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"Trotz der Fülle bekannter biographischer Details ist nur in Ansätzen erklärt, wie Rubens seine Berühmtheit erlangte. Bislang sind die individuellen von den sozialen und politischen Faktoren seines künstlerischen Ruhms nicht getrennt betrachtet worden. Nur zu gern wurde von den Biographen – in demütiger Bewunderung – die Tatsache übersehen, dass Ruhm wesentlich durch Zuschreibung entsteht und weniger eine persönliche Lebensleistung darstellt. Im Zusammenspiel mit den überlieferten Werken, den Dokumenten und Selbstzeugnissen entwirft der Kunsthistoriker Nils Büttner ein facettenreiches Bild der ökonomischen und sozialen Existenz des Malers und Diplomaten Peter Paul Rubens und bestimmt dessen Position in der Gesellschaft seiner Zeit. Zugleich rücken die äußeren Bedingungen näher, unter denen Rubens’ Gemälde entstanden. Dadurch erscheinen auch die Werke in einem neuen Licht."
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Aus der Verlagsmeldung: „Um 1630 entstand in der niederländischen Genremalerei ein neuartiges Bildthema: der Maler in seinem Atelier. Dieses Motiv verdankte seine besondere Anziehungskraft dem detailgetreuen Abbild zeitgenössischer Arbeitspraxis. Das Buch liefert erstmals eine umfassende, detailliert ausgearbeitete Rekonstruktion der Arbeitspraxis, die anhand von originalen Schriftquellen in höchst anschaulicher Weise die Gegebenheiten von niederländischen Künstlerateliers im 17. Jahrhundert nachzeichnet. Gleichzeitig bietet ein gut dokumentierter Katalog aller bislang bekannter niederländischer und flämischer Atelierdarstellungen einen zusammenfassenden Überblick zum Thema. Im Zentrum des Interesses steht zudem die Frage nach dem Realitätsgehalt der Bilder. Eine Analyse des vorliegenden Materials zeigt, wo die Wahrheit endet und die Erfindung beginnt. Besonderes Augenmerk gilt darüber hinaus einer möglichen Identifizierung des präsentierten Malers, in dem man regelmäßig ein Selbstporträt des Künstlers zu erkennen glaubte. Zudem gelangen Rückschlüsse auf Nachfrage und Einfluss der lokalen Kunstmärkte.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Im Zeitraum von 1580 bis 1620 änderte sich der ästhetische Landschaftsbegriff entscheidend. Die Berg- und Waldlandschaften, in denen erstmals die Wildnis als eigenständiges Thema der Landschaftsmalerei auftritt, nehmen eine Schlüsselstellung ein. Sie sollen hier als ein zusammenhängendes, historisches Phänomen aus dem Natur- und Kunstverständnis ihrer Zeit als Teil eines „Prozesses der visuellen Neugier“ interpretiert werden. Der erste Teil behandelt den begriffs- und ideengeschichtlichen sowie den kunsttheoretischen Kontext des Phänomens. Der zweite Teil gilt der Wildnisvorstellung im zeitgenössischen kulturellen Horizont. Im dritten Teil werden die Wildnisvorstellungen anhand der wichtigsten Staffagethemen, die in Berg- und Waldlandschaften erscheinen, differenziert und gedeutet."
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Aus der Verlagsmeldung: "Der niederländische Aufstand gegen Spanien (1568–1609) gehört zu den Ereignissen, die die mittelalterliche von unserer heutigen modernen Welt trennen. Er läutete ein neues Zeitalter ein. Es gab große Schlachten und kleine Scharmützel, heldenhafte Niederlagen und ruchlose Siege – und eine bis dahin nicht gesehene Medienvielfalt. Sieger des Kampfes war am Ende nicht der militärisch Stärkere, sondern der propagandistisch Geschicktere. Aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht fragt der Autor nach den Ursachen und Folgen dieses Konfliktes. Anschaulich führt er aus, dass das Ergebnis des Aufstandes von seinen Protagonisten anfangs keinesfalls gewollt war, dann aber geschickt verklärt wurde und bis heute unser Bild vom damaligen Geschehen prägt."
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Aus der Verlagsmeldung: "Die Autorin setzt sich in ihrem Buch mit menschenleeren Räumen, Rückenfiguren und Lauschern in der holländischen Interieurmalerei des 17. Jahrhunderts auseinander. Die Gemälde werden dabei im Hinblick auf das ihnen gemeinsame Phänomen einer 'anwesenden Abwesenheit' untersucht: In menschenleeren Räumen sind Spuren der Bewohner sichtbar. Rückenfiguren sind zwar physisch präsent gedanklich aber abwesend, und auch bei Lauschern und Belauschten spielt durch das heimliche Agieren die komplexe Thematik von Privatheit und Innerlichkeit eine große Rolle. Yalçin betrachtet hergebrachte Deutungsvorgaben kritisch und entwickelt eigene Interpretationsansätze, um die vielfältigen Motive des erhaltenen Bildmaterials einzuordnen. Dabei werden auch gesellschaftshistorische Aspekte wie die politisch-ökonomische Entwicklung im Land und das Bilderverbot im protestantischen Norden sowie theoretische Überlegungen der Künstler berücksichtigt. Darüber hinaus wird gezeigt, dass der Gebrauch von technischen Hilfsmitteln wie der Camera obscura den Künstlern eine andere, differenziertere Sehweise ermöglichte."
