Ihre Suche
Ergebnisse 55 Einträge
-
Abstract: „Nach dem Sieg von Geert Wilders bei den niederländischen Parlamentswahlen im November 2023 drängte sich eine Frage auf: Wie lässt sich der Durchbruch des Rechtspopulismus mit dem Bild der Niederlande als einem Land der Freiheit und Toleranz vereinbaren? Laut Jacco Pekelder liegt die Antwort in der besonderen Stellung, die "Freiheit" in der niederländischen politischen Kultur einnimmt. In drei Kapiteln – über die Anfänge der Republik bis 1672, die Revolte der "Patrioten" ab 1781 und die Kulturrevolution der 1960er Jahre und ihre Folgen – zeigt er auf, dass sich der Kampf um die Macht immer um dieses Konzept gedreht hat. Was jedoch nicht hieß, dass es immer einen Konsens darüber gab, was "Freiheit" eigentlich bedeutet und wer davon profitieren kann. Im Gegenteil, die Geschichte der Niederlande ist die nie endende Geschichte des ständigen Kampfes von Regenten und Anhängern der Oranier, republikanischen Patrioten und libertären Individualisten für die "wahre Freiheit". Na de overwinning van Geert Wilders in de verkiezingen voor het Nederlandse parlement van november 2023 was de grote vraag: hoe kunnen we de doorbraak van het rechtspopulisme rijmen met het beeld van Nederland als land van vrijheid en tolerantie? Volgens Jacco Pekelder schuilt het antwoord in de bijzondere plek die "vrijheid" in de Nederlandse politieke cultuur inneemt. In drie hoofdstukken – over het begin van de Republiek tot 1672, de opstand van de Patrioten na 1781 en de culturele revolutie van de jaren 1960 en de gevolgen ervan – toont hij aan dat de strijd om de macht al sinds de Opstand tegen Spanje steeds om dat begrip heeft gedraaid. Wat echter niet betekende dat er altijd een consensus was over wat "vrijheid" eigenlijk inhoudt, en wie ervan kan profiteren. Integendeel, het verhaal van Nederland is juist de never-ending story van voortdurende strijd van regenten en Oranjeklanten, republikeinse patriotten en libertaire individualisten om de "ware vrijheid".“
-
Abstract: „In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts gerieten die spanisch-habsburgischen Niederlande, auch als XVII Provinzen bekannt, in eine akute politische und konfessionelle Krise. Letztere entlud sich in einem weit verzweigten Konflikt und führte schließlich zur Spaltung zwischen den nördlichen und den südlichen Niederlanden. Dieser sog. Niederländische Aufstand oder Achtzigjährige Krieg wurde im Belgien des 19. und 20. Jahrhunderts sowohl in der Geschichtsschreibung als auch in der Literatur und in den Künsten stark und vielseitig rezipiert. Mein Beitrag wird einige Schlüsselmomente und ihre kulturelle Wiederaneignung im Rahmen der belgischen Nationsbildung behandeln. Mehrere von ihnen habe ich schon in früheren Veröffentlichungen angesprochen. Andere könnten weiter erforscht oder in ein größeres Forschungsprojekt eingebunden werden. Ein erster, kurzer Vergleich mit Luxemburg soll dazu beitragen, die Charakteristika und Funktionen europäischer Erinnerungskulturen zum 16. Jahrhundert über die Grenzen hinweg zu beleuchten und zu hinterfragen.“
-
Abstract: „Das erste Heft der neuen Reihe enthält (in drei Sprachen: deutsch, niederländisch und englisch) die Antrittsvorlesung, die der neue Direktor des ZNS, Prof. Dr. Jacco Pekelder, am 15. Mai 2023 im Festsaal des historischen Rathauses der Stadt Münster vorgetragen hat. In seiner Rede nahm Jacco Pekelder die Zuhörer*innen mit auf eine Zeitreise, in deren Rahmen er die deutsch-niederländischen Beziehungen konsequent als Teil eines Dreiecksverhältnisses interpretierte, in dem die Niederlande, Europa und Deutschland strukturell in ständiger Wechselwirkung agieren. Sein Schwerpunkt lag hierbei zunächst auf den Jahren 1648 und 1848, in denen zentrale Weichenstellungen stattfanden. Anschließend setzte er sich mit der aktuellen Situation auseinander, die sicherheitspolitisch stark durch den russischen Angriff auf die Ukraine geprägt wird. Auf dieser Grundlage wagte er im letzten Teil seiner Rede einen Ausblick auf das Jahr 2048.“
