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Erscheinungsjahr

2002

Ergebnisse 157 Einträge

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Abstracts

Arbeit. Warum in Deutschland Jobs fehlen - und in Holland Leute, 2002. Manager Magazin. Bd. 32, Nr. 4, S. 194–195
eGovernment-Praxis in Holland. Einfach einfacher, 2002. Government Computing. Nr. 2, S. 5
Hafen Rotterdam und Drehscheibe Holland, 2002. . Düsseldorf. Fruchthandel 42, Spezial
AFFOLDERBACH, Martin, 2002. Die Geschichte der EKD mit den niederländischen Gemeinden und Kirchen in Deutschland. In: Kinie HOOGERS, Jaap HOOGEVEE und Roel VISSER (Hrsg.), 100 Jaar Nederlandse Kerk in Duitsland. Duisburg. S. 47–52
Die Fundmünzen der römischen Zeit in den Niederlanden. Band 3,1: Nijmegen - Kops Plateau, 2002. . Mainz: von Zabern. ISBN 978-3-7861-2395-8
ANDELA, Gerrie, 2002. Im Blickpunkt. Niederlande. Beispielhafte Ideen und Konzepte für Stadt und Landschaft = The Netherlands in focus. München: Callwey. Edition Topos. ISBN 978-3-7667-1512-8
ASCH, Ronald G., 2002. Zwischen Münster, Oranien, Preußen und Hannover. Die Grafschaft Bentheim und ihre Verpfändung im 18. Jahrhundert. Bentheimer Jahrbuch. 2002. S. 37–54
BAKKER, Cok, Olaf BEUCHLING und Karin GRIFFIOEN (Hrsg.), 2002. Kulturelle Vielfalt und Religionsunterricht. Entwicklungen und Praxis in vier europäischen Ländern. Münster: Lit. Schriften aus dem Comenius-Institut, 4. ISBN 978-3-8258-6275-6
BARTELS, Ulrich, 2002. Schaumburg-Lippe und die Niederlande. Die Utrechter Kavalierstour des Grafen Friedrich Christian 1669/70. In: Schaumburg und die Welt. Zu Schaumburgs auswärtigen Beziehungen in der Geschichte. Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte. S. 430–472. Schaumburger Studien, 61
BAUDET, Floribert, 2002. Tradition oder Kalkül? Die niederländische Menschenrechtspolitik im Hinblick auf Jugoslawien 1972–1989. Zentrum für Niederlande-Studien, Jahrbuch [online]. 2002. Bd. 13, S. 99–114. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-87169519546

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BECKER, Jochen (Hrsg.), 2002. Die niederländischen Gemälde der Sammlung Moritz Julius Binder im Museum Kunst-Palast Düsseldorf. Hamburg: ConferencePoint-Verl. ISBN 978-3-936406-00-9
BEELEN, Hans (Hrsg.), 2002. Handel mit neuen Welten. Die Vereinigte Ostindische Compagnie der Niederlande 1602–1798. Eine Ausstellung in der Landesbibliothek Oldenburg. Oldenburg: Holzberg. Schriften der Landesbibliothek Oldenburg, 37. ISBN 978-3-87358-399-3
BEENING, André, 2002. Deutschland im niederländischen Schulunterricht. Das Schulbuch als Quelle für die Bildformungsforschung. Zentrum für Niederlande-Studien, Jahrbuch [online]. 2002. Bd. 13, S. 159–176. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-87169450391

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BERGH, Govaert C. J. J. van den, 2002. Die holländische elegante Schule. Ein Beitrag zur Geschichte von Humanismus und Rechtswissenschaft in den Niederlanden 1500–1800. Frankfurt am Main: Klostermann. Ius commune Sonderhefte, Studien zur europäischen Rechtsgeschichte, 148. ISBN 978-3-465-03170-3

