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Aus der Verlagsmeldung: „Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek präsentiert eine weitere Ausstellung zur Geschichte jüdischer Bücher, hinter der sich leider immer auch die Geschichte Jahrhunderte langer Entrechtung und Verfolgung verbirgt. Von der der Hungener Arbeitsgruppe Spurensuche, in enger Zusammenarbeit mit der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam, der Bibliothek des Großostens der Niederlande in Den Haag und der Amsterdamer Bibliothek Ets Haim/Livraria Montezinos wurde die Ausstellung Geheimsache Schloss Hungen. Die Geschichte der geraubten Bücher in Hungen und Hirzenhain (1943–1945) vorbereitet. Die besondere Leistung der Hungener Kollegen bestand darin, konkret nach der eigenen Geschichte gefragt und dabei die Rolle Hungens im Bücherraub der Nationalsozialisten nicht ausgeklammert zu haben. Dieser engagierte Ansatz erschien so attraktiv, dass die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek sich entschied, Teile der Hungener Ausstellung in Hannover zu zeigen.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Interkulturelles Training hat in der jüngsten Vergangenheit immer mehr an Popularität gewonnen. Wer im internationalen Geschäft etwas auf sich hält und erfolgreich sein will, lässt seine Mitarbeiter entsprechend schulen. Konzernspezifische Trainingsprogramme werden konzipiert und teilweise in eigenen Betriebshochschulen vermittelt. Interkulturelles Training darf jedoch keine Luxusweiterbildung für multinationale Großkonzerne sein. Kleine und mittelständische Unternehmen sind ein wesentlicher Faktor der deutschen Wirtschaft und längst international aktiv, so dass auch in diesem Bereich interkulturelle Kompetenz in nicht geringerem Maße notwendig ist. Deshalb bietet diese Arbeit nach Abgrenzungen der Schlüsselbegriffe "Kultur", sowie "KMU" zunächst einen Überblick darüber, wie die innerbetriebliche Weiterbildung von KMU allgemein, und hinsichtlich interkultureller Maßnahmen ausgestaltet ist. Der Qualifikationsstand der Mitarbeiter sowie die Weiterbildungsziele, -hindernisse und -inhalte werden herausgestellt. Die Niederlande sind einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands, ihre kulturelle Verschiedenheit wird jedoch wegen der geographischen Nähe schnell ignoriert. Die vorhandenen Kulturunterschiede erfordern jedoch besondere Kenntnisse und Fähigkeiten, um Geschäftskontakte erfolgreich aufzubauen, oder bereits bestehende zu verbessern. Es folgt daher eine Untersuchung des Umfeldes auf dem niederländischen Markt, vor allem im Bezug auf kulturelle Aspekte. Ziel dieser Arbeit ist es, abschließend ein interkulturelles Training zu konzipieren, das den speziellen Anforderungen der KMU in Deutschland entspricht und eine Hilfe bei der Entwicklung interkultureller Kompetenz mit besonderer Berücksichtigung der Niederlande in den Mittelpunkt stellt."
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Aus der Verlagsmeldung: „Können auch kleinere EU-Staaten wie z.B. die Niederlande die Geschicke der EU beeinflussen? Um diese Frage zu beantworten, betrachtet Sven Pastoors in dieser Arbeit neben den europapolitischen Strategien der Niederlande vor allem die Entscheidungsprozesse innerhalb der niederländischen Regierung. Den zentralen Ausgangspunkt dieser Untersuchung stellt die auf die Institutionalisierung der Europäischen Union bezogene Europapolitik der Niederlande dar. Das besondere Augenmerk gilt dabei den Gründen für die Erfolge und Misserfolge der Niederlande in der Europapolitik. Hierzu werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: - Welche Rolle spielten die Niederlande bei der Vollendung der Wirtschafts- und Währungsunion? - Welchen Einfluss hatten die Niederlande beim Zustandekommen der Verträge von Maastricht, Amsterdam und Nizza? - Welche europapolitischen Ziele konnten die Niederlande umsetzen, wo scheiterten sie und welche Partner konnten sie für ihre Ziele gewinnen?“
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Aus der Verlagsmeldung: „In der Arbeit werden die Netzanschlussbedingungen der Niederlande und Deutschlands verglichen. In Bezug auf Deutschland wird hierbei auf den informellen Arbeitsentwurf des BWMA vom August 2002 abgestellt. Es erfolgt zunächst eine Einführung in die historischen und rechtlichen Grundlagen im Energiewirtschaftsgesetz Deutschlands bzw. Elektrizitätsgesetz der Niederlande. Nach einer Definition relevanter Begriffe wird sodann zum Anwendungsbereich der Anschlussbedingungen, zur Anschlusspflicht und zu den verfahrensrechtlichen und den vertraglichen Grundlagen, einschließlich des Zustandekommens der Verträge, ausgeführt. Danach folgt die rechtliche Einordnung der Anschlussbedingungen. Das 3. Kapitel schließt mit der Darstellung einzelner Vorschriften der Anschlussbedingungen im Hinblick auf Haftungsfragen und die Anschlussunterbrechung. Im 4. Kapitel werden die jeweiligen Ergebnisse zusammengeführt und eine Gesamtbetrachtung angestellt. Dabei wird auch auf die Frage des Verbraucherschutzes eingegangen.“
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