-
Abstract: „Maria Kunigunde von Sachsen, die letzte Fürstäbtissin von Essen, gilt als eines der raren Beispiele für adlige Unternehmerinnen. In dem Beitrag werden ihre Aktivitäten insbesondere auf dem Gebiet der Eisenverhüttung vorgestellt und problematisiert, ob es sich dabei um klassische landesherrliche Wirtschaftsförderung oder privatwirtschaftliches Unternehmertum handelte. In einem zweiten Schritt wird aufgezeigt, wie die Rezeption der unternehmerischen Tätigkeit Maria Kunigundes in den letzten hundert Jahren den Wandel des Frauenbildes widerspiegelt.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „1776 wurde in der niederländischen Republik ein Gesetz erlassen, das ausschließlich für Schwarze Menschen und People of Color gelten sollte, die als Sklav*innen in die Niederlande kamen. Wie und warum geschah das? Was bedeutete das für die betroffenen Menschen und deren Lebensalltag? Anhand eines großen und in weiten Teilen bisher unerforschten Quellenkorpus geht Julia Holzmann diesen Fragen interdisziplinär und intersektional nach. Sie* untersucht die enge Verflechtung zwischen Kolonien und Metropole sowie rechtlichen, sprachlichen und sozialen Praktiken, darunter auch Rassismus. Ihre* biografischen Mikrostudien geben Einblick in die Geschichte Schwarzer Menschen und People of Color in den Niederlanden.“
-
Abstract: „Adeliges Entrepreneurship schlug sich auch in Kolonialunternehmungen nieder, wie sie in der zweiten Hälfte der Frühen Neuzeit unter den Reichsfürsten vermehrt betrieben wurden. Am Beispiel des Guayana-Projekts des Grafen Friedrich Casimir von Hanau lassen sich neben den Motiven und Bedingungen insbesondere die Kontexte eines solchen Hochrisiko-Investments aufzeigen. Sie weisen aus, dass der Idee, in Südamerika »Hanauisch-Indien« zu gründen, nicht hochfliegende Visionen, sondern durchdachte Entwicklungskonzepte auf der Höhe der Zeit zugrunde lagen. Sie scheiterten an zu geringem Investitionskapital, vor allem aber an zu wenig innerterritorialem Vertrauen und insbesondere an innerdynastischem Misstrauen und Zwist, weniger jedoch an professioneller Vermarktung; und so wurde aus einem agilen, wenn auch vielleicht überambitionierten Grafen der allseits verspottete »König vom Schlaraffenland«.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Auf den Namen »In viam pacis« taufte Fabio Chigi, der päpstliche Mediator auf dem Westfälischen Friedenskongress, seine neu angefertigte Kutsche. Chigi verdeutlichte damit seine Zuversicht für die bevorstehende Konfliktlösung und spielte zugleich auf die diplomatischen Dynamiken an, die für eine Friedensfindung notwendig waren. Die Monografie untersucht solche Dynamiken mit einem Fokus auf der Friedensvermittlung. Sie analysiert vergleichend Praktiken von päpstlichen und niederländischen Friedensvermittlern auf den diplomatischen Kongressen von Münster (1643–1649) und Nimwegen (1676–1679). Im Zuge der dortigen Friedensprozesse kam der Vermittlung eine große Bedeutung zu: Innerhalb der von Verhandlungsparteien und ihren Dienstherren gesetzten Grenzen konnten Vermittler flexibel auf ein in der Praxis tradiertes und verdichtetes Instrumentarium von Vermittlungspraktiken zurückgreifen und so effektiv eine Konfliktlösung unterstützen.“
-
