Ihre Suche
Ergebnisse 59 Einträge
-
LEOPOLD, Ronald, 2023. Anne Frank. München: C.H.Beck. C.H. Beck Wissen, 2939. ISBN 978-3-406-79029-4
Aus dem Verlagstext: „Anne Frank vertraute vom 12. Juni 1942, ihrem dreizehnten Geburtstag, bis zum 1. August 1944 ihrem Tagebuch an, wie sich ihre Familie zwei Jahre lang in einem Amsterdamer Hinterhaus vor den deutschen Besatzern versteckte. Die anschauliche Einführung schildert auf dem neuesten Forschungsstand das kurze Leben der Anne Frank, die Umstände des Untertauchens und was wir über den Verrat, die Deportation und den Tod Anne Franks im KZ Bergen-Belsen wissen. Nicht zuletzt erklärt das kleine Standardwerk die Bedeutung des Tagebuchs als historische Quelle, als ein Stück Weltliteratur und vor allem als ein Vermächtnis für uns alle.“
-
Aus dem Verlagstext: „Anhand der Biografie von Nicolaas Rost schreibt Markus Wegewitz eine Erfahrungsgeschichte des Antifaschismus im Europa des 20. Jahrhunderts. Wie kann Antifaschismus als Lebensentwurf und politische Position in der Geschichte des 20. Jahrhunderts verstanden werden? Markus Wegewitz bietet einen bewegungsgeschichtlichen Längsschnitt von der Entstehung der ersten antifaschistischen Organisationen nach dem Ende des Ersten Weltkrieges bis in die 1960er-Jahre. Anhand der Biografie des niederländischen Journalisten, Übersetzers und Kommunisten Nicolaas (Nico) Rost nutzt der Autor einen erfahrungsgeschichtlichen Zugang zu antifaschistischen Organisationsformen, Ideenwelten und politischer Kultur. Auf der Suche nach einem Instrument zur Mobilisierung gegen Faschismus und Nationalsozialismus versuchten Antifaschist:innen wie Rost, bürgerliche Kulturtraditionen im Sinne eines sozialistischen Humanismus zu interpretieren. Im Mittelpunkt der Studie stehen neben dieser Politisierung der Kultur auch die Prägung des Antifaschismus durch den (trans)-nationalen Kommunismus und der Umgang mit den nationalsozialistischen Verbrechen. Antifaschist:innen entwickelten nach 1945 aufgrund dieser Erfahrungen Maßstäbe historischer Gerechtigkeit, die sie gegen den Widerstand insbesondere der deutschen Nachkriegsgesellschaften durchzusetzen versuchten.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Anne Frank ist ein internationales Symbol gegen das unmenschliche Verbrechen des Holocausts, und mehr noch, gegen Völkermorde auf der ganzen Welt. Anne Frank starb vor rund 75 Jahren, im März 1945, im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Und doch hat sie durch ihr veröffentlichtes Tagebuch ‚überlebt‘. Die UNESCO hat es in das Weltdokumentenerbe aufgenommen. Ihr Leben und ihr Werk wurden vielfach von Theater, Film, Literatur und Musik aufgegriffen und bearbeitet, was wiederum zu wissenschaftlichen Betrachtungen der Adaptionen führte. Zum ersten Mal widmet sich jetzt ein eigener Sammelband den zahlreichen Comics aus aller Welt über Anne Franks Leben und ihr Tagebuch. Im interdisziplinären Rahmen beleuchten die Autor*innen anhand ihrer unterschiedlichen Fragestellungen die Veröffentlichungen. Der Manga-Boom in Japan und die Darstellung der Täter sind dabei nur zwei der Themen.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Sie war siebzehn, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. Bis dahin hatte es keine große Rolle für sie gespielt, dass sie Jüdin war, doch plötzlich entschied diese Frage über Leben oder Tod. 1942 schloss sie sich dem niederländischen Widerstand an, lebte unter falschem Namen. Mehrmals konnte sie den Nazis entkommen, doch im Juli 1944 wurde sie verraten und nach Ravensbrück transportiert. Sie hat die Grauen des Konzentrationslagers überlebt, ihre Familie nicht. In dieser Zeit wusste niemand, dass sie Jüdin war, keiner kannte ihren Namen. Erst danach wagte sie wieder zu sagen: Mein Name ist Selma.“
-
