungen, nationaler Diskussionszusammenhänge und institutioneller Rahmenbedingungen gewichtet. So bietet sich ein differenziertes Bild niederländischer Außen- und Sicherheitspolitik, das gleichermaßen Rhetorik und Faktizität Haager Regierungshandelns berücksichtigt.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Integrationsprogramme für Neuzuwanderer haben in den vergangenen Jahren in Europa eine starke Expansion erfahren. Die Erwartungen an diese neue politische Maßnahme sind hoch. Wie lässt sich jedoch erklären, dass die Niederlande als ehemaliger Vorreiter in Europa ihr Programm abgeschafft haben? Dieses Buch vergleicht zunächst die Einführung und Ausgestaltung der Programme in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland und analysiert dann das Aufkommen alternativer Strategien, die die bisher staatlich verantwortete Integrationsaufgabe in weiten Teilen auf den Zuwanderer übertragen.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Nationale Interessenorganisationen stehen durch die fortschreitende Internationalisierung fast sämtlicher Politikfelder vor der Herausforderung, neue und angemessene Handlungsstrategien für ihre Interessenvertretung zu finden. Am Beispiel der internationalen Handelspolitik der WTO geht die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Strategien nationale Interessenorganisationen zur Vertretung ihrer Interessen verfolgen und durch welche Faktoren sich Unterschiede in der Strategiewahl erklären lassen. In der Untersuchung werden zwei Strategiedimensionen beleuchtet. Die eine Dimension betrachtet Strategien im Hinblick auf die Art und Weise, mit der auf Entscheidungsträger Einfluss genommen wird. Im Aktivitätsrepertoire wird unterschieden zwischen direkten Interaktionsformen und öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten. Bei der zweiten Dimension geht es um die Gegenüberstellung von nationalen und transnationalen Strategien. Die Studie untersucht ein sehr vielfältiges Spektrum an Interessenorganisationen, das sowohl Unternehmensverbände und Gewerkschaften als auch Umweltorganisationen und entwicklungspolitische Gruppen umfasst. Zur Erklärung der Strategiewahl nationaler Interessenorganisationen in der Handelspolitik werden theoretische Ansätze der Interessengruppenforschung und der Forschung zu sozialen Bewegungen aufgegriffen und Untersuchungshypothesen für die Arbeit formuliert. Diese theoretische Diskussion wird von zwei Hauptargumenten geprägt: Gestützt auf theoretische Ansätze, die organisations-spezifische Differenzen hervorheben, werden zum einen Untersuchungshypothesen aufgestellt, die Unterschiede in der Strategiewahl auf Organisationsmerkmale zurückführen. Zum anderen wird die Relevanz von Kontext- bzw. Umweltbedingungen betont und der Einfluss der Gelegenheitsstruktur politischer Systeme auf die Strategiewahl prognostiziert. Die Hypothesen werden empirisch am Beispiel der Strategien deutscher und niederländischer Interessenorganisationen, die zur Einflussnahme auf die Handelspolitik der WTO angewendet werden, getestet. Die empirische Untersuchung basiert auf etwa 200 strukturierten face-to-face Interviews, die mit Vertretern handelspolitisch aktiver Interessenorganisationen beider Untersuchungsländer erhoben wurden. Die Studie zeigt, dass nationale Interessenorganisationen einen erheblichen Teil ihrer Ressourcen zur Interessenvertretung außerhalb der nationalstaatlichen Ebene einsetzen. Deutlich wird zudem, dass direkte und indirekte Strategien sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern