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1945–

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Abstracts

HEMELS, Joan, 2005. Regulierung, Selbstregulierung und Medienkompetenz in den Niederlanden. Die Entwicklung und die öffentliche Debatte. Hilversum: Nederlands Inst. voor de Classificatie van Audiovisuelle Media. Dossier / NICAM, 4
HIRSCHFELD, Gerhard, 2005. Niederländische Zeitgeschichte. Fragen und Perspektiven der Forschung. Zentrum für Niederlande-Studien, Jahrbuch [online]. 2005. Bd. 16, S. 141–157. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-97159467327

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HOOGAKKER, Hermann, 2005. Land zonder grenzen. Eems Dollard Regio - een kroniek. Grensoverschrijdende samenwerking / Ems Dollart Region - eine Chronik. Grenzübergreifende Zusammenarbeit. Bunde: Ems-Dollart-Region

Aus dem Inhalt: „In Leer und Groningen entstand 1977 die EDR (Ems-Dollart-Region) als grenzübergreifende Organisation, die sich seither erfolgreich um das Zusammenwachsen der Einwohner Ostfrieslands, des Emslands, Drenthes und Groningens bemüht. Die Chronik zeigt Gründung und Entwicklung, Projekte in Wirtschaft und Kultur und die Organisation des Vereins auf.“
HOOGEWOUD, Frits J., 2005. Auf Transport! Deutsche Stationen „sichergestellter“ jüdischer und freimaurerischer Bibliotheken aus Frankreich und den Niederlanden (1940–1949). Hameln: Niemeyer. Lesesaal, 18. ISBN 978-3-8271-8818-2

Aus der Verlagsmeldung: „Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek präsentiert eine weitere Ausstellung zur Geschichte jüdischer Bücher, hinter der sich leider immer auch die Geschichte Jahrhunderte langer Entrechtung und Verfolgung verbirgt. Von der der Hungener Arbeitsgruppe Spurensuche, in enger Zusammenarbeit mit der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam, der Bibliothek des Großostens der Niederlande in Den Haag und der Amsterdamer Bibliothek Ets Haim/Livraria Montezinos wurde die Ausstellung Geheimsache Schloss Hungen. Die Geschichte der geraubten Bücher in Hungen und Hirzenhain (1943–1945) vorbereitet. Die besondere Leistung der Hungener Kollegen bestand darin, konkret nach der eigenen Geschichte gefragt und dabei die Rolle Hungens im Bücherraub der Nationalsozialisten nicht ausgeklammert zu haben. Dieser engagierte Ansatz erschien so attraktiv, dass die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek sich entschied, Teile der Hungener Ausstellung in Hannover zu zeigen.“
HÖRDEGEN, Stephan, 2005. Chancengleicheit und Schulverfassung. Unter Berücksichtigung sozial-liberaler Gerechtigkeitstheorien und der niederländischen Bildungsverfassung. Zürich u.a.: Schulthess. Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft, 6. ISBN 978-3-7255-4918-4
HUMMEL, Uwe, 2005. Die Zusammenarbeit zwischen der Rheinischen Missionsgesellschaft und der Niederländisch-Lutherischen Missionsgesellschaft in Ausbildung und Verkündigung. Missionsarbeit auf Sumatra, Nias und den Batu Inseln. Monatshefte für evangelische Kirchengeschichte des Rheinlandes. 2005. Bd. 54, S. 97–116
JAHN, Elke, 2005. Was macht den Unterschied? Determinanten der Nachfrage nach Leiharbeit in Deutschland und den Niederlanden. Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management. 2005. Bd. 12, Nr. 4, S. 393–423
JANSSEN, Marc, 2005. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Planung von Schienenverkehrsinfrastrukturen. Eine Analyse der deutsch-niederländischen Kooperation am Beispiel der Grossprojekte Betuweroute und der deutschen Anschlussstrecke. Münster: LIT. Regionen in Europa, 2. ISBN 978-3-8258-8772-8
JANSSEN, André, 2005. Nach welchem Recht richtet sich die Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Niederlanden? Zugleich Anmerkung zum Urteil des Hoge Raad der Nederlanden vom 28.1.2005, C03/290HR. Internationales Handelsrecht. 2005. Bd. 5, Nr. 4, S. 155–158
JANSSEN, Siebo M. H., 2005. Belgien - Modell für eine föderal verfasste EU? Die Föderalisierung Belgiens im Kontext der europäischen Integration. Bonn: Zentrum für Europ. Integrationsforschung. Discussion paper / Zentrum für Europäische Integrationsforschung, C150. ISBN 3-936183-50-3
JOCHEMSEN, Henk, 2005. Sterbehilfe in den Niederlanden. Medizinische und politische Entwicklungen. Deutsche Richterzeitung. 2005. Bd. 83, Nr. 9, S. 255–256
JUMPERTZ, Gerd und Markus OBLAU, 2005. Das Dritte Zusatzprotokoll zum DBA Deutschland-Niederlande. Grenzüberschreitende Gewerbegebiete erstmals steuerlich geregelt. Recht der internationalen Wirtschaft. 2005. Bd. 51, Nr. 12, S. 917–921
KNOLLMANN, Angela, 2005. Interkulturelle Trainingsmaßnahmen: Zielland Niederlande. Osnabrück: Koentopp. ISBN 978-3-938342-03-9

