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Epoche

Epochenübergreifend

Erscheinungsjahr

2018

Ergebnisse 86 Einträge

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Abstracts

ROSSEM, Jan Willem van, 2018. Grundrechte in den Niederlanden. In: Detlef MERTEN und Hans-Jürgen PAPIER (Hrsg.), Handbuch der Grundrechte in Deutschland und Europa. Band 10, Grundrechte in West-, Nord- und Südeuropa. Heidelberg. S. 121–165
SATTLER, Dorothee A.E., 2018. Der geordnete Krieg. Nieuwsprenten als Ausdruck oranischer Erinnerungskultur. In: Rouven PONS (Hrsg.), Oranien und Nassau in Europa. Lebenswelten einer frühneuzeitlichen Dynastie. Wiesbaden: Historische Kommission für Nassau. S. 161–190
SATTLER, Dorothee A.E., 2018. Statt eines Nachworts ... Die Archivdatenbank Nassau-Oranien. In: Rouven PONS (Hrsg.), Oranien und Nassau in Europa. Lebenswelten einer frühneuzeitlichen Dynastie. Wiesbaden: Historische Kommission für Nassau. S. 749–756
SCHADE, Kathrin, 2018. Die Laokoon-Rezeption in Deutschland und den Niederlanden vor Winckelmann und Lessing. Einige Fallbeispiele. In: Sylke KAUFMANN und Max KUNZE (Hrsg.), „Niemand kann den Mann höher schätzen als ich ...“. Winckelmann und Lessing. Kamenz: Lessing-Museum. S. 91–93
SCHALLENBERG, Nina, 2018. Lou Loeber (1894–1983). Zwischen De Stijl und Bauhaus. Eine niederländische Künstlerin der Avantgarde. Hamburg; Berlin: Verlag der Galerie Brockstedt. ISBN 978-3-9819670-0-5
SCHEER, Wiebke van der und Margré MIJER, 2018. Arte in cucina. Kunstgenuss und Rezepte aus Holland. Hildesheim: Gerstenberg Verlag. ISBN 978-3-8369-2146-6
SCHMIDT, Norbert, 2018. Solmser in Diensten der niederländischen Vereinigten Ostindischen Companie (V.O.C.) 1700–1798, Ergänzungen, Zufallsfunde, sowie Personen aus den Städten Herborn und Wetzlar. Mitteilungsblatt für Genealogie und Geschichte im Lahn-Dill-Kreis. 2018. Bd. 14, Nr. 15, S. 19–30
SCHNEIDER, Konrad, 2018. Niederländische Schillinge und Stüber und ihre Verbreitung an Rhein und Mosel. Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte. 2018. Bd. 44, S. 67–91
SCHNEIDER, Pablo, 2018. Das Kreuz im Glas. Die Moral des Deutungsrahmens in der holländischen Stillebenmalerei. In: Philipp STOELLGER und Martina KUMLEHN (Hrsg.), Bildmacht - Machtbild. Deutungsmacht des Bildes. Wie Bilder glauben machen. Würzburg: Königshausen & Neumann. S. 263–293
SCHOENEN, Mathias, 2018. Kirche in der Euregio. Das deutsch-niederländisch-belgische Dreiländereck als Praxisfeld kirchlichen Handelns. Baden-Baden: Tectum Verlag. ISBN 978-3-8288-4061-4

