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Aus dem Verlagstext: "Der historische Kanon von Düffel und Ooijpolder erzählt in fünfzig Fenstern die Geschichte der Region zwischen Kleve (D) und Nijmegen (NL), und zwar sowohl für den deutschen als auch für den niederländischen Teil. Dabei handelt es sich um den ersten und einzigen grenzüberschreitenden Kanon. Der historische Kanon wurde von Hans Fun und Jan van Eck zusammengestellt und verfasst und anschließend in deutscher und niederländischer Sprache veröffentlicht. Das Werk besteht aus fünfzig ausgewählten Themen, die einen Überblick darüber bieten, „was jeder auf jeden Fall über die Geschichte und Kultur von Düffel und Ooijpolder wissen sollte“. Von der Entstehung der Endmoräne bis hin zum Zweiten Weltkrieg."
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Aus dem Verlagstext: "Der Historische Atlas Ooijpolder und Düffel schafft für ein breites Publikum Einblicke in eine Flussniederung, die eine ungewöhnlich komplizierte und spannende Geschichte aufweist. Es ist die Geschichte der Eindeichung, der Entwässerung, von Deichdurchbrüchen, von unterschiedlichen Herrlichkeiten und Landesherren, von Militärprojekten und Zerstörungen, über die Landwirtschaft sowie über das Aufblühen und Niedergang der Ziegelei-Industrie. Auch die hoch aktuelle neue Nutzung der Flussauen für die Natur und als Raum für den Fluss werden behandelt. Das Gebiet von Ooijpolder und Düffel wird durch die Bewohner, aber auch von Naturforschern und -liebhabern aus Nah und Fern geliebt. Der Ooijpolder steht auf der UNESCO-Liste für das Weltnaturerbe, und die Millingerwaard stellt einen wichtigen Abschnitt des Gebietes "De Gelderse Poort" dar."
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Aus der Verlagsmeldung: "Der Niederrhein war ein Kernland der Devotio moderna, einer religiösen Bewegung des 15. Jahrhunderts. Ausgehend vom niederländischen Deventer verbreitete sich die Devotio moderna rasch bis nach Westfalen und den Rhein entlang bis Basel. Mit dem Ziel die vita communis der Urgemeinde neu aufleben zu lassen, verschrieben sich die Mitglieder dieser Reformbewegung einem Leben in freiwilliger Armut. Der Lebensunterhalt sollte durch die Arbeit der eigenen Hände erwirtschaftet werden. Anhand von Vitensammlungen aus drei Konventen lässt sich der Lebensalltag der frommen Frauen untersuchen. Die Schwestern praktizierten eine intensive Verbindung von Arbeit und Gebet, die als Kennzeichen ihrer Lebensweise zu betrachten ist. Die ausführliche Darstellung einzelner Arbeitsgänge der Textilproduktion und der Landwirtschaft, des Brauens, Backens, der Küchenarbeit und Krankenpflege zeigt, dass die Verpflichtung zur Arbeit, weit entfernt von einem bloßen Lippenbekenntnis, tägliche Mühe und körperliche Anstrengungen bedeutete."
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- Achtzigjähriger Krieg (2)
- Arbeit (1)
- Armut (1)
- Atlas (1)
- Bergen (Provinz Limburg, Niederlande) (1)
- Binnenschifffahrt (1)
- Borheck, August Christian (1751–1815) (1)
- Boxteler Bahn (1)
- Brauch (1)
- Brüssel (1)
- Devotio moderna (1)
- Düffel (2)
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- Historische Kartografie (1)
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- Kartografie (1)
- Kirche (1)
- Kleve (1)
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- Konfessionalisierung (1)
- Kulturbeziehungen (2)
- Margarineindustrie (2)
- Münsterland (West) (1)
- Musik (1)
- Neuss (1)
- Ooijpolder (2)
- Ostfriesland (1)
- Politische Verfolgung (1)
- Provinz Geldern (1)
- Reformierte Kirche (1)
- Rhein-Maas-Gebiet (4)
- Sammelbild (1)
- Schenkenschanz (1)
- Schifffahrtskanal (3)
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- Sport (1)
- Staat Kleve (1)
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- Tabakindustrie (1)
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