„Ahlrich Wilhelm Bents wurde 1942 als Neunjähriger von seinen Eltern bei Pflegeeltern in Holland untergebracht. Zu groß war die Gefahr wegen der gewerkschaftlichen Aktivität seines Vaters. In den Niederlanden setzte er sich als der „Oude Moff“ bei Mitschülern und Lehrern durch und wurde nicht an die Nazis verraten.Erst 1950 kehrte er nach Deutschland zurück. „Grenzgänger“ zeichnet die Biografie eines außergewöhnlichen Lebens nach. Autor Detlef M. Plaisier hat Gespräche mit Ahlrich Wilhelm Bents aufgezeichnet und durch Lebensbilder sowie durch ein Interview für die geschichtliche Vereinigung Bellingwolde ergänzt.“
-
Aus dem Verlagstext: „1940 in Rotterdam geboren, erlebte Dik de Boef als Kind die Schrecken des Zweiten Weltkrieges und die deutsche Besetzung der Niederlande. Nach einem Bombenangriff konnte der Junge verletzt aus den Trümmern gerettet werden. Doch sein geliebter Stoffhase blieb verschüttet und mit ihm ein Teil von Dik selbst. Nach dem Krieg und der Befreiung musste er sich mehreren Operationen unterziehen. Erst nach vielen Jahren erkannte ein Arzt, dass sein Leid vor allem auch ein seelisches war. In der Therapie lernte er, mit den Erinnerungen an die Kriegszeit umzugehen. Heute setzt sich Dik de Boef gegen Krieg und Vorurteile ein und engagiert sich für die Aufarbeitung der NS-Verbrechen. Er ist Vorsitzender des Dachverbandes der ehemaligen Widerstandskämpfer und Opfer in den Niederlanden (COVVS), Generalsekretär des Internationalen Sachsenhausen-Komitees (ISK) und engagiert bei der „Bestuurslid Stichting 4 mei concert Concertgebouw Amsterdam“ und „O Lungo Drom – Der Lange Weg“, eine Stiftung von Sinti und Roma.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „»Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt. Ich habe ein Leben gerettet« Diese Sätze sind in die Medaille eingraviert, die die zentrale Gedenkstätte für die Opfer der Shoah, Yad Vashem, den Gerechten unter den Völkern verleiht, also nicht-jüdischen Menschen, die jüdischen Menschen während der NS-Zeit geholfen haben. Diese »unbesungenen« oder »stillen Helden« sowie die durch sie Geretteten sind Thema dieses Buchs. Der Aachener Historiker Christian Bremen beschreibt auf der Grundlage in- und ausländischer Archivalien sowie weltweit geführter Zeitzeugengespräche fünf Rettungsgeschichten, die zugleich eine aktuelle Botschaft bereit halten: ein Gefühl für Respekt, für Anstand, für Achtung, für Würde, für Solidarität und Mitmenschlichkeit.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Kurz nach dem Ende des 2. Weltkriegs lebt eine junge Frau mit ihrem minderjährigen Sohn am Ufer des Chiemsees. Dort betreibt sie direkt am Ufer eine Pension und einen florierenden Laden für «Volkskunst». Nur wenige wissen um die Vita der kreativen und stets einnehmenden jungen Deutschen mit unüberhörbar niederländischem Akzent und um die Vergangenheit mancher Gäste, die bei ihr ein und ausgehen. Die junge Unternehmerin ist niemand sonst als Baroness Julia Op ten Noort (1910–1994), eine der wohl einflussreichsten europäischen Nationalsozialistinnen und Muse von Heinrich Himmler, dem Reichsführer SS. Die junge Adelige lernte Himmler in dern 1930er-Jahren als Missionarin für die christliche Oxfordgruppe kennen. Anstatt ihn zu bekehren, geschah das Gegenteil: Sie wurde zu seinem fanatischen Ehrengast auf den Nürnberger Parteitagen der NSDAP. Auf dem «Schlachtfeld der Frau» selbst setzte sie ihren Körper ein, indem sie in einer geheimen Klinik einen Sprössling dieser «Superrasse» zur Welt brachte. Dieser Sohn für den Führer hieß Heinrich und sollte später in Deutschland eine mysteriösen Tod finden. Es wurde gemunkelt, dass Himmler der Vater war, aber neben dem Reichsführer gab es auch noch zwei andere mögliche Kandidaten. Im Jahre 1944 war Op ten Noort auch an Himmlers Versuch von Friedensverhandlungen mit den Westmächten beteiligt. Roel van Duijn ist den Spuren der Baroness gefolgt, die nach dem Krieg unbehelligt in Deutschland lebte und 1994 in der Nähe von Fulda starb. Aus der Nazi-Agitatorin war letztlich eine spirituelle Lehrerin fernöstlicher Weisheiten und New-Age-Vorreiterin geworden, die aber heimlich noch immer Kontakte zu alten Kameraden pflegte. Ein einfühlsames und hervorragend recherchiertes Buch, das zum Lehrstück wird in Zeiten, in denen das Bürgertum sich wieder zunehmend für Komplott-Theorien über den Verrat der Eliten und antisemitisches Gedankengut öffnet.