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Aus der Verlagsmeldung: „Die christdemokratischen Parteien Westeuropas sahen sich zuletzt besonders stark mit gesellschaftlichem und politischem Wandel konfrontiert. Die Reaktionen dieser einst hyperstabilen christdemokratischen Parteien der bundesdeutschen CDU, der österreichischen ÖVP und des niederländischen CDA fielen dagegen umso mächtiger aus. Andreas Wagner stellt dar, dass es trotz der einst gefestigten gesellschaftlichen Verhältnisse und der ganz besonderen innerparteilichen Beharrungskräfte zu erstaunlichen Veränderungsprozessen kam, die sich immer wieder gegenüber den innerparteilichen Vetospielern behaupten mussten. Gerade in Oppositionszeiten zeigte sich jedoch über die Landesgrenzen hinweg, wie die Christdemokratien die Zeit nutzten, um als politische Großorganisationen zu lernen und sich zu verändern.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Migrantenselbstorganisationen (MSO) rücken zunehmend als zivilgesellschaftliche Akteure ins Blickfeld politischer und wissenschaftlicher Integrationsdebatten. Sowohl Deutschland als auch die Niederlande suchen nach Rezepten für eine „gelungene“ Integration von Menschen aus der Türkei, die in beiden Ländern die größte Migrantengruppe darstellen. Diese Studie untersucht die Gruppe der Aleviten, die mit Beginn der Arbeitsmigration in den 1960er Jahren aus der Türkei nach Deutschland und in die Niederlande eingewandert sind, jedoch ihre Identität bis Ende der 1980er Jahre aufgrund ihres Schweigegebots nicht an die Öffentlichkeit getragen haben. Nach 50 Jahren Migrationsgeschichte haben die Aleviten in Deutschland und in den Niederlanden Organisationen gebildet und werden zunehmend in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Fallstudie zeigt auf, dass weder das Aleviten- und Bektaşi-Kulturzentrum e.V. in Duisburg noch das Alevitisch Cultureel Centrum Rijnmond in Rotterdam zu einer ethnisch-religiösen Abschottung geführt haben. Dabei sind neben den nationalen Rahmenbedingungen beider Migrationsländer vor allem die mitgebrachten spezifischen religiösen und kulturellen Werte der Aleviten von Bedeutung. Insbesondere der Wandel der Aleviten von einer ehemals geschlossenen zu einer offenen Gemeinschaft, die gegenwärtig jenseits des Schweigegebots in beiden Ländern auf der Basis ihrer religiösen und ethisch-moralischen Werte dynamisch mit der jeweiligen Mehrheitsgesellschaft in Interaktion tritt, birgt ein bisher unbeachtetes Potenzial für den zivilgesellschaftlichen Integrationsprozess in der neuen Heimat.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Mit den für das internationale Gesellschaftsrecht grundlegenden Entscheidungen des EuGH in Sachen `Centros`, `Überseering` und `Inspire Art` sind Gesellschaften innerhalb Europas grenzüberschreitend mobil. Was ausländische Gesellschaften im Rucksack ihres Gesellschaftsstatuts in Punkto Gläubigerschutz und insbesondere im Hinblick auf existenzvernichtende Eingriffe mit auf ihre Reise nach Deutschland nehmen, ist im Detail jedoch noch ebenso ungeklärt wie die spiegelbildliche Frage nach der Anwendbarkeit des deutschen Rechts auf ausländische Gesellschaften mit Sitz in Deutschland. Beide Fragen lassen sich nur mit einem detaillierten Blick auf die jeweiligen nationalen Regelungen klären. Ausgehend von der deutschen Rechtsprechung zu existenzvernichtenden Eingriffen geht Johanna Kroh daher der Frage nach, welche Lösungen die englische, französische und niederländische Rechtsordnung für insolvenzverursachende Eingriffe der Gesellschafter in das Gesellschaftsvermögen bieten.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Unabhängig von ihrem Standort, ihrer Größe und ihrer Branche existieren Unternehmen nicht losgelöst von ihrem gesellschaftlichen Umfeld. Allerdings hat die moderne Unternehmensgeschichte der Unternehmens-Gesellschafts-Beziehung bisher wenig Interesse entgegen gebracht. Eine theoretisch fundierte Analyse des Einflusses von gesellschaftlichen Akteuren auf unternehmerische Verantwortungskonzeptionen beweist nicht nur die Relevanz dieser Wechselbeziehung für das Unternehmenshandeln. Sie zeigt auch, dass aktuelle Konzepte wie Corporate Social Responsibility oder Corporate Sustainability bei den untersuchten Konzernen keine neuen Phänomene darstellen, sondern deutliche Entwicklungslinien und Kontinuitäten aufweisen. Diese Forschungsarbeit beschränkt sich nicht nur auf den deutschen Raum, sondern bietet mit ihrem Blick auf die Niederlande zusätzlich eine internationale Perspektive.