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Aus der Verlagsmeldung: „Ob zum Beschreiben und Bedrucken, zum Verpacken oder Dekorieren – Papier war eines der bedeutendsten Materialien der Frühen Neuzeit und unterlag einer hohen Nachfrage. Dennoch ist der europäische Papierhandel dieser Epoche ein seit Jahrzehnten vernachlässigtes Thema der Kultur- und Wirtschaftsgeschichte. Sandra Zawrel schließt mit ihrer Grundlagenarbeit die bestehende Lücke und untersucht den Papierhandel in Amsterdam, einem »Hotspot« der europäischen Märkte im 18. Jahrhundert. Im Fokus stehen die Kaufleute und ihre Handelsaktivitäten, wodurch Erkenntnisse zu Papiersorten und -preisen sowie zu den Netzwerken, Praktiken, Transportwegen und Handelsmengen gewonnen werden. Die Studie zeichnet sich durch die umfassende Auswertung von Quellen wie Rechnungsbüchern, Geschäftsbriefen, Nachlassinventaren, Verträgen und Auktionskatalogen aus. Erstmals werden die komplexe Organisation des Papierhandels sowie die vielfältigen Leistungen der Papierhändler sichtbar gemacht.“
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Aus dem Verlagstext: „Die europäische Stadt der späten Vormoderne stellt einen vielfältigen und spannenden Raum für die Untersuchung des Beziehungsgeflechts zwischen Mensch und Natur dar. Am Beispiel von Braunschweig, Würzburg und Utrecht verfolgt Ansgar Schanbacher den Umgang der Städte und ihrer Bewohner dieser Epoche mit Naturgefahren und Ressourcenknappheiten erstmals vertiefend in vergleichender Perspektive. Zu diesem Komplex gehört z. B. die Versorgung mit den wichtigsten Brennstoffen und die Bedeutung der städtischen Nutzgärten, die Rolle von Tieren als Nahrungslieferant und Alltagsbedrohung, die Gefahr von Unwettern sowie das allmähliche Zurückdrängen der nächtlichen Dunkelheit durch Straßenlaternen. Lebendige Alltagsgeschichte und originelle Ideengeschichte verbinden sich im städtischen Kontext zu einem bunten Panorama, dessen Spuren sich bis in unsere Gegenwart wiederfinden lassen.“
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Abstract: „In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts gerieten die spanisch-habsburgischen Niederlande, auch als XVII Provinzen bekannt, in eine akute politische und konfessionelle Krise. Letztere entlud sich in einem weit verzweigten Konflikt und führte schließlich zur Spaltung zwischen den nördlichen und den südlichen Niederlanden. Dieser sog. Niederländische Aufstand oder Achtzigjährige Krieg wurde im Belgien des 19. und 20. Jahrhunderts sowohl in der Geschichtsschreibung als auch in der Literatur und in den Künsten stark und vielseitig rezipiert. Mein Beitrag wird einige Schlüsselmomente und ihre kulturelle Wiederaneignung im Rahmen der belgischen Nationsbildung behandeln. Mehrere von ihnen habe ich schon in früheren Veröffentlichungen angesprochen. Andere könnten weiter erforscht oder in ein größeres Forschungsprojekt eingebunden werden. Ein erster, kurzer Vergleich mit Luxemburg soll dazu beitragen, die Charakteristika und Funktionen europäischer Erinnerungskulturen zum 16. Jahrhundert über die Grenzen hinweg zu beleuchten und zu hinterfragen.“
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Abstract: „Zum Schutz vor einer englischen Invasion ließ die „ostindische“ Administration der niederländischen VOC ab 1791 das „Infanterie-Regiment Württemberg Nr. 56“ (auch "Kapregiment" genannt), welches sie ab 1786 von württembergischen Herzog Carl Eugen als „Subsidienregiment“ gepachtet hatte, von ihrer Nachschubbasis am Kap der guten Hoffnung (dem heutigen Kapstadt) in Südafrika über „Ceylon“ (dem heutigen Sri Lanka) nach „Ostindien“ (dem späteren „Niederländisch Indien“ und heutigen Indonesien) verlegen. Unter den insgesamt annährend 3.200 Mann, die bis 1808 in diesem Regiment dienten, waren zahlreiche Klassenkameraden und Freunde des Dichters Friedrich Schiller. Briefliche Korrespondenzen dieses Freundeskreises dauerten beinahe bis zur Auflösung des Regiments an. Ein Argument dafür, dass wir es im Falle des „Kapregiments“ dennoch nicht „nur“ mit einem „an die VOC vermieteten Sicherheitsdienstleister“ zu tun haben, ist u.a. im Umstand zu sehen, dass in dieses Regiment eine personell umfangreiche Regimentsmusik integriert war. Für meine Betrachtungen sind die nach „Ostindien“ gelangten Truppenteile und die hierin eingebetteten Musiker von vorrangigem Interesse. Im Laufe der gesamten Dienstzeit des Regiments (1787 bis 1808) versahen insgesamt 123 Militärmusiker ihren Dienst in dieser Einheit. Heute zeigt sich die Geschichte des „Kapregiments“" als ein „Epos in vier Akten“: Ludwigsburg - Kap der guten Hoffnung - Ceylon - Java, samt Nebenschauplätzen. Für die Angehörigen des „Kapregiments“ war es ein weiter und tragischer Weg - auf dem zumindest, wie ich im vorliegenden Essay aufzeige, einige frühe Grundlagen der militärmusikalischen Praxis der späteren niederländisch-indischen Kolonialarmee, sowie auch sonstiger musikalischer Praktiken der nördlichen Küstenregion Javas, gelegt worden sein könnten.“