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „1922 wurde das Ingenieurbüro für Schiffbau (IvS/ Inkavos A.G.) unter der Leitung von Dr. Hans Techel in Den Haag gegründet. Auf diesem Wege sollten durch eine geheime Kooperation mit den Niederlanden die technische Erfahrung und der Technologievorsprung des Deutschen Reiches im U-Bootbau erhalten bleiben – obwohl der Versailler Vertrag dem Deutschen Reich die U-Bootrüstung untersagte. Kurz nach seiner Gründung bezog das IvS seine Büros im selben Gebäude wie die Schiffbauliche Abteilung der niederländischen Marine. Hieraus ergab sich eine enge Zusammenarbeit in der U-Boot-Konstruktion. So im Bereich des Rumpfdesigns, der Torpedoausstoßvorrichtungen und der Torpedos, Sehrohre, Echolote, Schallortungsgeräte und des Schweißens von hochfestem Stahl. Die Ergebnisse der Kooperation beeinflussten sowohl die U-Booteigenbauten der Niederländischen Marine wie jene des IvS für seine ausländischen Kunden. Gegenüber diesen erfüllten beide Parteien ihre vertraglichen Verpflichtungen zwischen 1922 und 1940. 1945 übernahm die niederländische Regierung das IVS. Es wurde erst 1957 geschlossen.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Arno Pötzsch war von 1940 bis 1945 evangelischer Marinepfarrer in Holland. Er beerdigte Gefallene, betreute Hinterbliebene, stand Verwundeten und Gefangenen bei. Und er begleitete zur Exekution Verurteilte - Deutsche und Niederländer - auf ihrem letzten Gang. Mehr als einmal geriet er in Konflikt zwischen dem, was von einem deutschen Offizier erwartet wurde, und dem, was nach seiner Überzeugung einem Seelsorger geboten war. Der Herausgeber Michael Heymel erzählt anhand von Archivmaterial und bisher unveröffentlichten Quellen die Lebensgeschichte des Pfarrers und Dichters Arno Pötzsch und gibt eine Einführung in Briefe, Predigten, Vorträge und Liederhefte, die Pötzsch während oder unmittelbar nach seiner Dienstzeit in Holland geschrieben und zusammengestellt hat.“
-
Aus dem Verlagstext: „Seit dem Einmarsch deutscher Truppen im Mai 1940 gerieten die neutralen Niederlande in jenen Strudel unbegrenzter Gewalt, den das NS-Regime ausgelöst hatte. Unter dem Einfluss der Besatzer wurde der Zweite Weltkrieg auch für die Niederländer zu einem Weltanschauungskrieg, begleitet von Terror, Indoktrination und Genozid. Eine Nation, die sich bis dahin als friedfertiger Stützpfeiler des Völkerrechts begriff, musste sich nun gegenüber Gewalt und Unrecht positionieren: durch Anpassung, Kollaboration oder Widerstand. Mit dem 8. Mai 1945 war der Krieg für die Niederlande jedoch nicht zu Ende. Denn fortan kämpfte eine ihrer Kolonien, das von Japan besetzte Indonesien, um seine Unabhängigkeit. Peter Romijn analysiert den »langen Zweiten Weltkrieg« der Niederländer, der erst 1949 endete, als eine integrierte Geschichte des Widerstands gegen die Nationalsozialisten, der Beteiligung am Völkermord an den Juden und der Gewaltexzesse in Indonesien.“
-
"Der in Deutschland geborene (jüdische) Wilhelm Kweksilber floh 1933 aufgrund seines politischen Engagements nach Amsterdam, wo er als Publizist, Rezensent und Leiter des Gemeindedienstes für sozial-kulturelle Arbeit tätig war. Sein Pseudonym H. Wielek verwendete er nach Ende des Zweiten Weltkriegs weiter für sein freies Engagement, das in dieser Mittlerstudie belichtet wird. Mit zahllosen Publikationen und Auftritten trug er zur Verbreitung deutscher Filme und Bücher in den Niederlanden bei. Kultur war für den Sozialdemokraten immer ein Mittel zur Volkserziehung. So war es nur eine logische Konsequenz, dass er ab Mitte der sechziger Jahre immer stärker die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen Deutschlands reflektierte. Zunehmend sah er einen neuen „Faschismus“ in seiner alten Heimat keimen und warnte die Niederländer vor ihrem östlichen Nachbarn. Diese Fallstudie zeichnet erstmals ein Bild eines politisch aktiven Mittlers, der in deutsch-niederländischen Kulturtransferprozessen des 20. Jahrhunderts wichtige Rollen für die politische Linke einnahm."
