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Epoche

1940–1945

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Abstracts

GALEN, Rinus van, 2020. Erinnerungen an das AEL Großbeeren. In: Rimco SPANJER, Diete OUDESLUIJS und Johan MEIJER (Hrsg.), Zur Arbeit gezwungen. Zwangsarbeit in Deutschland 1940–1945. Soesterberg: Aspekt. S. 70–71
GRANADOS, Mayarí, Jürgen SCHEFFLER und Fabian SCHRÖDER (Hrsg.), 2020. Reiselust. Der Amsterdamer Künstler Martin Monnickendam in Lippe und im Weserbergland 1923. Doppelausstellung in der Städtischen Galerie Schwalenberg und im Museum Hexenbürgermeisterhaus Lemgo. Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte. Schriften des Städtischen Museums Lemgo, 20. ISBN 978-3-7395-1230-3
GRANADOS, Mayarí und Fabian SCHRÖDER, 2020. Der Amsterdamer Maler Martin Monnickendam (1874–1943). In: Mayarí GRANADOS, Jürgen SCHEFFLER und Fabian SCHRÖDER (Hrsg.), Reiselust. Der Amsterdamer Künstler Martin Monnickendam in Lippe und im Weserbergland 1923. Doppelausstellung in der Städtischen Galerie Schwalenberg und im Museum Hexenbürgermeisterhaus Lemgo. Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte. S. 9–16. Schriften des Städtischen Museums Lemgo, 20
GROOT, Sebastian J. de, 2020. Ein Wolf im Schafspelz. Verdeckte deutsch-niederländische Rüstungsproduktion und die Firma IvS 1922–1945. Paderborn: Ferdinand Schöningh. Schriften zur Marinegeschichte, 2. ISBN 978-3-506-70444-3

Aus der Verlagsmeldung: „1922 wurde das Ingenieurbüro für Schiffbau (IvS/ Inkavos A.G.) unter der Leitung von Dr. Hans Techel in Den Haag gegründet. Auf diesem Wege sollten durch eine geheime Kooperation mit den Niederlanden die technische Erfahrung und der Technologievorsprung des Deutschen Reiches im U-Bootbau erhalten bleiben – obwohl der Versailler Vertrag dem Deutschen Reich die U-Bootrüstung untersagte. Kurz nach seiner Gründung bezog das IvS seine Büros im selben Gebäude wie die Schiffbauliche Abteilung der niederländischen Marine. Hieraus ergab sich eine enge Zusammenarbeit in der U-Boot-Konstruktion. So im Bereich des Rumpfdesigns, der Torpedoausstoßvorrichtungen und der Torpedos, Sehrohre, Echolote, Schallortungsgeräte und des Schweißens von hochfestem Stahl. Die Ergebnisse der Kooperation beeinflussten sowohl die U-Booteigenbauten der Niederländischen Marine wie jene des IvS für seine ausländischen Kunden. Gegenüber diesen erfüllten beide Parteien ihre vertraglichen Verpflichtungen zwischen 1922 und 1940. 1945 übernahm die niederländische Regierung das IVS. Es wurde erst 1957 geschlossen.“
HERTOG, Gerard Cornelis den, 2020. Der „reformierte Lutheraner“ Hans Joachim Iwand und die reformierten Niederlande. In: George HARINCK und Hans-Georg ULRICHS (Hrsg.), Naaste verwanten. Het gereformeerde protestantisme in Nederland en Duitsland in de twintigste eeuw. Kenmerken, betrekkingen, verschillen, wisselwerkingen = Nahe Verwandte. Der reformierte Protestantismus in den Niederlanden und in Deutschland im 20. Jahrhundert. Signaturen, Beziehungen, Differenzen, Wechselwirkungen. Amersfoort: Vuurbaak. S. 296–318. Ad chartas, 36
HERTOG, Niels den, 2020. Barmen-Rezeption in den Niederlanden. Jan Koopmans und sein Wirken. In: George HARINCK und Hans-Georg ULRICHS (Hrsg.), Naaste verwanten. Het gereformeerde protestantisme in Nederland en Duitsland in de twintigste eeuw. Kenmerken, betrekkingen, verschillen, wisselwerkingen = Nahe Verwandte. Der reformierte Protestantismus in den Niederlanden und in Deutschland im 20. Jahrhundert. Signaturen, Beziehungen, Differenzen, Wechselwirkungen. Amersfoort: Vuurbaak. S. 190–201. Ad chartas, 36
HOGERVORST, Susan, 2020. KZ-Überlebende als Zeuginnen. Der Fall Strippel und die Rolle der Frauen von Vught und Ravensbrück bei der Strafverfolgung (1945–1980). In: KZ-GEDENKSTÄTTE NEUENGAMME (Hrsg.), Alliierte Prozesse und NS Verbrechen. Bremen: Edition Temmen. S. 109–119. Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland, 19
IPEREN, Roxane van, 2020. Ein Versteck unter Feinden. Die wahre Geschichte von zwei jüdischen Schwestern im Widerstand. Hamburg: Hoffmann und Campe. ISBN 978-3-455-00645-2