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Aus der Verlagsmeldung: „Seit den sechziger Jahren des 18. Jahrhunderts ist die Entstehung von belgischem Nationalbewusstsein in den Südlichen Niederlanden festzustellen. Was verstand man in der Phase des Übergangs vom Ancien Régime zur Moderne unter Begriffen wie 'belgische Nation', 'belgisches Volk' oder 'Vaterland'? Wie wurde in den belgischen Provinzen Patriotismus im Zeitalter von Aufklärung, Aufgeklärtem Absolutismus und Revolution zum Ausdruck gebracht? Diesen Fragen geht Johannes Koll durch die Verbindung von begriffs- und ideengeschichtlichen sowie diskursanalytischen Methoden nach. Er untersucht, welche gesellschaftspolitischen Vorstellungen unterschiedlichen Formen von Patriotismus und nationaler Identität zugrunde lagen. Auf diese Weise wird eine Typologie entwickelt, die das öffentlich artikulierte Meinungsspektrum im Hinblick auf Nationalbewusstsein im späten 18. Jahrhundert erfasst. Durch die Einbeziehung der historischen Entwicklungen in anderen europäischen Ländern dieser Zeit leistet die Untersuchung schließlich einen Beitrag zur komparatistischen Nationenforschung.“
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Aus dem Verlagstext: „Jan Vermeer ist mit seinen Interieurszenen berühmt geworden. Doch obwohl er zu den bedeutendsten Künstlern des 17. Jahrhunderts gehört, entziehen sich Leben und Persönlichkeit unserer genaueren Kenntnis. Es hat sich eine Legende gebildet, wonach Vermeers Gemälde selbstgenügsame, vollendete Kunst zeigen. Ist diese Legende wirklich wahr? Max Friedländer hat jenes Wort geprägt, das uns große Schwierigkeiten bereitet: Vermeer „gilt als ein großer Maler, nicht obwohl, sondern weil er kein Genremaler ist. Er betrachtet das Lebende als Stilleben-Maler.“ Ziel dieser Studie ist es, Tätigkeitsbegriffe und Nähebewegungen zu präsentieren, die die Legende vom stillebenhaften Maler ins Wanken bringen. Exkurse in die Wahrnehmungs- und Raumtheorien des 17. Jahrhunderts schaffen kontextuelle Bezüge. Welche Vorstellungen von Raum und Sehen kannte das barocke Zeitalter? Wir müssen sie für uns zurückgewinnen, um die Kunst Jan Vermeers besser einordnen zu können.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Die Entstehung von sefardischen Gemeinden in Nordwesteuropa seit dem Ende des 16. Jahrhunderts ist eine späte Folge der Massenzwangstaufen von Juden in Spanien und Portugal sowie der Ausweisung der Juden aus Spanien 1492. Vor dem Hintergrund dieser Gründungsgeschichte der sefardischen Gemeinden in Amsterdam, Hamburg und London setzt sich die vorliegende Studie mit der Frage auseinander, ob und inwieweit sich die drei Gemeinden im 17. Jahrhundert "erfolgreich" entwickeln konnten, worin dieser "Erfolg" gegebenenfalls bestand und welche Rolle dabei das jeweilige christliche Umfeld spielte. Zu diesem Zweck wer-den in einem ersten Schritt Unterschiede und Übereinstimmungen in den religiösen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen der einzelnen Städte beleuchtet. Der Mittelteil der Arbeit analysiert ausführlich die innerhalb dieser Kontexte geführten Tolerierungsdebatten und bringt so die jeweils vorherrschenden christlichen Vorstellungen von Juden und Judentum, die die Judenpolitik bestimmten, zutage. In einem letzten Schritt wendet sich die Studie dann den sefardischen Gemeinden selbst zu: Eine eingehende Betrachtung der wirtschaftlichen, religiösen und sozialen Situation der Gemeindemitglieder, die mit Rückbezügen auf die Ergebnisse der vorhergehenden Analysen verknüpft wird, sucht die eingangs gestellte Frage, inwieweit und aus welchen Gründen die Geschichte der drei Gemeinden tatsächlich eine Erfolgsgeschichte war, zu beantworten."
