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Aus der Verlagsmeldung: „Die Gesetzgebung der EU formuliert in einem neuen Gesetz von 2002 eindeutig die Veratwortlichkeit von Betrieben, für Prävention und Schutz vor sexueller Diskriminierung am Arbeitplatz zu sorgen. Hierfür bietet dieses Buch eine Hilfe. Nach einem Überblick über theoretische Grundlagen werden detaillierte Konzepte, ihre Durchführung und Evaluation vorgestellt. Die Konzepte wurden in Hochschulen und Berufsbildenden Schulen in Deutschland, Österreich und den Niederlanden innerhalb eines EU-Projektes durchgeführt und ausgewertet; jeweils für die Leitungsebene, die Lehrenden und die Auszubildenden. Die Arbeitmappe bietet (Ausbildungs)betrieben sowie FortbildnerInnen im Bereich Mobbing, sexuelle Diskriminierung und Gewalt zudem umfangreiche Arbeitmaterialien, die für Informationsveranstaltungen, Fortbildungen etc. einsetzbar sind. Das Konzept ist so angelegt, daß viele Bereiche der Thematik abgedeckt sind. Die Fülle der Materialien, die für die Arbeit entwickelt wurde, ermöglicht zum einen ein intensives Nach- und Weiterarbeiten der Inhalte, zum anderen bieten sie geeignete Diskussionsgrundlagen während der Arbeit in Gruppen. So kann je nach Interesse/Wissensstand der TeilnehmerInnen auf einzelne Themen näher eingegangen bzw. Anderes kürzer bearbeitet werden. Interessengruppen: Leitungsebene, Lehrende, LehrerInnen und MitarbeiterInnen in Betrieben, Ausbildungsstätten, Schulen, sozialen Einrichtungen, Behindertenwerkstätten, Polizei etc., FortbildnerInnen im Bereich sexuelle Diskriminierung, sexuelle Gewalt, Mobbing.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Der Vollzug von Steuergesetzen durch die deutsche Finanzverwaltung war in der Vergangenheit wiederholt Gegenstand der Kritik. Wie andere Finanzverwaltungen auch, hat sie mit knappen Ressourcen und einer eingeschränkten Bereitschaft der Steuerpflichtigen zur Mitwirkung im Besteuerungsverfahren zu kämpfen. Die niederländische Finanzverwaltung (der Belastingdienst) versucht - nach umfangreichen Modernisierungen - diesen Schwierigkeiten mit einer Compliance-Strategie zur Verbesserung des Verhältnisses zu den Steuerpflichtigen einerseits und einem Risikomanagement zur Verteilung der Prüfungskapazitäten auf die prüfungsbedürftigen Fälle andererseits zu begegnen. Dabei kann sie sich auf umfassende Kontrollmitteilungspflichten und einen hohen Grad der Automatisierung stützen. Susanne Ahrens stellt nicht nur den Vollzug von Steuergesetzen in den Niederlanden einschließlich der verfahrensrechtlichen Grundlagen dar, sondern analysiert im Rahmen der rechtsvergleichenden Untersuchung die rechtlichen und praktischen Anforderungen an einen gleichmäßigen, effektiven und effizienten Gesetzesvollzug durch die Finanzverwaltung. Ausgehend von der Frage, ob und wie die niederländischen Erfahrungen für die deutsche Finanzverwaltung fruchtbar gemacht werden können, zeigt die Verfasserin Wege zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens in Deutschland auf.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Als beschäftigungspolitisches Vorbild für die Bundesrepublik Deutschland wurde in den letzten Jahren vor allem die Niederlande genannt. Ausschlaggebend war, dass die Niederlande durch die Umverteilung von Arbeit und die Schaffung der arbeitsrechtlichen Voraussetzungen für flexible Beschäftigungsmodelle ihren Arbeitsmarkt flexibilisiert haben. Durch das Gesetz über Flexibilität und Sicherheit (»Flexwet«) hat der niederländische Gesetzgeber das Sozialrecht auf diese geänderten Rahmenbedingungen zugeschnitten und Beschäftigten mit flexiblen Beschäftigungsmodellen ein Mindestmaß an Sicherheit zugestanden. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie das niederländische Arbeitslosenversicherungsgesetz an den flexibilisierten Arbeitsmarkt angepasst wurde und ob einige der niederländischen Ansätze auf die Bundesrepublik Deutschland übertragbar sind. Die Autorin beteiligte sich am Wettbewerb für den deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung und erhielt den dritten Preis.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Spricht man von der Vielfalt Belgiens, so ist immer auch vom Reichtum der belgischen Bierkultur die Rede. Über 100 Brauereien stellen mehr als 400 Biere her – nach uralten Rezepten die Einen, mit viel Mut zu neuen Geschmackskreationen die Anderen. Ob in winzigen Küchenbrauereien oder in den Gemäuern Jahrhunderte alter Brauereien. Ob in Klöstern, ob in hoch modernisierten Betrieben oder in riesigen Industrieanlagen – überall folgt man einer Tradition, die urbelgisch ist und die erhalten und gepflegt wird. Zur Freude auch der Besucher, denn nicht wenige Brauereien laden Gäste ein, hinter die Kulissen der Braukunst zu schauen. 19 Routenvorschläge durch Belgien laden zum Entdeckten ein und stellen das ganze Spektrum der belgischen Brauereien vor – mit allen ihren Eigenarten und natürlich dem Bier. Das Buch blickt tief in die Ursprünge des Bierbrauens und schildert ihre Entwicklung – interpretiert von den heutigen Protagonisten dieser Kultur: von Bierbrauern und Biertrinkern. Natürlich fehlen auch die Adressen von Insider-Kneipen nicht, von speziellen Souvenirläden und von Händlern, die über die Grenzen hinweg liefern. Kochrezepte verfeinern die Exkurse, die jeweiligen Internetadressen erleichtern die Vorbereitung der Reise. Dieses Buch ist eine herzliche Einladung das Königreich Belgien anders zu entdecken: spannend und informativ. Und durch die authentischen Anekdoten und persönlichen Betrachtungen sehr unterhaltsam. Dieses Buch ist eine herzliche Einladung das Königreich Belgien anders zu entdecken: spannend und informativ. Und durch die authentischen Anekdoten und persönlichen Betrachtungen sehr unterhaltsam.“
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"Die öffentliche Arbeitsverwaltung unterliegt nicht nur in Deutschland tiefgreifenden Veränderungen. Eine international immer stärker voranschreitende Entwicklung ist die funktionelle Privatisierung (Contracting-out) der Arbeitsvermittlung: Statt den öffentlichen Arbeitsämtern übernehmen dabei private Anbieter im öffentlichen Auftrag die Vermittlung von Arbeitsuchenden. Die bisherigen internationalen Erfahrungen werden anhand eines innovativen Evaluationsrahmens analysiert, der die drei wesentlichen Bereiche der neuen Institutionenökonomik (Theorie der Verfügungsrechte, Transaktionskostentheorie und Prinzipal-Agent-Theorie) verbindet. Die Arbeit behandelt auch die Chancen und Grenzen für eine Übertragung auf Deutschland. Die Ergebnisse stützen sich auf über 70 Experteninterviews sowie eingehende Studien der Vertrags- und Ausschreibungsdokumente. Die Ländererfahrungen deuten darauf hin, dass die Beauftragung privater Anbieter vor allem für Personengruppen mit höheren Vermittlungsbarrieren vorteilhaft ist. Das Buch stellt sowohl für Wissenschaftler als auch Praktiker in den Bereichen der Arbeitsmarktpolitik und der Staatsmodernisierung eine Bereicherung dar."