"Der vorliegende Beitrag analysiert die Interdependenz von Entdeckungsfahrten, Handel, Kartographie und Reiseberichten in den Niederlanden während des 16. Jahrhunderts. Ausgangspunkt ist der Vertrag von Tordesillas (1494), der garantieren sollte, dass allein Portugal und Spanien auf den Weltmeeren Handel trieben und dass die Entdeckung, Unterwerfung und Kolonisierung außereuropäischer und nichtchristlicher Völker nur ihnen zustand. Niederländische Kaufleute, die gleichfalls versuchten, Handelsbeziehungen mit China, Indien und Japan (»Cathay«) zu knüpfen, waren deshalb gezwungen, Wege zu finden, die eine offene Konfrontation mit Portugiesen und Spaniern vermieden. Eine Möglichkeit bot die sogenannte »Nordostpassage«, deren erhoffte Erschließung während des 16. Jahrhunderts mehrere niederländische Expeditionen beschäftigte. Den nördlichen Seeweg nach Ostasien und Indien zu finden, gelang ihnen zwar nicht; gleichwohl brachten sie zahlreiche Nachrichten über das Eismeer, die Nordkalotte, die Kola-Halbinsel, das Weiße Meer und West-Sibirien in ihre Heimathäfen zurück. Diese wurden sodann in Büchern und Karten weiterverbreitet und machten niederländische Städte zu europäischen Zentren des Wissens über den europäischen Norden. Als ertragreicher Nebeneffekt der Expeditionen erwies sich zudem die Etablierung von Handelsstützpunkten entlang der norwegischen und russischen Eismeerküste. Sie ersetzten in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wenigstens teilweise den niederländisch-russischen Ostseehandel, den Dänemark und Schweden durch Zölle, Kaperei und Kriege zu monopolisieren drohten."
-
Aus der Verlagsmeldung: „Diese Arbeit widmet sich dem in den Niederlanden tätigen religiösen Nonkonformisten Friedrich Breckling (1629–1711). Breckling lehnte sich gegen festgefahrene gesellschaftliche Strukturen auf und wollte seine Ansichten über ein neues Menschen- und Weltbild nach Deutschland transferieren. Er wollte durch eine Reform des Menschen nicht weniger als ein ‚Paradies auf Erden‘ verbreiten. Es sollte seiner Meinung nach jedem möglich sein, seine Auffassungen auf einem offenen religiösen Marktplatz darzubieten. Dadurch half er den „Halleschen Pietismus“ mit vorzubereiten. Sein Leben und Wirken, seine Motivation und Ideen werden in einem niederländischen und einem deutschen Kontext eingeordnet. Außerdem werden die symbolischen „Netze der Bedeutung“, in denen er eingebunden war, einer näheren Untersuchung unterzogen. Die Arbeit versucht zu zeigen, dass es eine Verbindung zwischen Breckling und der niederländischen Frühaufklärung gegeben hat.“
-
"Der Artikel untersucht, wie die niederländischen Ökonomischen Patrioten im späten 18. Jahrhundert Reichtum wahrgenommen haben. Während Kommerz, Staatsverschuldung und Reichtum in Großbritannien und Frankreich kritisch beäugt wurden, waren sie, so der Konsens der Forschung, in der niederländischen Republik weitgehend akzeptiert. Dieser Beitrag zeigt aber, dass Niederländer durchaus an der internationalen Debatte über modernen Reichtum teilnahmen, dies jedoch aus der Perspektive einer Handelsrepublik im Verfall geschah. Diesen wahrgenommenen Niedergang erklärten die Ökonomischen Patrioten mit dem Reichtum der Einwohner, die sich aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen hatten, um als Rentiers von ihren Investitionen in ausländische Staatsschulden zu leben. Um dieses Spannungsverhältnis aufzulösen, entwarfen die Mitglieder des Ökonomischen Zweigs, einer Untergesellschaft der Holländischen Gesellschaft der Wissenschaften, ein weitrechendes moralisches und wirtschaftliches Reformprogram, das den privaten Reichtum der Bürger für das Allgemeinwohl nützlich machen sollte."
