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Abstract: „Für die rechtspopulistischen Parteien spielen sozioökonomische Fragen, d. h. Fragen der materiellen gesellschaftlichen Teilhabe und damit auch der Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Sozialpolitik eine zunehmend wichtige Rolle. In diesem Beitrag wird untersucht, wie sich diese unterschiedlichen Aspekte in der wohlfahrtsstaatlichen Programmatik und Praxis rechtspopulistischer Parteien in Österreich, Schweden und den Niederlanden artikulieren. Er zeigt hierbei auf, dass die allgemeine wohlfahrtschauvinistische Orientierung der rechtspopulistischen Parteien in vielen Ländern mit marktliberalen, zuweilen aber auch mit sozialintegrativen Reformkonzepten korrespondiert.“
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Abstract: „Nachdem eine Gruppe von etwa 25 Bibliotheksleiter/-innen und Fachleuten für soziale Inklusion und Grundbildung Köln und Bremen besucht hat, scheint in Gelderland und Overijssel Bewegung entstanden zu sein. Warum sucht eine Spezialistin für Herkunftssprachen Kontakt zu verschiedenen Bibliotheken in vier Ländern? Wie kommt es, dass der Ansatz der Bibliothek Bremen, Schulungen zum Thema Diversity für alle Mitarbeiter/-innen anzubieten, und der Workshop von Hannelore Vogt in der Bibliothek Köln bei den niederländischen Kolleginnen und Kollegen so gut ankam? Was ist passiert?“
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Abstract: „Verkehrslärm ist eine der größten Herausforderungen der aktuellen Zeit und hat starken Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen. Studien des Bundesumweltamtes zeigen, dass sich ca. 50 % von befragten Personen in Deutschland von Verkehrslärm mindestens gestört fühlen. Aus dem Mobilitätsatlas 2019 der Heinrich-Böll-Stiftung geht hervor, dass zwischen 3 000 bis 6 000 frühzeitige Todesfälle auf Verkehrslärm zurückzuführen sind. Es gibt vielfältige Lösungen in Form von z. B. Lärmschutzwänden oder offen-porigen Asphalten, die Anwohner vor gesundheitsschädlichem Lärm schützen. Diese Systeme funktionieren nach zwei physikalischen Prinzipien. Sie absorbieren oder sie reflektieren den Schall. 4Silence B.V., ein niederländisches Spin-off der Universität Twente in Enschede, hat ein System entwickelt, welches die beiden genannten Prinzipien im Rahmen von Verkehrslärmbekämpfung um ein Drittes erweitern, bei dem mithilfe von sogenannten Viertelwellenlängen-Resonatoren die Schallwellen nach oben abgelenkt werden. Unabhängige Messkampagnen in verschiedenen Ländern haben den Effekt der Viertelwellenlängen-Resonatoren nachgewiesen. Für die Implemen- tierung dieses Effektes in die Konstruktion einer Lärmschutzwand wurde das Unternehmen auf der diesjährigen DAGA in Stuttgart mit dem DEGA-Lärmschutzpreis ausgezeichnet. In der niederländischen Gesetzgebung sind die sogenannten Diffraktoren als gesetzliche Maßnahme zur Minderung von Verkehrslärm anerkannt.“
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Abstract: „Die Rolle und Bedeutung der Pflege im Prozess des assistierten Suizids wird häufig nicht wahrgenommen, so auch in den Niederlanden. Die Pflege ist gar nicht in die Gesetzgebung involviert und dort auch nicht berücksichtigt. Es gibt zwar Richtlinien, die interdisziplinär schon vor dem Gesetz entwickelt wurden, letztendlich bleibt eine gewisse Rechtsunsicherheit für involvierte Pflegepersonen bestehen. Schon vor einigen Jahren wurde die Rolle der Pflegepersonen untersucht, und die Ergebnisse dieser Studie werden in diesem Beitrag vorgestellt. Dabei zeigt sich, dass es Unterschiede zwischen den verschiedenen Settings wie Krankenhaus, Pflegeheim und Hauskrankenpflege gibt. Im gesamten Prozess des assistierten Suizids sind Pflegepersonen tätig, sei es als erste Ansprechperson für den Wunsch nach assistiertem Suizid, durch Beteiligung an der Entscheidungsfindung, durch Unterstützung, Kontrolle und Übernahme der ärztlichen Tätigkeiten während des assistierten Suizids und in der Nachbetreuung. Dabei entstehen auch Konflikte. Vor allem aber zeigt die Studie die hohe emotionale Belastung der Pflegepersonen. Pflegepersonen benötigen daher hohe fachliche und ethische Kompetenzen sowie psychologische Unterstützung, wenn sie sich bereit erklären, im Prozess des assistierten Suizids mitzuwirken.“