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Aus der Verlagsmeldung: „Van Hoogstratens literarische "Einführung in die Malkunst" zählt zu den gedankenreichsten und wichtigsten Malereitraktaten des 17. Jahrhunderts. Dieses Buch erschließt erstmals umfassend die kunsttheoretischen Positionen und komplexen Argumentationen der in niederländischer Sprache verfassten Abhandlung aus der Feder eines selbst als Rembrandt-Schüler und Trompe-l'oeil-Maler erfolgreichen Künstlers. Neben Interpretationen der stark von rhetorischen Strukturen geprägten Texte leisten Ausdeutungen der allegorischen Illustrationen der "Inleyding", Erläuterungen zu den kunsthistorischen und wirtschaftlichen Entstehungshintergründen sowie Register zu benannten Künstlern, Kunstwerken, Quellen usw. Beiträge zu einem fundierten Verständnis der Anliegen des Traktates.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Theater ist immer zugleich Ausdruck gesellschaftlicher Zustände und Debatten. Auch politische Diskurse manifestieren sich im dramatischen Text. Bettina Noak untersucht in diesem Band, wie sich die politisch-theoretische Diskussion in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts in den zeitgenössischen Historiendramen widerspiegelt. Noak schlägt eine Brücke zwischen der Veränderung in der politischen Theoriebildung und den sich wandelnden politischen Problemstellungen innerhalb der Theaterliteratur. Anhand eines Textkorpus von insgesamt zehn Dramen betrachtet sie die dramatische Verarbeitung historischer Ereignisse, unter anderem der Belagerung der Stadt Leiden im Jahr 1574 oder der Hinrichtung Maria Stuarts im Jahr 1587. Noaks Analyse konzentriert sich auf die Umsetzung politischer Diskussionen im Dramentext: Im Gegensatz zur Geschichtsschreibung spitzt das Historiendrama die geschichtlich belegten Vorgänge als unerhörte Begebenheiten zu, um daran die dramatische Intrige abzuspulen und dem Lauf der Ereignisse einen bestimmten, politisch deutbaren Sinn zu unterlegen. Durch die Einbeziehung bislang nahezu unbeachteter Autoren und durch die Betonung der Entwicklung der politisch-theoretischen Debatte innerhalb der niederländischen Dramenliteratur geht diese Untersuchung inhaltlich und methodisch wesentlich über die ältere Forschung hinaus. Sie zeigt in einer diachronen Perspektive, wie das Medium Theater dem gesellschaftlichen Diskurs nicht nur folgt, sondern ihn nachvollziehbar mitgestaltet.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Mit dieser Untersuchung wird erstmals in einer Übersicht ein Phänomen der europäischen Malerei diskutiert, das in den Niederlanden seine charakteristischste Ausprägung erfuhr. Gegenstand sind Werke der Malerei, die Innenräume zeigen, an deren Wänden ein oder mehrere Gemälde zu sehen sind. Nach ausführlicher Darlegung der Herausbildung des Phänomens in der frühen Malereigeschichte bildet einen ersten Höhepunkt die Rezeption der Architekturgemälde sowie vor allem der Druckgraphik von Hans Vredeman de Vries. Die breiten Variationen des Themas Bilder in Bildern im frühen 17. Jahrhundert werden an verschiedenen Malern dargelegt, z. B. Willem Buytewech, Jakob Duck, Dirck Hals und Rembrandt. In einem zweiten Teil stehen mit Pieter de Hooch, Jan Steen und Jan Vermeer drei prägende Künstlerpersönlichkeiten im Zentrum der Arbeit, ihre Auseinandersetzung mit älterer Kunst und der zu ihrer Zeit konkurrierenden Gegenwartskunst etwa in den Zitaten bestimmter Druckgraphik oder Malerkollegen. Ihnen ist jeweils ein eigener Abschnitt gewidmet. Im letzten Teil wird ein Überblick über die zweite Jahrhunderthälfte geliefert, in dem die vielfältigen Erscheinungsformen und Motive der Bilder in Bildern untersucht werden: Zum Beispiel Triptychen, Bilder mit Vorhängen, die Berücksichtigung der verschiedenen Bildgattungen, identifizierbare Zitate fremder und eigener Werke und die möglichen Abstufungen des Darstellungsumfangs. In der vor allem an ausgesuchten Beispielen geführten Diskussion einer ikonologisch geprägten Deutung der niederländischen Genremalerei auf der einen Seite und Svetlana Alpers mit ihrem Buch „The Art of Describing“ auf der anderen setzt der Autor, gestützt auf die breite Kenntnis des Bildmaterials mit seinem Überblick, Akzente, die mit Hilfe von historischen, ökonomischen und sozio-kulturellen Informationen untermauert werden. Damit ist erstmals eine materialreiche Studie des gesamten Phänomens der Bilder in Bildern entstanden, die nicht nur einzelnen Deutungen erst eine Grundlage verschafft, sondern vor allem das Phänomen in einem kunsthistorischen Kontext verankert und dabei unerwartete Zusammenhänge und Beweggründe aufdeckt. Diss. Berlin 1998."
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