Aus der Verlagsmeldung: "Interkulturelles Training hat in der jüngsten Vergangenheit immer mehr an Popularität gewonnen. Wer im internationalen Geschäft etwas auf sich hält und erfolgreich sein will, lässt seine Mitarbeiter entsprechend schulen. Konzernspezifische Trainingsprogramme werden konzipiert und teilweise in eigenen Betriebshochschulen vermittelt. Interkulturelles Training darf jedoch keine Luxusweiterbildung für multinationale Großkonzerne sein. Kleine und mittelständische Unternehmen sind ein wesentlicher Faktor der deutschen Wirtschaft und längst international aktiv, so dass auch in diesem Bereich interkulturelle Kompetenz in nicht geringerem Maße notwendig ist. Deshalb bietet diese Arbeit nach Abgrenzungen der Schlüsselbegriffe "Kultur", sowie "KMU" zunächst einen Überblick darüber, wie die innerbetriebliche Weiterbildung von KMU allgemein, und hinsichtlich interkultureller Maßnahmen ausgestaltet ist. Der Qualifikationsstand der Mitarbeiter sowie die Weiterbildungsziele, -hindernisse und -inhalte werden herausgestellt. Die Niederlande sind einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands, ihre kulturelle Verschiedenheit wird jedoch wegen der geographischen Nähe schnell ignoriert. Die vorhandenen Kulturunterschiede erfordern jedoch besondere Kenntnisse und Fähigkeiten, um Geschäftskontakte erfolgreich aufzubauen, oder bereits bestehende zu verbessern. Es folgt daher eine Untersuchung des Umfeldes auf dem niederländischen Markt, vor allem im Bezug auf kulturelle Aspekte. Ziel dieser Arbeit ist es, abschließend ein interkulturelles Training zu konzipieren, das den speziellen Anforderungen der KMU in Deutschland entspricht und eine Hilfe bei der Entwicklung interkultureller Kompetenz mit besonderer Berücksichtigung der Niederlande in den Mittelpunkt stellt."
KREMER, Rudolf (Hrsg.), 2005. Dreissig Jahre Kunstsammlung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. Eupen: GEV. ISBN 978-90-5433-199-5
KRIELE, Almut, 2005. „Das ist ungeheuer bunt hier!“ Die Euregio Maas-Rhein nutzt die Chancen ihrer Vielfalt. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Euregio Maas-Rhein. Aachen: Shaker. ISBN 978-3-8322-4460-6
LEIPRECHT, Rudolf, 2005. Erinnerungskultur in Deutschland und den Niederlanden. Hinweise für eine Erinnerungspädagogik in pluriformen Einwanderungsgesellschaften. In: Helma LUTZ und Kathrin GAWARECKI (Hrsg.), Kolonialismus und Erinnerungskultur. Die Kolonialvergangenheit im kollektiven Gedächtnis der deutschen und niederländischen Einwanderungsgesellschaft [online]. Münster: Waxmann. S. 95–110. Niederlande-Studien, 40. Verfügbar unter: https://doi.org/10.31244/9783830964919

