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Abstracts

SELDERHUIS, Herman J., 2016. Die Bedeutung der Reformation Luthers für die kirchenrechtliche Entwicklung in den Niederlanden. Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung. 2016. Bd. 102, S. 381–405
SELDERHUIS, Herman J., 2016. Kultur und Gesellschaft im niederländischen Calvinismus des 16. und 17. Jahrhunderts. In: Bernd Jochen HILBERATH, Andreas HOLZEM und Volker LEPPIN (Hrsg.), Vielfältiges Christentum. Dogmatische Spaltung - kulturelle Formierung - ökumenische Überwindung? Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt. S. 89–103. ISBN 978-3-374-04143-5
SELDERHUIS, Herman J., 2016. Luther in den Niederlanden. In: Mariano DELGADO und Volker LEPPIN (Hrsg.), Luther. Zankapfel zwischen den Konfessionen und „Vater im Glauben“? Historische, systematische und ökumenische Zugänge. Fribourg: Academic Press. S. 229–240. Studien zur christlichen Religions- und Kulturgeschichte, 21. ISBN 978-3-17-031527-3
SELDERHUIS, Herman J., 2016. Niederländer an Ruhr und Rhein. In: Johannes SCHILLING und Martin GRIMM (Hrsg.), Region Ruhr. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt GmbH. S. 39–43. Orte der Reformation, 28. ISBN 978-3-374-04263-0
SELLINK, Manfred, 2016. „Der großen Verschiedenheit sowohl in Farbe als auch Aussehen sollen wir weise und rücksichtsvoll folgen, denn das bringt die große gepriesene Schönheit“. Die Landschaft in der Kunst der südlichen Niederlande bis 1600. In: Konstanze KRÜGER und Uta NEIDHARDT (Hrsg.), Das Paradies auf Erden. Flämische Landschaften von Bruegel bis Rubens. Dresden: Sandstein Verlag. S. 14–27. ISBN 978-3-95498-252-3
SEMMELMANN, Winfried, 2016. Pfarrer Rudolf Tuente (1899–1957). Helfer niederländischer Zwangsarbeiter. In: Ingeborg HÖTING, Ludger KREMER und Timothy SODMANN (Hrsg.), Westmünsterländische Biografien. Vreden. S. 383–388. ISBN 978-3-933377-25-8
SORS, Anne-Katrin, 2016. Themen- und Funktionssprektren niederländischer und flämischer Druckgraphik der Frühen Neuzeit und die Bestände der Göttinger Kunstsammlung. In: Ivan GASKELL und Martin van GELDEREN (Hrsg.), Sturm der Bilder. Bürger, Moral und Politik in den Niederlanden. 1515–1616. Göttingen: Göttinger Verlag der Kunst GmbH. S. 24–41. ISBN 978-3-945869-04-8
SPINDLER, Susanne, 2016. Magie und Linie. Jan Toorop war ein früher Meister der niederländischen Moderne. Eine Schau in der Villa Stuck zeigt ihn erstmals umfassend in Deutschland. Weltkunst. Das Kunstmagazin der ZEIT. 2016. Bd. 86, Nr. 121, S. 42–49
SPOERER, Mark, 2016. C&A. Ein Familienunternehmen in Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien 1911–1961. München: C.H. Beck. ISBN 978-3-406-69824-8
STEPPUHN, Peter, 2016. Flachglasproduktion und Flachglashandel vom Hochmittelalter bis zur Frühen Neuzeit in Deutschland und den Niederlanden. In: Simone BRETZ, Carola HAGNAU, Oliver HAHN und Hans-Jörg RANZ (Hrsg.), Deutsche und niederländische Hinterglasmalerei vom Mittelalter bis zur Renaissance. Berlin; München: Deutscher Kunstverlag. S. 90–99. ISBN 978-3-422-07262-6
TEMMING, Tobias, 2016. Widerstand im deutschen und niederländischen Spielfilm. Geschichtsbilder und Erinnerungskultur (1943–1963). Berlin: De Gruyter Oldenbourg. ISBN 978-3-11-045631-8

