Ihre Suche

Suche zurücksetzen

Epoche

1940–1945

Ergebnisse 612 Einträge

1
...
11
12
13
14
15
...
31

Seite 13 von 31

Abstracts

DÖBLER, Katharina, 2016. Vielleicht, vielleicht. Ein Missionar in Holländisch-Indien stirbt im Zweiten Weltkrieg zusammen mit 477 weiteren Deutschen bei einem Gefangenentransport per Schiff. Seine Enkelin erforscht den ungeklärten Fall. Mare. Die Zeitschrift der Meere. 2016. Nr. 118, S. 30–33
EIYNCK, Andreas, 2016. Grenzkonflikte mit den Niederlanden. Auf Krieg und Besatzung folgten Evakuierung, Enteignung und Gebietsforderungen. Use Land + Lüü. An Ems, Vechte, Hase. 2016. Bd. 7, Nr. 1, S. 22–26
FRANK, Anne, 2016. Denn schreiben will ich! Aus den Tagebüchern und anderen Werken. Stuttgart: Reclam. ISBN 978-3-15-011055-3
FRANSECKY, Tanja von, 2016. Fluchtroute durch Westeuropa. Die Rettungsaktivitäten der Westerweel-Gruppe. In: Jüdischer Widerstand in Europa (1933–1945). Formen und Facetten. Berlin; Bosten: De Gruyter. S. 182–211. Europäisch-jüdische Studien – Beiträge, 27. ISBN 978-3-11-041563-6
FRANSECKY, Tanja von, 2016. Sie wollten mich umbringen, dazu mussten sie mich erst haben. Hilfe für verfolgte Juden in den deutsch besetzten Niederlanden 1940–1945. 1. Auflage. Berlin: Lukas Verlag. ISBN 978-3-86732-256-0