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LEIPRECHT, Rudolf, 2005. Populismus und Polarisierung in den Niederlanden. Migration und Soziale Arbeit. 2005. Bd. 27, Nr. 2, S. 141–152
LINDEMANN, Michael, 2005. Zur Rechtswirklichkeit von Euthanasie und ärztlich assistiertem Suizid in den Niederlanden. Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft. 2005. Bd. 117, Nr. 1, S. 208–235
LUNSHOF, Jeantine E., 2005. Lebensbeendigungen auf Verlangen - Praxis, Hintergründe und Perspektiven in den Niederlanden. In: Aktive und passive Sterbehilfe: medizinische, rechtswissenschaftliche und philosophische Aspekte. München: Fink. S. 99–115. Neuzeit und Gegenwart. ISBN 978-3-7705-3838-6
LUTZ, Helma und Kathrin GAWARECKI (Hrsg.), 2005. Kolonialismus und Erinnerungskultur. Die Kolonialvergangenheit im kollektiven Gedächtnis der deutschen und niederländischen Einwanderungsgesellschaft [online]. Münster: Waxmann. Niederlande-Studien, 40. ISBN 978-3-8309-1491-4. Verfügbar unter: https://doi.org/10.31244/9783830964919

Aus der Verlagsmeldung: „Der moderne europäische Kolonialismus hat die Ordnung der Welt tiefgreifend und dauerhaft verändert. Dies gilt für politische und wirtschaftliche, vor allem aber auch für "mentale" Strukturen. Eine kritische Auseinandersetzung mit der kolonialen Vergangenheit und ein Gedenken der Opfer sind in den ehemals kolonisierenden Gesellschaften dabei bisher weitgehend ausgeblieben. Dieser Befund trifft in unterschiedlichem Ausmaß auf Deutschland und die Niederlande zu, wie die Beiträge des Sammelbandes zeigen. Die Autorinnen und Autoren reflektieren den gegenwärtigen Stand der nachkolonialen Erinnerungskulturen in der Pädagogik, in literarischen Werken und im öffentlichen Gedenken. Neue Herausforderungen an ein bislang national geprägtes kollektives Gedächtnis ergeben sich durch die zunehmende Pluralisierung der beiden Einwanderungsgesellschaften. Schließlich wird nach der Zukunft von Erinnerung in einer sich entwickelnden Weltgesellschaft gefragt.“

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Erziehung, Bildungswesen (142)
Europäische Ethnologie, Volkskunde (39)
Geografie, Landeskunde, Verkehrswesen (150)
Geschichte (560)
Kommunikationswissenschaft, Bibliotheks- und Informationswesen (90)
Kunst, Architektur, Kultur (78)
Musik, Theater, Tanz, Film (44)
Philosophie, Ethik (32)
Politik, Öffentliche Verwaltung, Militär (522)
Recht (294)
Religion, Theologie (92)
Soziologie, Sozialwesen, Gesellschaft, Statistik (316)
Sport (18)
Umweltschutz, Landwirtschaft, Landschaftsgestaltung (48)
Wirtschaft, Arbeit (220)
Zusätzliche Fächer, Sonstiges (12)

Epoche

1945–

Erscheinungsjahr

1900–1998 (14)

1999 (95)
2000 (123)
2001 (126)
2002 (70)
2003 (67)
2004 (123)
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