Aus dem Verlagstext: „Die wahre Geschichte von Anne Franks Freundinnen und ihrem Kampf gegen die Nazis. Nach Kriegsende überbrachten die Schwestern Lien und Janny Brilleslijper der Familie Frank die Nachricht vom Tod ihrer Töchter Anne und Margot. Dass sie darüber hinaus während der Besatzungszeit Teil einer einmaligen Geschichte jüdischen Widerstandes waren, war bislang unbekannt. Als die Autorin Roxane van Iperen im Jahr 2012 in eine Villa einzieht, ahnt sie nichts von den doppelten Böden und Hohlräumen, die es hier gibt: Die jüdischen Schwestern hatten zahlreichen verfolgten Juden hier Unterschlupf gewährt. ’t Hooge Nest, so der Name des Hauses, war umzingelt von den Villen hochrangiger Nazis, unter deren Augen hier der Widerstand für die gesamten Niederlande organisiert wurde. Bis das Versteck im Sommer 1944 verraten und gestürmt wurde. Janny und Lien überlebten mehrere Konzentrationslager – bis zum Tod von Margot und Anne Frank blieben sie an deren Seite.Eine außergewöhnliche Geschichte des niederländischen Widerstandes in der Zeit der Nazi-Besatzung, fesselnd erzählt wie ein Roman.“
KEULEN, Dirk van, 2020. „Wie zwei Hände auf einem Bauch“? Arnold van Ruler und Jürgen Moltmann. In: George HARINCK und Hans-Georg ULRICHS (Hrsg.), Naaste verwanten. Het gereformeerde protestantisme in Nederland en Duitsland in de twintigste eeuw. Kenmerken, betrekkingen, verschillen, wisselwerkingen = Nahe Verwandte. Der reformierte Protestantismus in den Niederlanden und in Deutschland im 20. Jahrhundert. Signaturen, Beziehungen, Differenzen, Wechselwirkungen. Amersfoort: Vuurbaak. S. 272–295. Ad chartas, 36
KOLTER, Theodor, 2020. Schmuggelgeschichten und Erzählungen an der deutsch-niederländischen Grenze. In: EMMERICHER GESCHICHTSVEREIN (Hrsg.), Klein-Netterden. Emmerich: Emmericher Geschichtsverein. S. 345–350. Emmericher Forschungen, 38
LEIMEIER, Walter, 2020. Josef Henneböhl aus Berge. Ein deutscher Widerstandskämpfer in den Niederlanden. Heimatblätter Lippstadt. 2020. Bd. 100, S. 185–186
LEINGANG, Oxane, 2020. Anne Frank, die berühmteste Frankfurterin. Kinder-/Jugendliteratur und Medien in Forschung, Schule und Bibliothek. 2020. Bd. 72, Nr. 1, S. 45–52
LENSING, Helmut, 2020. „Da stehen sich nun Freunde gegenüber; es ist bitter“. Die Grafschaft Bentheim und der deutsche Uberfall auf die Niederlande 1940. Bentheimer Jahrbuch. 2020. S. 195–208
LINDEN, Thea van der, 2020. Die Verarbeitung von Kriegserlebnissen. In: Rimco SPANJER, Diete OUDESLUIJS und Johan MEIJER (Hrsg.), Zur Arbeit gezwungen. Zwangsarbeit in Deutschland 1940–1945. Soesterberg: Aspekt. S. 291–299
LIPPERT, Gerhard, 2020. Versöhnung im Gedenken an die Opfer. Der deutsch-niederländische Umgang mit dem Kriegsende 1945 entwickelte sich in 75 Jahren zu einem fruchtbaren Dialog der Verständigung. Heimatbrief Westmünsterland Kreis Borken. 2020. Bd. 260, S. 62–65
MEIJER, Johan, 2020. Sklavenarbeit unter aufgehender Sonne – Zwangsarbeit in Birma. In: Rimco SPANJER, Diete OUDESLUIJS und Johan MEIJER (Hrsg.), Zur Arbeit gezwungen. Zwangsarbeit in Deutschland 1940–1945. Soesterberg: Aspekt
MIKOTA, Jan, 2020. „Anne wieder sichtbar zu machen“. Mirjam Presslers Blick auf Anne Frank. Kinder-/Jugendliteratur und Medien in Forschung, Schule und Bibliothek. 2020. Bd. 72, Nr. 1, S. 10–17
MILLENAAR-BROWN, Adriana, 2020. Flüstern. In: Rimco SPANJER, Diete OUDESLUIJS und Johan MEIJER (Hrsg.), Zur Arbeit gezwungen. Zwangsarbeit in Deutschland 1940–1945. Soesterberg: Aspekt. S. 236–238
MOURIK, Maarten, 2020. Brandenburgisches Requiem. In: Rimco SPANJER, Diete OUDESLUIJS und Johan MEIJER (Hrsg.), Zur Arbeit gezwungen. Zwangsarbeit in Deutschland 1940–1945. Soesterberg: Aspekt. S. 255–262
MUIJ-FLEURKE, Hélène J. de, 2020. Adrianus Millenaar und die Schutzmachtabteilung der schwedischen Botschaft 1940–1945. In: Rimco SPANJER, Diete OUDESLUIJS und Johan MEIJER (Hrsg.), Zur Arbeit gezwungen. Zwangsarbeit in Deutschland 1940–1945. Soesterberg: Aspekt. S. 217–235

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