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Aus den Verlagsangaben: „Aus dem Nachwort von Erhard Roy Wiehn In ihren Memoiren hat sich Ruth Frenk etwas von der Seele geschrieben, was unbedingt lesenswert ist: Ein Stück niederländisch-deutsch-jüdischer Geschichte und Zeitgeschichte. Die Sängerin und Gesangslehrerin ist 1946 als Tochter niederländisch-jüdischer Bergen-Belsen-Überlebender in Rotterdam geboren, lebte in Amsterdam, Genf, New York und seit 1974 in Konstanz am deutschen Bodensee. Eigentlich wollte sie Opernsängerin werden, wurde dann mit jüdischen Liedern und als Gesangslehrerin mit eigener Gesangsklasse bekannt, war sieben Jahre im Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Gesangspädagogen und ist seit 30 Jahren Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in der Bodenseeregion. Ruth Frenk ist ein Musterbespiel für Engagement und Öffentlichkeitswirksamkeit der Zweiten Generation von Schoáh-Überlebenden, das höchste Anerkennung verdient und der noch viele aktive Jahre in Deutschland zu wünschen sind. Mit ihren Erinnerungen hoffe sie: "anderen den Mut zu geben, auch mit einem schwierigen Start ihre Mitte zu finden und von dort ihr Leben zu bewältigen": "Bald wird es keine Überlebenden mehr geben, und sogar die zweite. Generation verschwindet langsam", so Ruth Frenk: "Ob das jüdische Leben in Europa eine Zukunft hat, bezweifle ich. Ob Antisemitismus je aussterben wird oder erfolgreich bekämpft werden kann, bezweifle ich ebenfalls. Trotz allem bin ich zufrieden mit meiner Entscheidung, in Deutschland zu bleiben. Ich fühle mich umgeben von vielen jungen, begabten und liebenswerten Menschen."“
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Aus dem Verlagstext: „„Weißt du, was schlimm ist?! Das ständig zurückkehrende Gefühl der Hoffnung, doch endlich dazuzugehören.“ Das Konzept Kwartiermaken ist eine Antwort auf die Enttäuschung dieser Hoffnung, eine Antwort auf die gesellschaftliche Ausgrenzung von psychisch kranken Menschen, die noch mehr als andere das Bedürfnis haben, verstanden zu werden. Wörtlich bedeutet Kwartiermaken, einen Aufenthaltsort für eine Gruppe Neuankömmlinge vorzubereiten. Kwartiermaken meint also die Förderung eines gesellschaftlichen Klimas, in dem (mehr) Möglichkeiten entstehen für Menschen mit Psychiatrieerfahrung und viele andere, die mit denselben Mechanismen der Ausgrenzung kämpfen. Dazu sagt die Autorin Doortje Kal, die das Projekt Kwartiermaken in den Niederlanden maßgeblich mit aufgebaut hat, in diesem Buch: „Ich möchte untersuchen, was gesellschaftlich notwendig ist, um soziale Integration zu ermöglichen, die nicht auf Assimilation hinausläuft, bei der das Anderssein ausgelöscht wird. Kwartiermaken ist im Wesen das Organisieren von Gastfreundschaft, also ein Willkommenheißen, ohne Fragen zu stellen.“