Aus der Verlagsmeldung: „Mathias Schoenen ist seit den frühen 1990er Jahren evangelischer Gemeindepfarrer in der westlichsten Kirchengemeinde Deutschlands. Seine praktische Erfahrung in der kirchlichen Zusammenarbeit im deutsch-belgisch-niederländischen Dreiländereck der Euregio Maas-Rhein führten ihn zu der Frage, inwieweit der Protestantismus auf der Ebene von Kirchengemeinden und kirchlicher Regionen als verbindendes Element zwischen den Nationen EU-Europas angesehen werden kann. In Zeiten, in denen die Fliehkräfte zwischen den Staaten der EU stärker werden, fragt der Autor nach dem grenzübergreifend Verbindenden, inhaltlich wie strukturell. Gehört die konfessionelle Identität zu dem, was Protestantinnen und Protestanten im grenznahen Raum zu einem nachbarschaftlichen Miteinander bewegt? Oder ist die kirchliche Prägung bis in die Gemeindeebene hinein so sehr nationalstaatlich bestimmt, dass das Gemeinsame unkenntlich wird? Am Beispiel einer Grenzregion zeigt der Autor in seiner praktisch-theologischen Untersuchung auf, dass gelebte Nachbarschaft grenzübergreifend möglich ist. Er gibt zugleich Hinweise auf dazu nötige, wünschenswerte und hinderliche Faktoren.“
SCHREINER, Sonja M., 2018. Eine Wienerin in den Niederlanden. Gertrud Herzog-Hauser. In: Evelyn ADUNKA, Primavera DRIESSEN GRUBER, Fritz HAUSJELL, Irene NAWROCKA und Simon USATY (Hrsg.), Exilforschung: Österreich. Leistungen, Defizite & Perspektiven. Wien: mandelbaum Verlag. S. 214–223
STEEN, Jasper van der, 2018. Erinnerung an den Niederländischen Aufstand. Gemeinschaftskultur und dynastische Erinnerungspolitik im Haus Nassau. In: Rouven PONS (Hrsg.), Oranien und Nassau in Europa. Lebenswelten einer frühneuzeitlichen Dynastie. Wiesbaden: Historische Kommission für Nassau. S. 193–207
STIPHOUT, Maurice van, 2018. Patrizier und „geschmuggelte Holländer“ am Campo Santo Teutonico. Römische Archivalien und biographische Skizzen. In: Stefan HEID und Karl-Joseph HUMMEL (Hrsg.), Päpstlichkeit und Patriotismus. Der „Campo Santo Teutonico“. Ort der Deutschen in Rom zwischen Risorgimento und Erstem Weltkrieg (1870–1918). Freiburg; Basel; Wien: Herder. S. 576–612. Römische Quartalschrift für christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte / Supplementband, 65
TELDER, Torben W., 2018. Der Sonderweg der Wallonisch-Niederländischen Kirche (durch die Jahrhunderte). In: Steffen MERLE (Hrsg.), Zusammen in Vielfalt glauben. Festschrift „200 Jahre Hanauer Union“. Berlin. S. 403–416
TRIPPS, Johannes, 2018. Unerwartete Wandlungen. Fallstudien zum Öffnen und Schließen von niederländischen Retabeln. Wallraf-Richartz-Jahrbuch. 2018. Bd. 79, Nr. 2, S. 21–42
TUSSENBROEK, Gabri van, 2018. Wasser und Bier. Amsterdam im 16. und 17. Jahrhundert, seine Brauereien und deren Wechselwirkung mit dem holländischen Umland. In: Carolin Sophie PRINZHORN und Thomas SPOHN (Hrsg.), Keltern, Brauen, Brennen - Baulichkeiten der Produktion und der Lagerung. Petersberg. S. 167–176
VELTZKE, Veit (Hrsg.), 2018. Wesel und die Niederrheinlande. Verknüpfte Geschichte(n). Ausstellungskatalog LVR-Niederrheinmuseum Wesel 2018. Duisburg: Mercator-Verlag
VÖGLER, Gudrun, 2018. Wilhelm Friedrich von Oranien-Nassau. Fürst von Fulda (1802–1806) und König Wilhelm I. der Niederlande (1815–1840). Petersberg: Michael Imhof Verlag. ISBN 978-3-7319-0632-2

Aus der Verlagsmeldung: „Im Laufe der durch Napoleon angestoßenen Auflösung des Römischen Reiches Deutscher Nation war dem 30-jährigen Wilhelm Friedrich von Oranien-Nassau und späteren König Wilhelm I. der Niederlande (1815–1840) im Jahre 1802 u. a. das säkularisierte Hochstift Fulda zugefallen. Erfüllt vom Ideal religiöser Toleranz, den humanitären Idealen der Aufklärung und dem Nützlichkeitsdenken der Zeit, begründete er in dem ehemals katholischen Fürstbistum die Glaubensfreiheit und führte, gestützt auf fähige Mitarbeiter, in der Verwaltung, im Sozialwesen, der Gesundheitsversorgung, der Bildung und im kulturellen Bereich des noch weitgehend in mittelalterlichen Strukturen steckenden Feudalstaats grundlegende Reformen durch, sodass er 1806, als ihm Napoleon das ihm 1802 zugestandene Fulda wieder nahm, einen modernisierten Staat mit zukunftsfähigen Einrichtungen und Strukturen hinterließ. Dieses Porträt der vierjährigen Herrschaft des jungen, dynamischen Fürsten ist eingebunden in die historischen, ideengeschichtlichen, politischen und dynastischen Zusammenhänge und vermittelt so zugleich Einblicke in die bewegenden Kräfte dieser gewaltigen Umbruchzeit.“
WALDMANN, Peter, 2018. Der Wille zum Sehen. Pierre Bonnard und die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts. In: Thomas BAUER-FRIEDRICH, Robert FAJEN und Ralph LUDWIG (Hrsg.), Die schöne Zeit. Zur kulturellen Produktivität von Frankreichs Belle Époque. Bielefeld. S. 63–87
WALLE, Heinrich, 2018. Amsterdam. Ein Zentrum der Entwicklung des europäischen Schiffbaus. In: Jürgen ELVERT und Martina ELVERT (Hrsg.), Agenten, Akteure, Abenteurer. Beiträge zur Ausstellung „Europa und das Meer“ am Deutschen Historischen Museum Berlin. Berlin. S. 73–84

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