häufig einander komplementär verwendet werden. Ein zentrales Ergebnis der Analyse ist, dass sowohl Organisationsmerkmale als auch die Gelegenheitsstruktur der politischen Systeme maßgeblichen Einfluss auf die Strategiewahl haben. Über die Kombination von organisationsspezifischen Erklärungsansätzen und solchen, die auf Kontextfaktoren abstellen, kann also ein umfassenderes Bild zur Erklärung für die gewählten Strategien ermittelt werden. Darüber hinaus wird mittels einer Clusteranalyse der Zusammenhang zwischen den beiden Strategiedimensionen dargestellt. Dabei zeigt sich, dass sich die untersuchten Interessenorganisationen in drei klar voneinander abgrenzbare Strategietypen einteilen lassen. Insgesamt legen die Ergebnisse nahe, in künftigen Forschungsarbeiten stärker auf die Gemeinsamkeiten zwischen traditionellen Verbänden und sozialen Bewegungsorganisationen abzustellen. Insbesondere sollten Erklärungsansätze aus der Verbände- und der Bewegungsforschung stärker aufeinander abgestimmt und weiterentwickelt werden.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Olaf Mörke, Professor für Mittlere und Neuere Geschichte in Kiel, legt die derzeit einzige aktuelle deutschsprachige Biografie über Wilhelm von Oranien (1533-1584) vor. In 10 Kapiteln zeichnet der Autor sachkundig und verständlich den Lebensweg des bis heute in den Niederlanden als "Vader des Vaderlands" bekannten Fürsten nach. Als 11-Jähriger kam Wilhelm in die Niederlande und reifte dort, am Hofe der damaligen habsburgischen Landesherren, zu einem einflussreichen Hochadligen heran. Seit den 1560er-Jahren entwickelte er sich zu einem erbitterten Gegner der Politik Philipps II. 1584 fiel der Führer im niederländischen Unabhängigkeitskrieg gegen Spanien in Delft einem Attentat zum Opfer. Mit Anmerkungen, Zeit- und Stammtafel, Literaturverzeichnis und Register“
Erkunden
Disziplin
- Europäische Ethnologie, Volkskunde (1)
- Geografie, Landeskunde, Verkehrswesen (5)
- Geschichte (23)
- Kommunikationswissenschaft, Bibliotheks- und Informationswesen (1)
- Kunst, Architektur, Kultur (12)
- Musik, Theater, Tanz, Film (1)
- Philosophie, Ethik (1)
- Politik, Öffentliche Verwaltung, Militär (8)
- Recht (7)
- Religion, Theologie (4)
- Soziologie, Sozialwesen, Gesellschaft, Statistik (9)
- Wirtschaft, Arbeit (7)
Thema
- Aachen (Region) (1)
- Altenpflege (1)
- Alter (1)
- Altersversorgung (1)
- Amsterdam (7)
- Arbeitslager (1)
- Arbeitsmarkt (1)
- Arbeitsrecht (1)
- Archäologie (1)
- Attentat (2)
- Außenhandelspolitik (1)
- Außenpolitik (1)
- Ausländischer Arbeitnehmer (1)
- Auslandstätigkeit (1)
- Ausstellungskatalog (1)
- Baden-Württemberg (1)
- Bank (1)
- Bayern (1)
- Beckmann, Max (1884–1950) (1)
- Beendigung (1)
- Befestigung (1)
- Belgien (8)
- Berichterstattung (1)
- Berufliche Integration (1)
- Berufsbildung (1)
- Besetzung (1)
- Beverwijk (Nordholland) (1)
- Bevölkerungsentwicklung (1)
- Beziehungsmarketing (1)
- Bildband (1)
- Bildnismalerei (1)
- Briefsammlung (2)
- Brüning, Heinrich (1885–1970) (1)
- Burgundische Niederlande (1)
- Bürokratie (1)
- Cornelissen, Antonius J. M. (1902–1977) (1)
- Dänemark (1)
- Den Haag (1)
- Denkmalschutz (1)
- Deportation (1)
- Deutsche (1)
- Deutscher Flüchtling (1)
- Deutschland (15)
- Deutschland (DDR) (1)
- Deutschlandbild (2)
- Deventer (1)
- Devotio moderna (1)
- Diskursanalyse (1)
- Dominikaner (1)
- Dreiländereck (1)
- Durchgangslager Westerbork (1)
- Dürer, Albrecht (1471–1528) (1)
- Ehe (1)
- Eheähnliche Gemeinschaft (1)
- Einflussnahme (1)
- Einwanderer (1)