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Holger Onken untersucht, welche Auswirkungen gesellschaftliche Konfliktkonstellationen auf die Ausprägungen der analysierten Parteiensysteme haben. Er zeigt auf, dass sich die historischen Cleavages, die die lang anhaltende Stabilität der westeuropäischen Parteiensysteme in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts begründeten, erheblich abgeschwächt haben. Neu aufgetretene, kleinere, soziale und kulturelle Konflikte werden politisch wirksam. Diese sind jedoch weniger konsistent als die traditionellen Cleavages. Aufgrund solcher Entwicklungen sind die Fragmentierung und die Volatilität der untersuchten Parteiensysteme angestiegen. Der Autor zeigt, dass die Mechanismen der Vermittlung gesellschaftlicher Konflikte in das Parteiensystem keinesfalls ganz verschwunden, sondern meist kleinteiliger und instabiler und damit schwerer nachzuweisen sind.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Heutzutage ist es kaum vorstellbar, aber vor 20 Jahren war von einer Krise in den deutsch-niederländischen Beziehungen die Rede. Jacco Pekelder erklärt, wie die beiden Länder seitdem an einer neuen Nachbarschaft gearbeitet haben. Wichtige Impulse lieferten Besuchsreisen von Spitzenpolitikern und Staatsoberhäuptern, neue Netzwerke und eine Vielzahl von Bildungsprojekten. Deutlich änderte sich auch das niederländische Deutschlandbild. Insbesondere die Beziehungen zu Nordrhein-Westfalen wurden stark intensiviert. Entscheidend für den Wandel waren allerdings das Zusammenleben in Europa, der veränderte Umgang mit dem Zweiten Weltkrieg und ein neues Selbstbild der Niederländer im Zeitalter der Globalisierung.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Im internationalen Rechtsverkehr ist oft nur schneller Rechtsschutz effektiv. Das schlagkräftigste, aber auch gefährlichste Instrument des grenzüberschreitenden einstweiligen Rechtsschutzes stellen Leistungsverfügungen dar. Besonderer Beliebtheit erfreut sich in diesem Zusammenhang das niederländische kort geding . Um eine angemessene Risikoverteilung der Interessen von Gläubiger und Schuldner bemüht, entwickelte der EuGH in seinen Entscheidungen van Uden und Mietz spezielle Voraussetzungen für einstweilige Maßnahmen, die in ihrer praktischen Umsetzung für den Rechtsanwender im Anwendungsbereich der Europäischen Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung (EuGVO) eine Reihe von Fragen aufwerfen. Félicie Schneider stellt dar, warum sie eine Präzisierung der richterrechtlichen Anforderungen für Leistungsverfügungen unter besonderer Berücksichtigung des niederländischen kort geding auch im Hinblick auf die anstehende Reform der EuGVO für geboten hält.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Im öffentlichen Bewusstsein sind die 1960er Jahre das Jahrzehnt der großen politisch-gesellschaftlichen Umwälzungen der Nachkriegszeit. Die „1968er“ haben dabei den Ruf, eine neue politische Kultur herbeigeführt zu haben, die in vielen westlichen Ländern ähnliche Formen annahm. In dieser Geschichtsbetrachtung wird jedoch übersehen, dass vieles, was mit den 1960er Jahren in Verbindung gebracht wird, sich oft erst in den 1970er Jahren vollzog. Viele Protestbewegungen kamen erst in den 1970er Jahren zur vollen Entfaltung, andere radikalisierten sich und prägten anschließend die öffentlichen Diskussionen. Schaut man auf die gesellschaftlichen Reformen, die mit den 1960er Jahren in Verbindung gebracht werden, dann gilt auch hier, dass die 1970er Jahre das wichtigere Jahrzehnt waren. Es ist vor diesem Hintergrund nicht verwunderlich, dass den 1970er Jahren in der internationalen Geschichtsschreibung immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Dieser Sammelband schließt sich dieser Entwicklung an und thematisiert wichtige politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen in Deutschland und in den Niederlanden im Vergleich.“