Aus der Verlagsmeldung: „Ein Mann reißt Corrie ten Boom nachts aus dem Schlaf und brüllt sie an: »Wie viele Juden sind hier versteckt?« Sie leugnet geistesgegenwärtig, dass ihr Haus in Haarlem Untergetauchten als Zuflucht dient. Jedoch: Der vermeintliche Gestapo-Mann ist einer, den sie versteckt hält. Corrie ten Boom hat diese Notfallübung bestanden. Die Jüdin Sieny Kattenburg fährt im Herbst 1943 mit dem Bus nach Nieuw Vennep, um dort bei der Bauernfamilie Boogaard unterzutauchen. Deren Hilfsbereitschaft ist derart bekannt, dass der Bus fahrer – in Nieuw Vennep angekommen – ansagt: »Juden für Boogaard hier aussteigen.« Nachdem es in den Niederlanden gegen die Judenverfolgung durch die deutschen Besatzer zunächst keinen großen Protest gab, formiert sich ab Frühjahr 1943 breiterer Widerstand. Damit steigt die Hilfsbereitschaft gegenüber den noch nicht deportierten Juden. Der Band zeigt anhand von elf Geschichten die unterschiedlichen Voraussetzungen und Formen jüdischer Selbsthilfe sowie die Hilfe und Solidarität mit verfolgten Juden in den Niederlanden.“
GRÜNBERG-KLEIN, Hannelore und Arnon GRUNBERG, 2016. Ich denke oft an den Krieg, denn früher hatte ich dazu keine Zeit. 2. Auflage. Köln: Kiepenheuer & Witsch. ISBN 978-3-462-04880-3
GUNDERMANN, Christine, 2016. Jenseits von Putten. Deutsch-Niederländische Erinnerungsorte. In: Corine DEFRANCE und Ulrich PFEIL (Hrsg.), Verständigung und Versöhnung nach dem „Zivilisationsbruch“? Deutschland in Europa nach 1945. Brüssel: Peter Lang. S. 309–328. L’ Allemagne dans les relations internationales, 9. ISBN 978-3-0352-6608-5 978-2-87574-334-3
HILLESUM, Etty, 2016. Das denkende Herz. Die Tagebücher von Etty Hillesum 1941–1943. 27. Auflage. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. rororo, 15575. ISBN 978-3-499-15575-8
KENZLER, Marcus, 2016. Raubkunst und „Hollandmöbeln“ auf der Spur. Provenienzforschung am Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg. Nachrichten des Marschenrates zur Förderung der Forschung im Küstengebiet der Nordsee. 2016. Bd. 53, S. 93–97
KOBLITZ, Franziska, 2016. Die Frauen von Lampersari. In einem japanischen Frauenlager auf Java 1941–1945. Wien: Czernin Verlag. ISBN 978-3-7076-0566-2
LEBEAU, Paul, 2016. Das suchende Herz. Der innere Weg von Etty Hillesum. Ostfildern: Patmos Verlag. ISBN 978-3-8436-0780-3
LENZ, Markus, 2016. Utrecht, Arnheim und Den Haag am 12. Mai 1945. Luftbilder zur Stunde Null nach dem Zweiten Weltkrieg. ISBN 978-3-7412-3976-2
LINDEMANN, Yehudi, 2016. Versteckt in Holland. In: David SCRASE und Wolfgang MIEDER (Hrsg.), „Nichts konnte schlimmer sein als Auschwitz!“. Überlebende des Holocausts und ihre Befreier berichten. Bremen: Donat Verlag. S. 166–180. ISBN 978-3-943425-58-1
NIEMANN, Ingrid und Ludger HÜLSKEMPER-NIEMANN, 2016. Die Niederlande als Zufluchtsort?! Die Geschichte der jüdischen Familie Mayer aus der Ahestraße. Stela historica. Beiträge und Bilder zur Steeler Geschichte. 2016. Bd. 12, S. 45–58
NOHL, Gerd, 2016. Das Strafverfahren gegen Heinrich Boere, Angehöriger des Sonderkommandos Feldmeijer, wegen der Begehung der sog. „Silbertannen“-Morde im Jahre 1944. Juristische Zeitgeschichte. Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte. 2016. Bd. 16, S. 41–52
ROHR, Werner, 2016. Nordhorn und die Niederlande. Drei Jahre als Anstreicher in Deutschland. In: Werner ROHR (Hrsg.), Nordhorn im 3. Reich. 3., erweiterte und überarbeitete Auflage. Haselünne: Studiengesellschaft für emsländische Regionalgeschichte. S. 255–271
SEMMELMANN, Winfried, 2016. Pfarrer Rudolf Tuente (1899–1957). Helfer niederländischer Zwangsarbeiter. In: Ingeborg HÖTING, Ludger KREMER und Timothy SODMANN (Hrsg.), Westmünsterländische Biografien. Vreden. S. 383–388. ISBN 978-3-933377-25-8
STEVENS, Wim, 2016. In Berlin 1943 bis 1945. Tagebuch eines niederländischen Zwangsarbeiters. Berlin: Förderverein für ein Dokumentations- und Begegnungszentrum zur NS-Zwansarbeit in Berlin-Schöneweide e.V.
TEMMING, Tobias, 2016. Widerstand im deutschen und niederländischen Spielfilm. Geschichtsbilder und Erinnerungskultur (1943–1963). Berlin: De Gruyter Oldenbourg. ISBN 978-3-11-045631-8

Aus der Verlagsmeldung: „Welche Rolle spielen Spielfilme für unsere Vorstellungen von Geschichte? Welche Interessen stehen dahinter? Am Beispiel niederländischer und deutscher Widerstandsspielfilme zeigt der Autor, wie und warum es diesen lange unterschätzten Filmen gelang, den in der öffentlichen Erinnerungskultur beider Länder etablierten Narrativen konkurrierende Interpretationen von Geschichte gegenüberzustellen. Umfangreiche neue Quellenfunde zur Produktions- und Rezeptionsgeschichte rücken die bisherige Forschung zu den behandelten Filmen in ein neues Licht. Im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsdesigns zeigt die vergleichende Studie, wie sehr vor allem die lange als „Rehabilitationsfilme“ diskreditierten bundesdeutschen Widerstandsfilme durchaus gesellschaftlichen Zündstoff enthielten. Damit durchbrachen sie stellenweise die erinnerungskulturelle Windstille der 1950er Jahre und lieferten einen Beitrag zur Neuverhandlung etablierter Geschichtsbilder.“
TERFRÜCHTE, Lisa und Marie WOLF-EICHBAUM, 2016. Strategische Kommunikation im Jubiläumsjahr. Aktivitäten bündeln, Content generieren, Aufmerksamkeit erhalten. Zentrum für Niederlande-Studien, Jahrbuch [online]. 2016. Bd. 25/26, S. 101–112. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-07149623749

View on nbn-resolving.de

1
...
11
12
13
14
15
...
31

Seite 13 von 31

Last update from database: 27.10.25, 01:00 (UTC)