- Einwanderungspolitik (2)
- Einzelhandel (1)
- Ekklesiologie (1)
- Emden (1)
- Emsland (1)
- Enschede (1)
- Enteignung (1)
- Erlebnisbericht (2)
- Euregio Maas-Rhein (1)
- Euregio Rhein-Waal (1)
- Europäische Integration (1)
- Europäische Union (2)
- Evangelische Kirche (2)
- Exil (2)
- Eyck, Jan van (1390–1441) (1)
- Familie (3)
- Familienpolitik (1)
- Feindbild (1)
- Frankreich (2)
- Freilichtmuseum (1)
- Fremdbild (1)
- Fundamentalismus (1)
- Geistlicher (1)
- Gesundheitsrecht (1)
- Gesundheitswesen (1)
- Glocke (1)
- Glockengießerei (1)
- Gogh, Theo van (1957–2004) (3)
- Grafik (1)
- Grenzgebiet (3)
- Grenzüberschreitende Kooperation (2)
- Großbritannien (2)
- Großmacht (1)
- Grundfreiheiten (1)
- Grundrechtsschutz (1)
- Haftung (1)
- Handelsforschung (1)
- Handelskompanie (1)
- Historische Stätte (1)
- Hochschulschrift (21)
- Hospizbewegung (1)
- Innenpolitik (1)
- Internationale Mobilität (1)
- Internationaler Vergleich (1)
- Internationales Privatrecht (1)
- Irreführende Werbung (1)
- Islam (1)
- Italien (1)
- Italien (Motiv) (1)
- Juden (3)
- Judenverfolgung (2)
- Jüdin (1)
- Katholisch-apostolische Gemeinden (1)
- Kirchliche Friedensbewegung (1)
- Kommunalpolitik (1)
- Konzentrationslager Bergen-Belsen (1)
- Krankenpflege (1)
- Krankenversicherung (2)
- Kultur (1)
- Kundentreue (1)
- Kunstausstellung (1)
- Künstler (1)
- Landeskunde (2)
- Landschaftsmalerei (1)
- Leiharbeitnehmer (1)
- Libanon (1)
- Lobbyismus (1)
- Lohnarbeitsverhältnis (1)
- Lohngleichheit (1)
- Malerei (1)
- Migration (1)
- Militär (2)
- Mommersteeg, Piet (1897–1966) (1)
- Münster (Westf) (1)
- Musealisierung (1)
- Muslim (1)
- Nationalbewusstsein (1)
- Nationalsozialismus (1)
- Neue Rechte (1)
- Niederlandebild (1)
- Niederländer (1)
- Niederländerin (1)
- Niederländisches Freilichtmuseum (Arnheim) (1)
- Niederrhein-Gebiet (1)
- Niedersachsen (1)
- Nordrhein-Westfalen (1)
- Nordwestdeutschland (1)
- OA/Volltext (3)
- Ostbelgien (1)
- Österreich (1)
- Ostfriesland (1)
- Parlamentswahl (1)
- Pflegeeinrichtung (1)
- Poels, Henricus Andreas (1868–1948) (1)
- Polen (1)
- Politische Kultur (1)
- Politische Philosophie (1)
- Presse (1)
- Rechtsvergleich (3)
- Reform (1)
- Reformierte Kirche (1)
- Regionales Wirtschaftswachstum (1)
- Reise (2)
- Rentenversicherung (2)
- Repräsentation (1)
- Risikostrukturausgleich (1)
- Rotterdam (1)
- Rubens, Peter Paul (1577–1640) (1)
- Rückerstattung (1)
- Sachsen-Anhalt (1)
- Saisonarbeit (1)
- Schweiz (3)
- Sicherheitspolitik (1)
- Soldat (1)
- Soziale Integration (3)
- Soziale Ungleichheit (1)
- Sozialrecht (1)
- Spanien (1)
- Spinoza, Baruch de (1632–1677) (1)
- Stadtbahn (1)
- Stadterweiterung (1)
- Straßenbahn (1)
- Südlimburg (Niederlande) (1)
- Symbolismus (1)
- Tagebuch (1)
- Terrorismus (1)
- Theologie (1)
- Toleranz (1)
- Töpferofen (1)
- Tschechische Republik (1)
- Tweede Kamer der Staten-Generaal (1)
- Unfallversicherung (1)
- Unlauterer Wettbewerb (1)
- Untergrundbahn (1)
- USA (2)
- Utrecht (1)
- Verbraucherverhalten (1)
- Verbrauchsgüterkauf (1)
- Vereinte Nationen (Friedensmission) (1)
- Verenigde Oostindische Compagnie (1)
- Vermeer van Delft, Jan (1632–1675) (1)
- Versteck (1)
- Vertragsschluss (1)
- Verwaltung (1)
- Verwaltungsrecht (1)
- Verwaltungsvereinfachung (1)
- Volkskultur (1)
- Wahlergebnis (1)
- Wanderarbeit (1)
- Weltkrieg (1914–1918) (1)
- Weltkrieg (1939–1945) (1)
- Weltkulturerbe (1)
- Wettbewerb (1)
- Widerstandskämpfer (1)
- Wilhelm von Oranien (1533–1584) (1)
- World Trade Organization (1)
- Zeichnung (1)
- Zeitung (1)
- Zwangsarbeit (2)