-
Aus der Verlagsmeldung: "Kaum ein Dokument aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs erfährt heute eine vergleichbare öffentliche Aufmerksamkeit wie das Tagebuch der Anne Frank. Dabei ist wenig bekannt, dass die millionenfach verkaufte Ausgabe das Ergebnis eines Editionsprozesses ist, der mit der Überarbeitung der Autorin selbst seinen Anfang nahm - "das" Anne-Frank-Tagebuch hat es nicht gegeben. Warum das so war, und welche Rückschlüsse über die Perspektiven der "Hinterhausbewohner" sich aus den Aufzeichnungen der Anne Frank historisch ziehen lassen, ist Gegenstand dieses Buches. Es wird danach gefragt, was die Zeitgenossen über das Tagesgeschehen wissen konnten und wie sie es bewerteten, worauf sie ihre Hoffnungen setzten. Das Kernanliegen des Buches ist, das Tagebuch aus der Perspektive der Geschichtswissenschaft wahrzunehmen. Aus der historischen und didaktischen Analyse der Aufzeichnungen der Anne Frank werden zwölf Textauszüge intensiver diskutiert, die zur Erarbeitung des Themas Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg im Geschichtsunterricht und der Geschichtslehrerbildung empfohlen werden."
Erkunden
Disziplin
- Europäische Ethnologie, Volkskunde (1)
- Geografie, Landeskunde, Verkehrswesen (1)
- Geschichte (48)
- Kommunikationswissenschaft, Bibliotheks- und Informationswesen (2)
- Kunst, Architektur, Kultur (4)
- Musik, Theater, Tanz, Film (5)
- Politik, Öffentliche Verwaltung, Militär (4)
- Religion, Theologie (2)
- Zusätzliche Fächer, Sonstiges (2)
Thema
- Achterhoek (1)
- Alkmaar (1)
- Amsterdam (8)
- Antifaschismus (1)
- Antiziganismus (1)
- Apologie (1)
- Arbeiterbewegung (1)
- Ausgrenzung (1)
- Autobiografie (2)
- Bad Bentheim (1)
- Bank (1)
- Barth, Karl (1886–1968) (1)
- Bauer (1)
- Befestigung (1)
- Belgien (3)
- Bellingwolde (1)
- Beneluxländer (1)
- Berlin (3)
- Besatzungsmacht (1)
- Besetzung (10)
- Bibliothek (1)
- Bildungswesen (1)
- Bremen (1)
- Briefsammlung (1)
- Brüning, Heinrich (1885–1970) (1)
- Buchbesitz (1)
- Bunde (1)
- Chinesen (1)
- Comic (1)
- Cornelissen, Antonius J. M. (1902–1977) (1)
- Den Haag (1)
- Denkmalschutz (1)
- deutsch-niederländische Beziehungen (2)
- Deutsche (1)
- Deutscher Flüchtling (5)
- Deutschland (3)
- Diskriminierung (1)
- Dordrecht (1)
- Drittes Reich (Motiv) (1)
- Eisenbahnlinie (1)
- Eisenbahnnetz (1)
- Emden (1)
- Enschede (2)
- Erlebnisbericht (6)
- Europäische Integration (1)
- Exil (1)
- Exiltheater (1)
- Familie (2)
- Film (1)
- Finanzplatz (1)
- Flucht (2)
- Frank, Anne (1929–1945) (7)
- Frank, Otto (1889–1980) (1)
- Frankfurt am Main (1)
- Frankreich (1)
- Freimaurerei (1)
- Gedenkstätte (1)