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Abstract „Germany did not establish an overseas colonial empire until the 19th century. However, the history of the continuous emigration of the German people from their homeland must not be overlooked. This overview renders homage to the many Germans who accompanied the Dutch to the Malay Archipelago.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Erinnerung an die Belgier in der Armee der österreichischen Habsburger des 18. Jahrhunderts scheint völlig verloren gegangen zu sein, obwohl sie damals ein ungemein hohes Ansehen genossen und immerhin siebzehn Feldmarschälle und etwa fünfzig Generale stellten. Die belgischen Einheiten wurden allgemein als „wallonisch“ bezeichnet und in den „Niederlanden“ rekrutiert. Es gab insgesamt fünf derartige Infanterieregimenter, mehrere Freikorps, ein Kavallerieregiment, Artillerie- und Pioniertruppen, kurz: die Keimzelle einer richtiggehenden nationalen Armee. Diese Einheiten bewährten sich während des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) gegen die Preußen unter Friedrich II. Die österreichischen Siege u.a. von Kolin, Hochkirch, Domstadtl und Adelsbach waren maßgeblich auf sie zurückzuführen. Gegen das revolutionäre Frankreich waren die „National-Regimenter“ – wie sie in den Österreichischen Niederlanden genannt wurden – unter anderem in Neerwinden, Valenciennes, Fleurus, Würzburg, Stockach, Trebbia und Marengo im Einsatz. Von der glorifizierenden Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts einmal abgesehen, bestätigen auch die Archive und die Zeugnisse ihrer einstigen Gegner die Qualität und Professionalität der „Wallonen“. Auch auf intellektueller Ebene leisteten die Belgier ihren Beitrag, was ebenfalls nur unzureichend anerkannt wurde. Prinz Charles-Joseph de Ligne war, wie man weiß, der wohl bedeutendste österreichische Militärtheoretiker des 18. Jahrhunderts, doch gab es neben ihm noch zahlreiche andere flämische, wallonische und Brüsseler Offiziere, die dank ihrer Fähigkeiten als Taktiker, Ingenieure, Zeichner und Kartographen in der kaiserlichen Armee tätig waren. Dies hing mit einer belgischen Besonderheit zusammen, nämlich dem hohen Bildungsniveau und dem materiellen Wohlstand der Niederlande innerhalb der vielen habsburgischen Besitzungen. Dieses Buch stellt den Werdegang all dieser zu Unrecht vergessenen Männer auf eine völlig neue Art und Weise dar, die nicht nur auf Primärquellen beruht, sondern auch auf einer umfangreichen Ikonografie, die in dieser Vielfalt noch nie zu sehen war. Letztere ist umso kostbarer, als dass die österreichische Monarchie – anders als Frankreich – nicht zahllose „Schlachtengemälde“ in Auftrag gegeben hatte. Auch hat sie, anders als zum Beispiel Preußen, keinen großen Wert darauf gelegt, die alten Uniformen ihrer Armeen für die Nachwelt aufzubewahren. In den Sammlungen des belgischen Militärmuseums Musée Royal de l’Armée et d’Histoire Militaire in Brüssel findet sich jedoch zahlreiche materielle Zeugnisse, gedruckte und handschriftliche, aus dieser Zeit: Sie alle sind in diesem Buch zu sehen. Die Schlösser Belgiens, allen voran das von Belœil, gaben die Erlaubnis zur Wiedergabe ihrer Familienschätze: Porträts, farbige Schlachtpläne, Waffen, Ausrüstungsgegenstände und Uniformen. Die Universität von Namur besitzt in ihrer Bibliothek zwei Sammlungen mit alten Werken über Charles-Joseph de Ligne, den Feldmarschall und Schriftsteller. Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien hat sich mit anderen Einrichtungen in Österreich, Belgien, Luxemburg und Deutschland zusammengetan, um dieses Buch zu einem wahren Katalog von Sammlerstücken und zur vollständigsten bildlichen Darstellung der mächtigen habsburgischen Armee von der zweiten Hälfte des 18. bis zum frühen 19. Jahrhunderts zu machen.“
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