-
„Trotz zahlreicher wirtschaftlicher, militärischer oder religiöser Kontakte zwischen den helvetischen Kantonen und den Vereinigten Provinzen im Verlauf des 17. Jahrhunderts bleibt die Rolle der Schweiz in der Entwicklung der Landschaftsmalerei in den Niederlanden jener Zeit in mancher Hinsicht noch im Dunkeln. Dieser Artikel befasst sich nicht so sehr mit der Reisetätigkeit von Individuen als vielmehr mit der Verbreitung wesentlicher Motive aus der Schweiz, die im Repertoire der niederländischen Maler Eingang gefunden haben. So haben beispielsweise der Vorder Glärnisch, der natürliche Felsbogen von Pierre Pertuis oder der Rheinfall bei Schaffhausen dazu beigetragen, helvetisches Naturerbe in ganz Europa und in der europäischen Kunstauffassung bekannt zu machen.“
Erkunden
Disziplin
- Allgemeines (1)
- Erziehung, Bildungswesen (5)
- Geografie, Landeskunde, Verkehrswesen (1)
- Geschichte (44)
- Kommunikationswissenschaft, Bibliotheks- und Informationswesen (6)
- Kunst, Architektur, Kultur (6)
- Philosophie, Ethik (6)
- Politik, Öffentliche Verwaltung, Militär (9)
- Recht (1)
- Religion, Theologie (9)
- Soziologie, Sozialwesen, Gesellschaft, Statistik (1)
Epoche
- 0500–1482 (1)
- 1482–1588 (12)
- 1795–1830 (6)
- 1830–1914 (3)
- 1900-20xx insgesamt (1)
- 1918–1940 (4)
- 1940–1945 (3)
- 1945– (12)
- Epochenübergreifend (16)
Erscheinungsjahr
Thema
- Aberglaube (1)
- Achtzigjähriger Krieg (3)
- Adel (3)
- Alpen (Motiv) (1)
- Ambon (1)
- Amsterdam (1)
- Andachtsbuch (1)
- Anerkennung (1)
- Antwerpen (2)
- Aufklärung (1)
- Außenpolitik (1)
- Auswanderung (1)
- Bekker, Balthasar (1634–1698) (1)
- Belgien (1)
- Berbice-Gebiet (1)
- Besatzungspolitik (1)
- Besetzung (1)
- Bibel (1)
- Bibliothek (3)
- Bilateraler Handel (1)
- Bildprogramm (1)
- Brandenburg (4)
- Breckling, Friedrich (1629–1711) (1)
- Brüdergemeine (1)
- Brüssel (2)
- Buchdruck (1)
- Buchillustration (1)
- Calvinismus (1)
- Delbrück-Westenholz (1)
- Demokratie (1)
- Den Haag (1)
- deutsch-niederländische Beziehungen (3)
- Deutschland (5)
- Deutschlandbild (1)
- Diener (1)
- Diplomatie (3)
- Duisburg (1)
- Einwanderung (1)
- Einzug (1)
- England (2)
- Entdeckungsreise (2)
- Entrepreneurship (1)
- Erbauungsliteratur (1)
- Ernst (Österreich, Erzherzog) (1553–1595) (1)
- Europäische Integration (1)
- Fernhandel (1)
- Festumzug (1)
- Feuerwehr (1)
- Fortuyn, Pim (1948–2002) (1)
- Freiheit (1)
- Friede von Utrecht (1713) (1)
- Friedensverhandlung (1)
- Friedensvermittlung (1)
- Gegenreformation (1)
- Gesandtschaftswesen (1)
- Geschichtsbild (1)
- Geschichtsschreibung (2)
- Geschlechterverhältnis (1)
- Gesellschaft (1)