Aus der Verlagsmeldung: „Im Rahmen der Renaissance entstand in Italien im 14. Jahrhundert ein Bestreben, die glänzenden Ergebnisse der neuen humanistischen Philologie auch in der Rechtswissenschaft zur Geltung zu bringen. Textkritik und besseres Verständnis des Altertums sollten dazu beitragen, das seit dem Mittelalter an den Universitäten studierte „Corpus Juris“ besser zu lesen, richtiger zu verstehen und gerechter anzuwenden. Dieses Bestreben erlebte im 16. Jahrhundert einen ersten Höhepunkt vor allem in Frankreich (daher „mos gallicus“), wo die Universität von Bourges als Zentrum humanistischer Rechtsgelehrtheit Studenten aus aller Welt anzog. Im 17. und zu Anfang des 18. Jahrhunderts kam es dann in den nördlichen Niederlanden zu einer letzten Blütezeit, wodurch sich viele gelehrte Juristen einen europäischen Namen machten: Grotius, Van Bijnkershoek, Noodt, Schulting und andere. Die Leistungen der Niederländer sind im 19. Jahrhundert weitgehend in Vergessenheit geraten. Nachdem Koryphäen wie Savigny und Jhering die sogenannte holländische elegante Schule pauschal verurteilt hatten, wurde diese kaum noch studiert, auch in Holland nicht. Erst in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts begann man sich wieder für die Arbeit der holländischen humanistischen Juristen zu interessieren. Aus diesen neueren Untersuchungen versucht das Buch das Fazit zu ziehen. Die holländische elegante Schule verdient einen gebührenden Platz in der Geschichte des Studiums des römischen Rechts, dem gemeinsamen juristischen Erbe Europas, das in einem nach Vereinigung strebenden Europa neue Aktualität gewinnt.“
BERNDT, Uwe, 2002. Das strenge Gesicht von Frau Antje. Die Niederlande als Vorbild für hiesige Integrationskonzepte? DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung. 2002. Bd. 4, S. 28–30
BEUKER, Gerrit Jan, 2002. Die Evangelisch-altreformierte Kirchen in Niedersachsen und die Niederländische Kirche in Deutschland. In: Kinie HOOGERS, Jaap HOOGEVEE und Roel VISSER (Hrsg.), 100 Jaar Nederlandse Kerk in Duitsland. Duisburg. S. 53–58
BIERSTEKER, Henk und Ben van KAAM, 2002. Kurt Gerstein und der holländische Widerstand. Jahrbuch für westfälische Kirchengeschichte. 2002. Bd. 97, S. 269–277
BLOCKMANS, Wim, 2002. Der Kaiser und seine niederländischen Untertanen. In: Alfred KOHLER, Barbara HAIDER und Christine OTTNER (Hrsg.), Karl V. 1500–1558. Neue Perspektiven seiner Herrschaft in Europa und Übersee. Wien: Verlag der Österreichischen Akadademie der Wissenschaften. S. 437–449. Zentraleuropa-Studien, 6
BLOCKMANS, Wim, 2002. Die Abgrenzung der Privatsphäre in holländischen Städten im 15. Jahrhundert. In: Wilfried EHBRECHT (Hrsg.), Der weite Blick des Historikers. Einsichten in Kultur-, Landes- und Stadtgeschichte. Peter Johanek zum 65. Geburtstag. Köln; Weimar; Wien: Böhlau. S. 387–398
BLOM, Herman und T. A. MILJOEN, 2002. Akkreditierung von Studiengängen. Die Erfahrungen mit dem neuen Qualitätsprüfungssystem für Fachhochschulen in den Niederlanden. Die neue Hochschule [online]. 2002. Bd. 43, Nr. 2, S. 8–10. Verfügbar unter: https://www.hlb.de/fileadmin/hlb-global/downloads/dnh/full/2002/DNH-2002-2.pdf

Bei der Akkreditierung von Studiengängen der Fachhochschulen in den Niederlanden prüft eine unabhängige Kommission unter Involvierung der Hochschule die Qualität des Studienganges und der Organisation. Wenn ein positives Urteil gefällt wird, werden für die Dauer von 5 Jahren finanzielle Mittel gewährt. Die Beweisführung liegt bei der Hochschule, die dadurch gezwungenermaßen ein System aufbauen muss. Der Autor beschreibt das Akkreditierungsverfahren, erläutert positive und negative Effekte der Akkreditierung und schätzt das Akkreditierungssystem insgesamt als sehr nützlich ein. (HoF/Text teilweise übernommen)

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