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Aus dem Verlagstext: „Im Jahr 2002 wurde in den Niederlanden die Tötung schwerkranker Patienten auf Verlangen legalisiert. Warum war das in den Niederlanden möglich? Ist die Neigung zur Duldungspolitik, zur Tolerierung von Grauzonen der Grund, wie der Ethiker Gordijn glaubt? Oder hat der Historiker Kennedy Recht, der das Bedürfnis der Niederländer nach offenen Gesprächen als ursächlich ansieht? Vor dem Hintergrund ihrer Thesen beschäftigt sich dieses Buch vergleichend mit zwischen den Jahren 1996 und 2004 erschienenen Artikeln zum Thema Sterbehilfe aus deutschen und niederländischen Printmedien.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Eine Rundfunkordnung, die sich auf die Funktionsfähigkeit eines demokratischen Rechts- und Sozialstaats bezieht, ist auf Pluralismus und Meinungsvielfalt angewiesen. Innerhalb des dualen Rundfunksystems ist es dabei vor allem der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der einen wesentlichen Beitrag zur Meinungsvielfalt leisten soll, indem er auch Minderheiten und Mindermeinungen berücksichtigt, die bei kommerziellen Anbietern mit Blick auf hohe Einschaltquoten und ein werbegünstiges Programmumfeld in der Regel vernachlässigt werden. Zudem soll sein journalistisch hochwertiges Angebot eine Gefährdung der Vielfalt durch mangelnde Qualität vermeiden und einen entsprechenden Grundstandard gewährleisten. Die rundfunkpolitische Diskussion und die Suche nach rechtlichen Maßnahmen zur Erreichung von Vielfalt im Gesamtsystem stehen im Zusammenhang mit den Herausforderungen, die sich aus Globalisierung, Digitalisierung und einem sich verändernden Nutzungsverhalten ergeben. Eine nahezu unbegrenzte Vielzahl von Programmen und neuen Diensten stellt das Erfordernis einer Vielfaltsgewähr durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ebenso in Frage, wie seine Finanzierung. Technische und gesellschaftliche Veränderungen verlangen nach einer Überprüfung des bestehenden Rechtsrahmens und materieller und organisatorischer Vielfaltsvorgaben. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den Niederlanden wird das Leistungsspektrum des „öffentlichen“ Rundfunks im Vergleich zu kommerziellen Angeboten nach über zwanzigjähriger Koexistenz kritisch betrachtet. Ausgehend von den europarechtlichen Voraussetzungen wird in rechtsvergleichender Perspektive untersucht, wie Vielfalt durch materielle und organisationsplurale Vorgaben gewährleistet wird. Das Rundfunksystem der Niederlande bietet sich für einen Rechtsvergleich an, da die Unterschiede gerade wegen ähnlicher Grundannahmen besonders auffällig sind. Die rechtshistorischen, verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Rahmenbedingungen werden in Landesberichten dargestellt, um sich der Frage zu widmen, welche Maßnahmen sich aus komparativer Sicht anbieten, damit der öffentlich-rechtliche Rundfunk seiner vielfaltssichernden Aufgabe auch zukünftig gerecht werden kann.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Es ist eine Tatsache, dass Mütter hierzulande in geringerem Maße in den Arbeitsmarkt integriert sind als Männer oder Frauen, die kein betreuungsbedürftiges Kind haben. Kann dies allein mit der mangelnden Infrastruktur hinsichtlich institutioneller Kinderbetreuung und der deutschen Halbtagschule erklärt werden? In Ostdeutschland, wo die Infrastruktur der Kinderbetreuung deutlich besser ist, sind tatsächlich mehr Mütter als im Westen erwerbstätig. Zieht man hingegen die Niederlande zum Vergleich heran, stellt man fest, dass auch dort ein erheblicher Anteil der Mütter gerne zu Hause bleibt oder in Teilzeit erwerbstätig ist. Und dies trotz der Tatsache, dass die öffentliche Infrastruktur zur Kinderbetreuung dort relativ umfassend ausgebaut wurde und die Schulen zur Betreuung nach Unterrichtsende verpflichtet sind. Diese Tatsache mag verwundern, haben die Niederlande international doch eine bemerkenswerte Reputation für ihre Gleichstellungspolitik. In Anbetracht der aktuellen Diskussion über Müttererwerbstätigkeit in den deutschen Medien untersucht dieser Band vergleichend die Erwerbstätigkeit von niederländischen und deutschen Müttern zu Beginn des 21. Jahrhunderts.