- Geschichtsunterricht (1)
- Gestapo (Deutsches Reich) (1)
- Gies, Miep (1909–2010) (1)
- Gorinchem (1)
- Grafschaft Bentheim (1)
- Grenzgebiet (2)
- Grenzverkehr (1)
- Gronau (Westf.) (2)
- Herzogenbusch (1)
- Hilfe (1)
- Hochschulschrift (9)
- Indonesischer Unabhängigkeitskrieg (1)
- Juden (5)
- Judenverfolgung (11)
- Judenvernichtung (3)
- Jüdin (1)
- Kabarett (1)
- Kelsterbach (1)
- Kind (1)
- Kindertransport (1)
- Kleve (2)
- Kollaboration (3)
- Kollektives Gedächtnis (2)
- Kolonialismus (1)
- Konferenzschrift (1)
- Konfiskation (1)
- Konsulat (1)
- Konzentrationslager (1)
- Konzentrationslager Auschwitz (1)
- Konzentrationslager Bergen-Belsen (1)
- Konzentrationslager Dachau (1)
- Konzentrationslager Hamburg-Neuengamme (3)
- Konzentrationslager Ladelund (1)
- Konzentrationslager Ravensbrück (2)
- Konzentrationslager Vught (1)
- Kriegsbeute (1)
- Kriegsgeneration (1)
- Kriegsverbrecherprozess (1)
- Kulturaustausch (2)
- Kulturelle Identität (1)
- Kunst (1)
- Lagerkommandant (1)
- Lebenswelt (1)
- Literatur (1)
- Luftangriff (1)
- Marine (2)
- Medien (1)
- Militär (2)
- Militärische Kooperation (1)
- Militärseelsorge (1)
- Mommersteeg, Piet (1897–1966) (1)
- Mönchengladbach (1)
- Mozer, Alfred (1905–1979) (1)
- Münsterland (West) (2)
- Musikleben (2)
- Nationaal-Socialistische Beweging der Nederlanden (1)
- Nationalsozialismus (2)
- Nationalsozialismus (Motiv) (1)
- Nationalsozialistisches Verbrechen (2)
- Nico Rost (1896–1967) (1)
- Niederländer (1)
- Niederländisch-Indien (1)
- Niederrhein-Gebiet (1)
- Nimwegen (1)
- OA/Volltext (1)
- Poels, Henricus Andreas (1868–1948) (1)
- Polder (1)
- Polen (1)
- Politische Verfolgung (2)
- Politischer Gefangener (1)
- Polizei (1)
- Polizeiliches Durchgangslager Amersfoort (1)
- Priester (1)
- Psychische Verarbeitung (1)
- Psychisches Trauma (1)
- Pumpwerk (1)
- Putten (2)
- Quelle (1)
- Repressalie (1)
- Restitution (Kulturpolitik) (1)
- Rettung (1)
- Rezeption (4)
- Rheiderland (1)
- Rheinland (West) (1)
- Rotterdam (1)
- Schiffbau (1)
- Schmuggel (1)
- Seelsorge (1)
- Sinti (1)
- Sozialdemokratie (1)
- Strafverfolgung (1)
- Tanz (1)
- Theologie (1)
- Thijn, Ed van (1934–2021) (1)
- Überlebender (2)
- Unterhaltungsmusik (1)
- Unterseeboot (1)
- Verfolgung (1)
- Vergangenheitsbewältigung (5)
- Versteck (3)
- Wasser (1)
- Wasserbau (1)
- Wasserversorgung (1)
- Wasserwirtschaft (1)
- Wehrmacht (1)
- Weltkrieg (1939–1945) (5)
- Weltkrieg (1939–1945) (Motiv) (1)
- Weltkulturerbe (1)
- Westeuropa (1)
- Widerstand (3)
- Widerstand (Motiv) (1)
- Wielek, Henk (1912–1988) (1)
- Wirtschaftsbeziehungen (1)
- Wirtschaftskooperation (1)
- Zoll (1)