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Epoche

1830–1914

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Abstracts

RÜCKERT, Peter, 2016. Der Niederländische Seeschiffbau um 1850, Teil 2. Das Klipper-Fregattschiff Noach. Das Logbuch. Zeitschrift für Schiffbaugeschichte und Schiffsmodellbau. 2016. Bd. 52, Nr. 2, S. 68–75
RÜCKERT, Peter, 2016. Der Niederländische Seeschiffbau um 1850, Teil 3. Der Maler Jacob Spin 1806-1875. Das Logbuch. Zeitschrift für Schiffbaugeschichte und Schiffsmodellbau. 2016. Bd. 52, Nr. 3, S. 136–137
SPINDLER, Susanne, 2016. Magie und Linie. Jan Toorop war ein früher Meister der niederländischen Moderne. Eine Schau in der Villa Stuck zeigt ihn erstmals umfassend in Deutschland. Weltkunst. Das Kunstmagazin der ZEIT. 2016. Bd. 86, Nr. 121, S. 42–49
VLOTEN, Francisca van, 2016. Die Künstlerkolonie Domburg. Von der Tradition zur Moderne. In: Thomas ANDRATSCHKE (Hrsg.), Mythos Heimat. Worpswede und die europäischen Künstlerkolonien. Dresden: Sandstein Verlag. S. 209–231. ISBN 978-3-95498-227-1

Angaben aus der Verlagsmeldung - - Mythos Heimat : Worpswede und die europäischen Künstlerkolonien - - Natur unverfälscht erfahren und im Bild festhalten: Dieser Wunsch trieb im 19. und frühen 20. Jahrhundert zahlreiche Künstler dazu, sich fernab der städtischen Zentren niederzulassen. Der romantische Wald bei Barbizon, die weiten Moorebenen um Worpswede oder die Skagener Küste boten reiche Motive für die Landschafts- und Freilichtmalerei. In den abgelegenen Dörfern sahen die Künstlerkolonisten zugleich ihre Sehnsucht nach einem einfachen Leben auf dem Land gestillt. Als eine der populärsten Kolonien weltweit gilt Worpswede, das dank Malern wie Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Heinrich Vogeler schnell bekannt wurde. Deren gemeinsames Leben und Arbeiten steht idealtypisch für eine Abkehr von der akademischen Kunst, die Begeisterung für die Urwüchsigkeit der Natur wie auch der Landbevölkerung. - Der Band stellt rund 25 Künstlerkolonien aus ganz Europa vor - von Pont-Aven in der Bretagne über das britische St Ives bis zu Ascona am Monte Verità. Jede repräsentiert die kulturelle Einheit des Kontinents, zugleich aber auch dessen nationale und künstlerische Vielfalt
VLOTEN, Francisca van, 2016. Eine unerklärliche Intimität mit der Natur. Künstlerkolonien in den Niederlanden. In: Thomas ANDRATSCHKE (Hrsg.), Mythos Heimat. Worpswede und die europäischen Künstlerkolonien. Dresden: Sandstein Verlag. S. 157–186. ISBN 978-3-95498-227-1