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Elisabeth Musch untersucht in ihrer Studie Konsultationen zwischen Regierungen und Repräsentanten zugewanderter ethnischer und religiöser Minderheiten. Der deutsch-niederländische Vergleich zeigt, wie staatliche Akteure politische und institutionelle Gelegenheiten geschaffen haben, die zur Organisation von Migranten und zur politischen Inkorporation ihrer Verbände beitrugen. Unterschiede zwischen den untersuchten Fällen werden mit aktuellen Konfliktereignissen und Traditionen der Interessenvermittlung zwischen Staat und Gesellschaft erklärt. Zudem bestimmen Merkmale der politischen und administrativen Systeme die untersuchten Konsultationsstrukturen. Ihre Gründung und Arbeitsweisen entstammen politischen Handlungsrepertoires, die nicht nur die Zuwanderungs- und Integrationspolitik, sondern auch andere Politikfelder der beiden Länder kennzeichnen und insofern nationale Grundmuster im Umgang des Staates mit gesellschaftlichen Gruppen darstellen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „In verschiedenen europäischen Ländern haben rechtspopulistische Parteien im Laufe der vergangenen Jahre in der politischen Landschaft eine starke Position erlangt. Dies trifft auch auf die lange Zeit als liberal und tolerant geltenden Niederlande zu, und seit der kurzen politischen Karriere Pim Fortuyns im Jahr 2002 gehört die früher so selbstverständliche politische Dominanz der traditionellen Parteien der Vergangenheit an. Die alten Muster der politischen Mehrheits- und Konsensbildung gelten nicht mehr, und das politische Klima ist rauer geworden. Im Herbst 2010 fanden niederländische konservative Liberale und Christdemokraten bei dem Rechtspopulisten Geert Wilders Unterstützung für die Bildung einer Minderheitsregierung, die das Ansehen der Niederlande im Ausland weiter verändern wird. In Deutschland ist der Populismus bis heute zwar nicht so erfolgreich wie in den Niederlanden, aber auch hier zeigen sich mit der Auflösung der politischen Milieus und der Schwächung der großen Volksparteien ähnliche Tendenzen, wie die politischen Debatten der jüngsten Zeit zeigen. Wie sind diese Entwicklungen zu erklären, und was bedeuten sie für die künftige Entwicklung der politischen Landschaft und der Demokratie in beiden Ländern? Wie reagieren die herkömmlichen Parteien auf die instabiler werdende politische Stimmungslage, und welche Konsequenzen könnten die politische und schulische Bildung ziehen? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Bandes mit Beiträgen niederländischer und deutscher Politik- und Populismusexperten.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Wie reagieren zivilgesellschaftliche Organisationen in den Niederlanden und in Deutschland auf massive Veränderungen ihrer Umwelt? Im Mittelpunkt stehen die lebensweltlichen Bereiche Sport, Kultur und Soziales, die in beiden Ländern in hohem Maße von zivilgesellschaftlichem Engagement getragen werden und klassische Arbeitsbereiche zivilgesellschaftlicher Organisationen darstellen. Doch Sportvereine, Kultureinrichtungen und karitative Organisationen geraten hier wie dort zunehmend unter Druck. Die Gründe hierfür sind zum einen in der Auflösung der traditionellen sozialen Milieus sowie zum anderen in der Zurücknahme der subsidiären Einbettung der Organisationen infolge der Einführung von New Public Management zu sehen. Der Band schärft den Blick sowohl für Traditionslinien als auch für aktuelle Trends in den Nachbarländern, und zwar gerade in solchen Bereichen zivilgesellschaftlichen Engagements, die von der vergleichenden Forschung zu Deutschland und den Niederlanden bisher eher weniger in den Blick genommen wurden.“
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