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LEOPOLD, Ronald, 2023. Anne Frank. München: C.H.Beck. C.H. Beck Wissen, 2939. ISBN 978-3-406-79029-4
Aus dem Verlagstext: „Anne Frank vertraute vom 12. Juni 1942, ihrem dreizehnten Geburtstag, bis zum 1. August 1944 ihrem Tagebuch an, wie sich ihre Familie zwei Jahre lang in einem Amsterdamer Hinterhaus vor den deutschen Besatzern versteckte. Die anschauliche Einführung schildert auf dem neuesten Forschungsstand das kurze Leben der Anne Frank, die Umstände des Untertauchens und was wir über den Verrat, die Deportation und den Tod Anne Franks im KZ Bergen-Belsen wissen. Nicht zuletzt erklärt das kleine Standardwerk die Bedeutung des Tagebuchs als historische Quelle, als ein Stück Weltliteratur und vor allem als ein Vermächtnis für uns alle.“
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Aus dem Verlagstext: „Moffenkinder wurden Kinder deutscher Besatzungssoldaten in Holland genannt. Aber auch Jan wurde so beschimpft. Trotz Seefahrer-Wurzeln wird Jan 1947 in Essen Ruhr geboren. Als Holländer. Denn sein Vater ist ein niederländischer Zwangsarbeiter, der seit Kriegsende beim Ami dolmetscht. Aber die Mutter ist eine Deutsche. Die Familie zieht direkt nach Amsterdam. Dort wird Jan wegen der deutschen Mutter schwer gemobbt. Nach Geburt seiner Schwester 1955 wird bei seiner Mutter Krebs entdeckt. Von Krankheit gezeichnet treibt Mutters Heimweh die Familie 1959 zurück nach Essen. Jan übernimmt ab 13 J. den ganzen Haushalt, bis Mutter 1963 stirbt. Von Vaters Neuer drangsaliert, kommt Jan zu Patres ins Heim, dann unter Mithilfe des Jugendamts in ein Internat. Die Schwester kommt in eine Klosterschule. Nach Schulabschluss wird Jan nach Hamburg geschickt, wo er sich ganz allein unter finanzieller Not durchschlägt und seinen sehr bemerkenswerten und abwechslungsreichen Werdegang meistert. Ein sehr anrührendes, spannendes Buch, auch mit vielen Episoden zum Staunen und Schmunzeln.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Wie könnte ein perfekter Tag in Amsterdam aussehen? Sie spazieren durch die erwachende Stadt zum Leidseplein, frühstücken fürstlich in der mondänen Jugendstil-Kulisse des Café Americain und bummeln anschließend durch den Vondelpark hinüber zum Albert-Cuypmarkt, wo Sie für wenig Geld Dinge erstehen können, die das Herz erfreuen. Danach schauen Sie sich im Grachtenhaus Museum van Loon an, wofür Amsterdamer Kaufleute im 17. Jahrhundert ihr Geld ausgaben und besuchen auf den Wallen die versteckte Kirche Ons’ Lieve Heer op Solder. Später essen Sie beim Vlaams Friethuis Vleminckx die besten Pommes Ihres Lebens und besuchen danach das so düstere wie gemütliche Café De Engelse Reet, in dem schon Joseph Roth dem Genever zusprach. Wenn Sie anschließend noch nicht vollständig voor pampus liggen, beschließen Sie den Tag auf dem REM-eiland – einer ehemaligen Hochsee-Plattform – mit spektakulärer Aussicht auf den Amsterdamer Hafen.“
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Aus dem Verlagstext: „Während eines Besuchs im Vernichtungslager Auschwitz entdeckt Paul Glaser einen Koffer - beschriftet mit seinem Familiennamen. Es beginnt die zaghafte Entdeckung der verdrängten jüdischen Wurzeln seiner Familie und der unglaublichen Überlebensgeschichte seiner Tante Rosie, einer temperamentvollen und emanzipierten Tanzlehrerin aus Amsterdam, die ihren Lebensmut gegen den nationalsozialistischen Terror verteidigt. Aus Rosies Tagebüchern und Briefen setzt Glaser ihre Biographie zusammen - ein authentischer und emotionaler Überlebensbericht, der zugleich vom Kampf zwischen Erinnern und Vergessen in einer Familie erzählt.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Jedes Jahr kommen Millionen Touristen nach Amsterdam – dabei besitzt die Stadt weder Schlösser noch Dome, weder Prachtstraßen noch Triumphbögen. Amsterdam, das sind Giebelhäuser und baumbestandene Kanäle – eine Metropole der etwas anderen Art. Warum aber ist Amsterdam so und nicht anders? Woher rührt die Tradition der Toleranz, die seit Jahrhunderten Freigeister und Verfolgte anzieht? Und wieso fahren die Amsterdamer alle Fahrrad? Der Autor gibt in der Kleinen Geschichte Amsterdams hierauf höchst überraschende Antworten.“
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