Angaben aus der Verlagsmeldung - - Mythos Heimat : Worpswede und die europäischen Künstlerkolonien - - Natur unverfälscht erfahren und im Bild festhalten: Dieser Wunsch trieb im 19. und frühen 20. Jahrhundert zahlreiche Künstler dazu, sich fernab der städtischen Zentren niederzulassen. Der romantische Wald bei Barbizon, die weiten Moorebenen um Worpswede oder die Skagener Küste boten reiche Motive für die Landschafts- und Freilichtmalerei. In den abgelegenen Dörfern sahen die Künstlerkolonisten zugleich ihre Sehnsucht nach einem einfachen Leben auf dem Land gestillt. Als eine der populärsten Kolonien weltweit gilt Worpswede, das dank Malern wie Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Heinrich Vogeler schnell bekannt wurde. Deren gemeinsames Leben und Arbeiten steht idealtypisch für eine Abkehr von der akademischen Kunst, die Begeisterung für die Urwüchsigkeit der Natur wie auch der Landbevölkerung. - Der Band stellt rund 25 Künstlerkolonien aus ganz Europa vor - von Pont-Aven in der Bretagne über das britische St Ives bis zu Ascona am Monte Verità. Jede repräsentiert die kulturelle Einheit des Kontinents, zugleich aber auch dessen nationale und künstlerische Vielfalt
WIT, Jos de, 2016. Prinzessin Marianne von Oranien-Nassau und ihre Beziehungen zur Grafschaft Glatz. AGG-Mitteilungen. Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft Grafschaft Glatz - Kultur und Geschichte. 2016. Bd. 15, S. 31–40
BROUWER, Petra, 2015. Das niederländische Architekturhandbuch im 19. Jahrhundert - Motor der Erneuerung. In: Uta HASSLER (Hrsg.), Der Lehrbuchdiskurs über das Bauen. Zürich: vdf. S. 152–167
DIEDENHOFEN, Wilhelm, 2015. „Reine, frische Luft der Berggegend ...“. Kleve. Eine Empfehlung für Niederländer anno 1849. Kalender für das Klever Land. 2015. Bd. 65, S. 56–65
EIYNCK, Andreas (Hrsg.), 2015. Die „Holländische Eisenbahn“ Salzbergen-Almelo. 150 Jahre Geschichte einer internationalen Eisenbahnverbindung. Salzbergen: Gemeinde Salzbergen
HANSCHMIDT, Alwin, 2015. Nach Holland, zum Eisenbahnbau und nach Amerika. Wanderarbeit und Abwanderung im Amt Rietberg im 19. Jahrhundert. Westfälische Forschungen. 2015. Bd. 65, S. 335–366
KOLNBERGER, Thomas (Hrsg.), 2015. August Kohl. Ein Luxemburger Söldner im Indonesien des 19. Jahrhunderts. Kommentierte Edition der Reise- und Lebensbeschreibungen (1859–1865) des Soldaten August Kohl. Mersch: Centre Nationale de Littérature. ISBN 978-2-919903-45-0
KOS, Bianca (Hrsg.), 2015. Das Reisetagebuch der Isabella Gräfin Goёss-Thürheim. Reise an den Rhein, nach Belgien und nach Holland im Jahre 1840. Edition und Kommentar. Wien; Köln; Weimar: Böhlau. ISBN 978-3-205-79629-9

Aus der Verlagsmeldung: „Die in Kärnten beheimatete Gräfin Isabella von Goss-Thürheim (1784–1855) schrieb während einer Reise im Sommer des Jahres 1840 ein Tagebuch, in welchem sie ihre Erlebnisse und Eindrücke in französischer Sprache festhielt. Die Reiseroute führte von Wien über München, Stuttgart, Aachen und Brüssel ins holländisch-niederländische Amsterdam und endete nach drei Monaten wieder in Wien. Die Beschreibungen der Orte mit ihren Sehenswürdigkeiten, der Landschaften und der Menschen verströmen den Geist des romantischen Zeitalters am Beginn des 19. Jahrhunderts ebenso wie ihre Gedanken über die politische und ökonomische Situation der jeweiligen Länder. Mit den vielerorts erworbenen Ansichten und selbst gefertigten Skizzen ergibt der Reisebericht ein eindrucksvolles Dokument aus der Anfangszeit des europäischen Tourismus.“
KRONES, Hartmut, 2015. Die Wiener Schule und die „Kunst der Niederländer“. In: Markus GRASSL und Reinhard KAPP (Hrsg.), Wiener Schule und Alte Musik. Bericht zum Symposium, 8.–10. Oktober 2009 = Viennese School and early music. Report of the symposium. Wien: Arnold Schönberg Center Privatstiftung. S. 177–197. Journal of the Arnold Schönberg Center, 11
KUIPER, Yme, 2015. „Unsere Welt gibt es nicht mehr." Erzählung (narrative) und Selbstbild in den Familienerinnerungen der adeligen Witwe Jeanne van Andringa de Kempenaer (1858–1927). In: Gunnar TESKE (Hrsg.), Adelige über sich selbst. Selbstzeugnisse in nordwestdeutschen und niederländischen Adelsarchiven. Münster: LWL-Archivamt für Westfalen. S. 195–206. Westfälische Quellen und Archivpublikationen, 29
KWIATKOWSKI, Jürgen, 2015. Aus Niederländern werden Preußen. Naturalisation in Wachtendonk 1875. Geldrischer Heimatkalender. 2015. S. 60–69
ROELEVINK, Eva-Maria, 2015. Organisierte Intransparenz. Das Kohlensyndikat und der niederländische Markt, 1915–1932. München: Verlag C.H. Beck. Schriftenreihe zur Zeitschrift für Unternehmensgeschichte, 26. ISBN 978-3-406-68363-3