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „In einer Europäischen Union mit einer gemeinsamen Währung und einem gemeinsamen europäischen Binnenmarkt stehen Grenzregionen zunehmend vor der schwierigen Aufgabe, sich zu prosperierenden Wirtschaftsräumen zu entwickeln, und dabei einen fehlenden strukturellen Rahmen zwischenstaatlicher Abkommen durch eigene Kooperations- und Koordinationsstrukturen zu kompensieren. Die Euregio Maas-Rhein gehört zu den der ältesten Euregios in der EU, in der die deutsche Region Aachen, die niederländische Provinz Süd-Limburg, die deutschsprachige Gemeinschaft (B) und die belgischen Provinzen Limburg und Lüttich seit über 38 Jahren miteinander kooperieren. Mit ihren bisherigen Kooperationsstrukturen stößt die grenzüberschreitende Kooperation Euregio Maas-Rhein an die Grenzen ihrer Entwicklungsfähigkeit im europäischen Integrationsprozess. In den gegenwärtigen Forschungsarbeiten zu grenzüberschreitenden Kooperationen finden bisher nur abstrakte Analysen grenzüberschreitender Kooperationen statt, die Grenzregionen empirisch beschreiben und Kooperationsstrukturen als gegeben betrachten. Diese unzureichende Auseinandersetzung mit dem Phänomen grenzüberschreitender Kooperationen ist unter anderem auf ein fehlendes Analyseinstrument zurückzuführen, mit dem grenzüberschreitende Kooperationen in ihren Koordinationsstrukturen erfasst und bewertet werden können. Eine Analyse der Kooperationsstrukturen der Euregio Maas-Rhein mit Hilfe der Neuen Institutionenökonomik als Untersuchungsinstrument gestattet die Erarbeitung von Erkenntnissen hinsichtlich der Funktionslogik, Merkmalen und Problemen von grenzüberschreitenden Kooperationsbeziehungen. Nach Auffassung des Autors sind nicht alleinig institutionelle Grenzen zwischen den kooperierenden Grenzregionen für die Verlangsamung regionaler Integrations- und Entwicklungsprozesse verantwortlich, sondern in einem starken Maße auf nicht funktionierende Steuerungsstrukturen in grenzüberschreitenden Kooperationen zurückzuführen.“
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Aus dem Verlagstext: „Die in Deutschland weit bekannte Frau Antje bewegt sich als (Käse)botschafterin in einem Spannungsfeld zwischen Werbe- und Symbolfigur. 1961 erstmals als vorbildliche Hausfrau unter dem Motto "Frau Antje bringt Käse aus Holland" im deutschen Fernsehen zu sehen, macht sie bis heute Werbung für niederländischen Käse - im 21. Jahrhundert allerdings als eine Art Märchenfigur. Gleichzeitig wird sie seit den 1990er Jahren vermehrt als Symbol für die Niederlande eingesetzt. Wie haben sich die Inhalte und Funktionen von Frau Antje gewandelt und vor welchem kulturellen Hintergrund sind diese Veränderungen zu interpretieren? Inwiefern kann der Wandel der Figur somit als Indikator für gesellschaftlichen Wandel gesehen werden? Diesen Fragen geht die Autorin nach, womit sie sich in unterschiedlichen Feldern der volkskundlichen Forschung bewegt: Werbung und Folklorismus, Symbole und Stereotype.“
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Aus dem Verlagstext: „Nach dem Ende der deutschen Besatzung wurden in den Niederlanden mehr als 100.000 Personen als Kollaborateure oder Kriegsverbrecher verhaftet. Ihre Zahl sank rasch, und 1962 waren nur noch vier Delinquenten - allesamt Deutsche - inhaftiert. Dann aber kam es zum Bruch, und erst 1989 wurden die letzten beiden NS-Verbrecher aus dem Gefängnis entlassen. Harald Fühner analysiert die Entscheidungsfindung und die zum Teil äußerst emotionalen Debatten um die Behandlung der "Politischen Delinquenten". Er untersucht die Rolle von Regierung und Parlament ebenso wie den Einfluss von Interessenorganisationen und öffentlicher Meinung. Außerdem zeigt er auf, wie sich Wandlungen im Umgang mit der Besatzungsvergangenheit in den Diskussionen widerspiegelten. Nicht zuletzt kommt die Bedeutung der Problematik für die deutsch-niederländischen Beziehungen zur Sprache.“
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Aus dem Inhalt: „In Leer und Groningen entstand 1977 die EDR (Ems-Dollart-Region) als grenzübergreifende Organisation, die sich seither erfolgreich um das Zusammenwachsen der Einwohner Ostfrieslands, des Emslands, Drenthes und Groningens bemüht. Die Chronik zeigt Gründung und Entwicklung, Projekte in Wirtschaft und Kultur und die Organisation des Vereins auf.“
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