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Aus den Verlagsangaben: „Die bislang unerzählte Geschichte von Anne Franks weltberühmtem Tagebuch schließt eine Leerstelle in der Erzählung über Anne Frank Anne Frank träumte davon, eines Tages eine berühmte Schriftstellerin zu werden. Ihr Vater Otto Frank, der den Krieg als einziges Familienmitglied überlebte, wollte seiner Tochter diesen Wunsch erfüllen und machte die Verbreitung von Annes Tagebuch zu seinem Lebensinhalt. 1947 erschien »Het Achterhuis« in den Niederlanden, 1950 wurde die erste deutsche Ausgabe veröffentlicht. Heute zählt das Tagebuch zu den meistgelesenen Büchern der Welt; die Wirkung, die es seit der Nachkriegszeit entfaltet, ist unvergleichlich und ungebrochen. Doch die Geschichte seines Erfolgs ist geprägt von Hindernissen und Rückschlägen – und weitgehend unbekannt. Kenntnisreich entschlüsselt Thomas Sparr, wie es entstanden ist, wie es verbreitet wurde, wie es auf der ganzen Welt rezipiert wird und warum es uns bis heute nicht loslässt.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Anne Frank ist ein internationales Symbol gegen das unmenschliche Verbrechen des Holocausts, und mehr noch, gegen Völkermorde auf der ganzen Welt. Anne Frank starb vor rund 75 Jahren, im März 1945, im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Und doch hat sie durch ihr veröffentlichtes Tagebuch ‚überlebt‘. Die UNESCO hat es in das Weltdokumentenerbe aufgenommen. Ihr Leben und ihr Werk wurden vielfach von Theater, Film, Literatur und Musik aufgegriffen und bearbeitet, was wiederum zu wissenschaftlichen Betrachtungen der Adaptionen führte. Zum ersten Mal widmet sich jetzt ein eigener Sammelband den zahlreichen Comics aus aller Welt über Anne Franks Leben und ihr Tagebuch. Im interdisziplinären Rahmen beleuchten die Autor*innen anhand ihrer unterschiedlichen Fragestellungen die Veröffentlichungen. Der Manga-Boom in Japan und die Darstellung der Täter sind dabei nur zwei der Themen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Das Buch verfolgt die Kommunikation von Autoren und Verlegern, die ab 1933 aus den deutschsprachigen Gebieten in die Niederlande flohen, und erforscht ihre Rezeption und Weiterwirkung in den Perioden vor, während und nach dem Krieg. Durch die Exilverlage Querido und Allert de Lange wurde Amsterdam zum Zentrum der Produktion und des Vertriebs der Exilliteratur. Die niederländisch-deutschen Verflechtungen waren international vernetzt, aber der Markt für die Bücher innerhalb der Niederlande war relativ groß und niederländische Übersetzer und Rezensenten bemühten sich um ihre Verbreitung. Einige Autoren ließen sich langjährig in Holland nieder. Fallbeispiele einzelner Schriftsteller und Verleger bilden ein Gewebe von Lebens- und Rezeptionsgeschichten bis heute. Durch die verlängerte Zeitperspektive unterscheidet sich dieses Buch von der bisherigen Exilforschung. Es zeigt Veränderungen in der Wahrnehmung der Exilliteratur unter sich wandelnden gesellschaftlichen und politischen Bedingungen. Durch die Verknüpfung individueller Geschichten wurde versucht, einer modernen Darstellung der Literaturgeschichte gerecht zu werden.“
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Disziplin
Epoche
- 1918–1940 (3)
- 1945– (12)
- Epochenübergreifend (11)
Thema
- Barth, Karl (1886–1968) (1)
- Bibliografie (1)
- Comic (7)
- deutsch-niederländische Beziehungen (1)
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- Frank, Anne (1929–1945) (11)
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