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Aus dem Verlagstext: „Moffenkinder wurden Kinder deutscher Besatzungssoldaten in Holland genannt. Aber auch Jan wurde so beschimpft. Trotz Seefahrer-Wurzeln wird Jan 1947 in Essen Ruhr geboren. Als Holländer. Denn sein Vater ist ein niederländischer Zwangsarbeiter, der seit Kriegsende beim Ami dolmetscht. Aber die Mutter ist eine Deutsche. Die Familie zieht direkt nach Amsterdam. Dort wird Jan wegen der deutschen Mutter schwer gemobbt. Nach Geburt seiner Schwester 1955 wird bei seiner Mutter Krebs entdeckt. Von Krankheit gezeichnet treibt Mutters Heimweh die Familie 1959 zurück nach Essen. Jan übernimmt ab 13 J. den ganzen Haushalt, bis Mutter 1963 stirbt. Von Vaters Neuer drangsaliert, kommt Jan zu Patres ins Heim, dann unter Mithilfe des Jugendamts in ein Internat. Die Schwester kommt in eine Klosterschule. Nach Schulabschluss wird Jan nach Hamburg geschickt, wo er sich ganz allein unter finanzieller Not durchschlägt und seinen sehr bemerkenswerten und abwechslungsreichen Werdegang meistert. Ein sehr anrührendes, spannendes Buch, auch mit vielen Episoden zum Staunen und Schmunzeln.“
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Aus dem Verlagstext: „Johan Cruyff war nicht nur einer der besten und eigenwilligsten Spieler aller Zeiten, sondern auch als Trainer, Manager und Fußballphilosoph eine der einflussreichsten Persönlichkeiten in der Geschichte des Fußballs. Doch obwohl er einen großen Teil seines Lebens im Rampenlicht verbrachte, blieb er in vielerlei Hinsicht als Mensch und Sportler ein Geheimnis. Diese fesselnde Biografie ist die erste, die ausführlich alle Aspekte von Cruyffs Leben und Werk beschreibt - von seinem Einfluss auf den Fußball der 1970er-Jahre bis hin zu seiner Führungsrolle beim Entstehen des modernen Fußballphänomens FC Barcelona. Sie basiert auf jahrelangen Recherchen, bisher unveröffentlichten Dokumenten und zahlreichen Interviews mit Freunden, Trainern, Mitspielern, Familienmitgliedern und Geschäftspartnern. Die spannende Geschichte eines Jungen aus der Arbeiterklasse, der sich zu einer der wichtigsten Figuren in der Geschichte des Fußballs entwickelte, dessen Konzept des „totalen Fußballs“ diesen Sport für immer veränderte.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Die niederländische Sozialdemokratie befindet sich seit gut fünf Jahren in einer existenziellen Krise, die Auswirkungen auf die gesamte Parteienlandschaft in unserem Nachbarland hat. Ehemalige enttäuschte Wähler schenken Flanken- und Splitterparteien ihr Vertrauen, womit Regierungsbildungen in Den Haag erheblich erschwert werden. Sogar der Fortbestand der Partij van de Arbeid, die seit ihrer Gründung im Jahr 1946 dreimal den Ministerpräsidenten gestellt hat, als eigenständige politische Kraft steht inzwischen zur Disposition. In diesem Buch liegt der Fokus auf Artikeln aus überregional publizierten niederländischen Zeitungen und Nachrichtenmagazinen, die sich kurz vor und nach Wahlen in den Jahren 2017 bis 2021 mit dem Status quo der arg gebeutelten Partei befassen. Darüber hinaus erfolgt ein Blick nach Deutschland, um zu analysieren, wie die Journalisten aus den Niederlanden das Abschneiden der ebenfalls kriselnden SPD im gleichen Zeitraum beurteilen.“
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Aus der Verlagsangabe: „Im Hinblick auf das Thema „Metal in den Niederlanden“ waren die Neunzigerjahre ein besonderer Zeitabschnitt: Das Dynamo Open Air in Eindhoven entwickelte sich zeitweilig zum größten Metal-Festival in Europa. Zudem gelang es mit The Gathering erstmals einer niederländischen Metal-Band, beachtliche Erfolge in den einheimischen Charts zu erzielen. Abgesehen davon zeichnete sich die Dekade durch zahlreiche stilistische Veränderungen aus, welche die härteste Form der Stromgitarrenmusik nachhaltig veränderten und auch in den Niederlanden Spuren hinterließen. In diesem Buch ist die Frage zu beantworten, wie niederländische Tageszeitungen in den Neunzigerjahren auf diese Entwicklungen reagierten und welche Metal-Bilder sie dabei entwarfen. Um die Ergebnisse dieser Quellenanalyse zu ergänzen, kommen Journalisten und Metal-Musiker zu Wort. Zwei Gastbeiträge von Aidan Stein, Geschichtsstudent und Chefredakteur des Epic Metal Blogs, sorgen für eine weitere Vertiefung sowie zusätzliche Denkanstöße.“
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