- Glaubensflüchtling (1)
- Grenzüberschreitende Kooperation (1)
- Habsburger (Dynastie) (1)
- Hallescher Pietismus (1)
- Hanau (1)
- Handel (4)
- Handelskompanie (2)
- Haus (1)
- Heiliger Stuhl (1)
- Herrschaft (1)
- Hexenglaube (1)
- Historische Kartografie (2)
- Hochschule (1)
- Hochschulschrift (8)
- Hochstift Münster (Westf) (1)
- Hof (1)
- Holland (1)
- Innere Kolonisation (1)
- Internationale Politik (2)
- Japan (1)
- Jesuiten (1)
- Johann Moritz (Nassau-Siegen, Fürst) (1604–1679) (1)
- Jubiläum (1)
- Kartografie (3)
- Katholizismus (1)
- Kollektives Gedächtnis (2)
- Kolonialismus (4)
- Konfessionalisierung (3)
- Kulturaustausch (1)
- Kunst (1)
- Landschaftsmalerei (2)
- Lateinamerika (1)
- Liberalismus (1)
- London (1)
- Luxemburg (1)
- Malerei (2)
- Meer (1)
- Mentalität (1)
- Migration (2)
- Mission (1)
- Modernisierung (1)
- Moers (1)
- Molukken (1)
- Münster (Westf) (1)
- Niederländer (2)
- Niederländischer Einwanderer (1)
- Niederländischer Flüchtling (1)
- Nieuhof, Johan (1618–1672) (1)
- Nimwegen (1)
- Nordeuropa (1)
- Nordostpassage (1)
- Nordseeküste (1)
- Norwich (1)
- Österreichische Niederlande (1)
- Paderborn (1)
- Papier (1)
- Papierherstellung (1)
- Papierwarenhandel (1)
- Parlamentswahl (1)
- Partij van de Arbeid (1)
- Pietismus (1)
- Politische Kultur (1)
- Populismus (1)
- Protestantismus (1)
- Rassismus (1)
- Raumwahrnehmung (1)
- Rechtspolitik (1)
- Reformierte Theologie (1)
- Reichsstift Thorn (1)
- Religiöse Identität (1)
- Revolution (1848) (1)
- Rezeption (1)
- Rumpf, Georg Eberhard (1627–1702) (1)
- Sammlung (2)
- Schulbuch (1)
- Schwarze (2)
- Schweiz (2)
- Seeschifffahrt (1)
- Siebenbürgen (2)
- Sklaverei (2)
- Souveränität (1)
- Sozialdemokratische Partei Deutschlands (1)
- Soziokultureller Wandel (1)
- Spanier (1)
- Spanische Niederlande (2)
- Spanischer Erbfolgekrieg (1)
- Spinoza, Baruch de (1632–1677) (1)
- Staatsanleihe (1)
- Statthalter (2)
- Student (1)
- Stuttgart (1)
- Surinam (2)
- Thailand (1)
- Toleranz (1)
- Tweede Kamer der Staten-Generaal (1)
- Übersetzung (1)
- Ungarn (3)
- Unternehmen (1)
- Unterricht (1)
- Urbarmachung (1)
- USA (1)
- Verenigde Oostindische Compagnie (3)
- Vermarktung (1)
- Vermeer van Delft, Jan (1632–1675) (1)
- Versäulung (1)
- Waffenstillstand (Motiv) (1)
- Wahlergebnis (1)
- Werbung (1)
- West-Indische Compagnie (1)
- Westfälischer Friedenskongress (2)
- Wirtschaft (1)
- Wirtschaftsbeziehungen (1)
- Wissensproduktion (1)
- Wohlstand (1)
- Zaanstreek (1)
- Zivilgesellschaft (1)
- Zweiter Weltkrieg (1)
Eintragsart
- Buch (13)
- Buchteil (11)
- Dokument (1)
- Zeitschriftenartikel (30)