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Aus der Verlagsmeldung: „Niederländische Genrestücke des 17. Jahrhunderts porträtieren auf unnachahmliche Weise das gesellschaftliche Miteinander während des Goldenen Zeitalters. So musizieren und flirten schicke junge Menschen, Bauern tanzen und feiern und ungezogene Kinder spielen Streiche. Auch wenn diese Gemälde unterhalten und vergnügen, so finden sich stets leise warnende Untertöne, die zu einem Leben in Mäßigkeit, Bescheidenheit und Respekt vor Gott auffordern. Neben Frans Hals und Jan Steen erschafft in Haarlem eine ganze Gilde berühmter Meister wahre amüsante Bilderfluten. Die schönsten und bedeutendsten Werke zeigt dieser Band.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Bisher suchte man vergeblich nach einer umfassenden Geschichte der britischen Philosophie des 18. Jahrhunderts in deutscher Sprache. Mit diesem Band liegt sie nun vor. Gemäss einer bewährten Praxis sind im jeweiligen Zusammenhang auch bisher wenig bekannte Autoren berücksichtigt. In einem ersten Kapitel werden die Strukturen und Institutionen des akademischen Unterrichts in England, Schottland und Irland behandelt; es folgt die Darstellung der «Moralists», des Deismus, der Erkenntnistheorie in der Nachfolge Lockes, des Idealismus insbesondere George Berkeleys, der schottischen Aufklärung im Ausgang von David Hume, der Ästhetik und der Anfänge des Utilitarismus. Auch der politischen Philosophie und Publizistik sowie der Natur- und Wissenschaftsphilosophie wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Der Band enthält überdies einen Abriss der nordamerikanischen Philosophie vom Puritanismus der ersten Siedler bis zu den grossen Dokumenten der «public philosophy» im Umkreis der amerikanischen Revolution. Und er schliesst mit der Geschichte der niederländischen Philosophie im 18. Jahrhundert, deren bedeutendste Gestalt Frans Hemsterhuis war. An der Abfassung der 17 Kapitel des Bandes beteiligten sich 26 Fachleute aus den USA, Kanada, Australien, Grossbritannien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Die Autorin setzt sich in ihrem Buch mit menschenleeren Räumen, Rückenfiguren und Lauschern in der holländischen Interieurmalerei des 17. Jahrhunderts auseinander. Die Gemälde werden dabei im Hinblick auf das ihnen gemeinsame Phänomen einer 'anwesenden Abwesenheit' untersucht: In menschenleeren Räumen sind Spuren der Bewohner sichtbar. Rückenfiguren sind zwar physisch präsent gedanklich aber abwesend, und auch bei Lauschern und Belauschten spielt durch das heimliche Agieren die komplexe Thematik von Privatheit und Innerlichkeit eine große Rolle. Yalçin betrachtet hergebrachte Deutungsvorgaben kritisch und entwickelt eigene Interpretationsansätze, um die vielfältigen Motive des erhaltenen Bildmaterials einzuordnen. Dabei werden auch gesellschaftshistorische Aspekte wie die politisch-ökonomische Entwicklung im Land und das Bilderverbot im protestantischen Norden sowie theoretische Überlegungen der Künstler berücksichtigt. Darüber hinaus wird gezeigt, dass der Gebrauch von technischen Hilfsmitteln wie der Camera obscura den Künstlern eine andere, differenziertere Sehweise ermöglichte."
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