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Aus der Verlagsmeldung: „In einer Zeit des globalen Austausches und imperialer Konkurrenz schlossen sich um 1900 staatliche und privatwirtschaftliche Akteure aus dem Deutschen Kaiserreich und dem Königreich der Niederlande zusammen, um der britischen Vormachtstellung im Welttelegrafennetz Einhalt zu gebieten. Sie organisierten verschiedene Joint Ventures, die von wirtschaftlichen Austauschbeziehungen über eine gemeinsame Deutsch-Niederländische Telegraphengesellschaft und schließlich bis zur technischen Zusammenarbeit in funktelegrafischen Großprojekten in ihren Kolonien und Interessensphären im und am Pazifik reichten. Die Studie untersucht die Entwicklung des transnationalen Public-private Partnerships in Telekommunikationsprojekten des Pazifischen Raums bis über den Ersten Weltkrieg hinaus und verbindet diese mit den globalen Entwicklungen der Zeit. Die Konzentration liegt dabei auf bislang wenig erforschten Akteuren des Weltkommunikationswesens im frühen 20. Jahrhundert.“
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Aus der Verlagsmeldung: „In einer Zeit des globalen Austausches und imperialer Konkurrenz schlossen sich um 1900 staatliche und privatwirtschaftliche Akteure aus dem Deutschen Kaiserreich und dem Königreich der Niederlande zusammen, um der britischen Vormachtstellung im Welttelegrafennetz Einhalt zu gebieten. Sie organisierten verschiedene Joint Ventures, die von wirtschaftlichen Austauschbeziehungen über eine gemeinsame Deutsch-Niederländische Telegraphengesellschaft und schließlich bis zur technischen Zusammenarbeit in funktelegrafischen Großprojekten in ihren Kolonien und Interessensphären im und am Pazifik reichten. Die Studie untersucht die Entwicklung des transnationalen Public-private Partnerships in Telekommunikationsprojekten des Pazifischen Raums bis über den Ersten Weltkrieg hinaus und verbindet diese mit den globalen Entwicklungen der Zeit. Die Konzentration liegt dabei auf bislang wenig erforschten Akteuren des Weltkommunikationswesens im frühen 20. Jahrhundert.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Die Eisenbahnpolitik war in der Vergangenheit von staatlichen Regulierungen und Monopolen geprägt. Erst seit einigen Jahren setzt sich der Wettbewerbsgedanke im Schienenverkehr durch. Es bleibt aber festzustellen, ob Wettbewerb auf dem Schienennetz zu ökonomisch effizienteren Ergebnissen führt. In diesem Zusammenhang wird in dieser Arbeit eine empirische Analyse des niederländischen Eisenbahnsystems zwischen 1890 und 1916 durchgeführt. Dieses zeichnete sich durch verordneten Wettbewerb zweier Gesellschaften auf einem Schienennetz aus. Anhand des zusammengestellten Datenmaterials wird analysiert, ob die Eigenschaften eines natürlichen Monopols im Eisenbahnbetrieb vorlagen. Daneben wird unter anderem die Frage beleuchtet, ob bereits potentieller Wettbewerb zu einer Disziplinierung des Monopolisten führte. Insgesamt zeigen sich unterschiedliche Ergebnisse für den Personen- und Güterverkehr."
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