Aus dem Verlagstext: „Als sich im Februar 1893 einige berüchtigte Ruhrindustrielle in Essen zusammenfanden und das Rheinisch-Westfälische Kohlen-Syndikat (RWKS) gründeten, ahnten sie nicht, dass mit diesem Akt das bedeutendste und langlebigste Kartell der deutschen Wirtschaftsgeschichte aus der Taufe gehoben worden war. Die Preismacht des Kartells war bald ebenso sprichwörtlich wie die gnadenlose und strenge Beherrschung des Kohlengroßhandels den interessierten Zeitgenossen ein Begriff war. Eva-Maria Roelevink fragt nach den Hintergründen dieser Kartellmacht. Am Beispiel des niederländischen Marktes wird die Binnenordnung des RWKS dechiffriert und damit erstmals der Schleier um seine abstrakte Syndikatsordnung gelüftet. Die Macht des Kartells, die Struktur des RWKS und Kartellierungseffekte im Allgemeinen erfahren so anhand von bisher nicht berücksichtigten Archivquellen eine vollständige Neubewertung.“
SCHÄR, Bernhard C., 2015. Tropenliebe. Schweizer Naturforscher und niederländischer Imperialismus in Südostasien um 1900. Frankfurt am Main: Campus. ISBN 978-3-593-50287-8

Aus dem Verlagstext: „»Tropenliebe« erzählt die Geschichte von Paul und Fritz Sarasin, zweier reicher Patriziersöhne und Naturforscher aus Basel. Die Großvettern reisten um 1900 durch die asiatischen Kolonien Großbritanniens und der Niederlande, um auf tropischen Inseln fernab ihrer beengten Heimat Raum für ihre Liebe zueinanderzufinden. Zugleich verfolgten sie große wissenschaftliche Projekte: Bei ihrer Rückkehr brachten sie Hunderttausende Pflanzen, Tiere und ethnografische Objekte mit nach Basel, wo sie das »Völkerkundemuseum« gründeten. In Indonesien halfen sie den Niederländern, Celebes (heute Sulawesi), eine der größten Inseln ihres Kolonialreichs, zu erobern. In Deutschland feierte man sie als Pioniere der »Rassenforschung«. Die Geschichte von Liebe und Gewalt in Südostasien wirft ein neues Licht auf die deutsche und niederländische Kolonialgeschichte sowie auf jene der Schweiz, die lange dachte, dass sie gar keine hätte.“
SCHATEN, Heinz, 2015. „... ist verpflichtet, die ankommenden Kranken gleich nach ihrer Ankunft von hier auf einer sich hierzu eignenden Karre nach Schöppingen zu fahren“. Kranke „Hollandgänger“ in der Bürgermeisterei Nienborg. Heimat- und Rathausspiegel. Informationszeitschrift der Verwaltung und der Heimatvereine Heek und Nienborg. 2015. Bd. 59, S. 3204–3217
STRUCKMANN, Heinz, 2015. Kurzbiografie des Auswanderers Anton Dreesmann aus Haselünne. Haselünner Heimatfreund. Informationsblatt des Heimatvereins Haselünne e.V. 2015. Bd. 17, S. 12–16
VISSER, Evelien de, 2015. Niederländische Malerei in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In: Alexander BASTEK, Tilmann von STOCKHAUSEN und Elise van DITMARS (Hrsg.), Niederländische Moderne. Die Sammlung Veendorp aus Groningen. Katalog zur Ausstellung im Museum Behnhaus Drägerhaus, Lübeck, 21. November 2015-28. Februar 2016, Museum im Kulturspeicher Würzburg 19. März-26. Juni 2016, Augustinermuseum Städtische Museen Freiburg 16. Juli-3. Oktober 2016, Suermondt-Ludwig-Museum, Museen der Stadt Aachen 5. November 2016-5. Februar 2017. Petersberg: Michael Imhof Verlag. S. 19–32. ISBN 978-3-7319-0263-8

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