Aus der Verlagsmeldung: „Welche Rolle spielen Spielfilme für unsere Vorstellungen von Geschichte? Welche Interessen stehen dahinter? Am Beispiel niederländischer und deutscher Widerstandsspielfilme zeigt der Autor, wie und warum es diesen lange unterschätzten Filmen gelang, den in der öffentlichen Erinnerungskultur beider Länder etablierten Narrativen konkurrierende Interpretationen von Geschichte gegenüberzustellen. Umfangreiche neue Quellenfunde zur Produktions- und Rezeptionsgeschichte rücken die bisherige Forschung zu den behandelten Filmen in ein neues Licht. Im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsdesigns zeigt die vergleichende Studie, wie sehr vor allem die lange als „Rehabilitationsfilme“ diskreditierten bundesdeutschen Widerstandsfilme durchaus gesellschaftlichen Zündstoff enthielten. Damit durchbrachen sie stellenweise die erinnerungskulturelle Windstille der 1950er Jahre und lieferten einen Beitrag zur Neuverhandlung etablierter Geschichtsbilder.“
TERHALLE, Hermann, 2016. Grenzkirchen an der westfäisch-niederländischen Grenze. Unser Bocholt. Zeitschrift für Kultur- und Heimatpflege. 2016. Bd. 67, Nr. 1, S. 33–42
TUSSENBROEK, Gabri van, 2016. Was wiegt ein Haus? Wechselwirkungen zwischen Untergrund und Hausbau im Amsterdam des späten Mittelalters und der Frühen Neuzeit. In: Nina HENNIG und Michael SCHIMEK (Hrsg.), Nah am Wasser, auf schwankendem Grund. Der Bauplatz und sein Haus. 27. Jahrestagung des Arbeitskreises für Ländliche Hausforschung in Nordwestdeutschland und der Interessengemeinschaft Bauernhaus e.V. vom Freitag, 13. bis Sonntag, 15. März 2015 in Aurich/Ostfriesland. Aurich: Ostfriesische Landschaft. S. 209–228. Kataloge und Schriften des Museumsdorfes Cloppenburg, 32. ISBN 978-3-940601-32-2
VALTER, Claudia (Hrsg.), 2016. Die niederländischen Zeichnungen 1400–1800 im Germanischen Nationalmuseum. Bestandskatalog. Nürnberg: Verlag des Germanischen Nationalmuseums. Bestandskataloge des Germanischen Nationalmuseum. ISBN 978-3-936688-97-9
VALTER, Claudia, 2016. Die niederländischen Zeichnungen in der Graphischen Sammlung des Germanischen Nationalmuseums. In: Claudia VALTER (Hrsg.), Die niederländischen Zeichnungen 1400–1800 im Germanischen Nationalmuseum. Bestandskatalog. Nürnberg: Verlag des Germanischen Nationalmuseums. S. 8–15. Bestandskataloge des Germanischen Nationalmuseum. ISBN 978-3-936688-97-9
VLOTEN, Francisca van, 2016. Die Künstlerkolonie Domburg. Von der Tradition zur Moderne. In: Thomas ANDRATSCHKE (Hrsg.), Mythos Heimat. Worpswede und die europäischen Künstlerkolonien. Dresden: Sandstein Verlag. S. 209–231. ISBN 978-3-95498-227-1

Angaben aus der Verlagsmeldung - - Mythos Heimat : Worpswede und die europäischen Künstlerkolonien - - Natur unverfälscht erfahren und im Bild festhalten: Dieser Wunsch trieb im 19. und frühen 20. Jahrhundert zahlreiche Künstler dazu, sich fernab der städtischen Zentren niederzulassen. Der romantische Wald bei Barbizon, die weiten Moorebenen um Worpswede oder die Skagener Küste boten reiche Motive für die Landschafts- und Freilichtmalerei. In den abgelegenen Dörfern sahen die Künstlerkolonisten zugleich ihre Sehnsucht nach einem einfachen Leben auf dem Land gestillt. Als eine der populärsten Kolonien weltweit gilt Worpswede, das dank Malern wie Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Heinrich Vogeler schnell bekannt wurde. Deren gemeinsames Leben und Arbeiten steht idealtypisch für eine Abkehr von der akademischen Kunst, die Begeisterung für die Urwüchsigkeit der Natur wie auch der Landbevölkerung. - Der Band stellt rund 25 Künstlerkolonien aus ganz Europa vor - von Pont-Aven in der Bretagne über das britische St Ives bis zu Ascona am Monte Verità. Jede repräsentiert die kulturelle Einheit des Kontinents, zugleich aber auch dessen nationale und künstlerische Vielfalt
VLOTEN, Francisca van, 2016. Eine unerklärliche Intimität mit der Natur. Künstlerkolonien in den Niederlanden. In: Thomas ANDRATSCHKE (Hrsg.), Mythos Heimat. Worpswede und die europäischen Künstlerkolonien. Dresden: Sandstein Verlag. S. 157–186. ISBN 978-3-95498-227-1

Angaben aus der Verlagsmeldung - - Mythos Heimat : Worpswede und die europäischen Künstlerkolonien - - Natur unverfälscht erfahren und im Bild festhalten: Dieser Wunsch trieb im 19. und frühen 20. Jahrhundert zahlreiche Künstler dazu, sich fernab der städtischen Zentren niederzulassen. Der romantische Wald bei Barbizon, die weiten Moorebenen um Worpswede oder die Skagener Küste boten reiche Motive für die Landschafts- und Freilichtmalerei. In den abgelegenen Dörfern sahen die Künstlerkolonisten zugleich ihre Sehnsucht nach einem einfachen Leben auf dem Land gestillt. Als eine der populärsten Kolonien weltweit gilt Worpswede, das dank Malern wie Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Heinrich Vogeler schnell bekannt wurde. Deren gemeinsames Leben und Arbeiten steht idealtypisch für eine Abkehr von der akademischen Kunst, die Begeisterung für die Urwüchsigkeit der Natur wie auch der Landbevölkerung. - Der Band stellt rund 25 Künstlerkolonien aus ganz Europa vor - von Pont-Aven in der Bretagne über das britische St Ives bis zu Ascona am Monte Verità. Jede repräsentiert die kulturelle Einheit des Kontinents, zugleich aber auch dessen nationale und künstlerische Vielfalt
WEGEWITZ, Markus, 2016. Die »Nacht und Nebel«-Gefangenen als geschichtspolitische Akteure in den Niederlanden, 1945–1995 [online]. Masterarbeit. Jena: Friedrich Schiller-Universität. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6:4-21229500501

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WIELENGA, Friso, 2016. Geschichte der Niederlande. 2. Auflage, korrigiert und aktualisiert. Stuttgart: Reclam. Reclams Universal-Bibliothek, 19336. ISBN 978-3-15-019336-5
WILDT, Kees de, 2016. Leiden - Petrus Bloccius und Jan van Hout. In: Michael WELKER, Michael BEINTKER und Albert de LANGE (Hrsg.), Europa reformata. Reformationsstädte Europas und ihre Reformatoren. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt. S. 231–240

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