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Aus der Verlagsmeldung: „Herbst 1357: Herzog Albrecht I. von Niederbayern-Straubing-Holland, 21 Jahre alt und gerade vier Jahre an der Macht, erhält Nachrichten aus den niederländischen Grafschaften: Sein dort regierender Bruder Wilhelm ist schwer erkrankt und Albrecht soll unverzüglich dessen Stellvertretung im Norden übernehmen. Doch Wilhelm wird den Rest seines Lebens in geistiger Umnachtung verbringen und Albrecht entscheidet sich, in den niederländischen Grafschaften zu bleiben. Doch wie soll es im niederbayerischen Landesteil weitergehen, der nun – zumindest bis zur Volljährigkeit der Herzogssöhne – weitgehend sich selbst überlassen ist und doch dem Herrscherhaus erhalten bleiben soll? Unter der Regie der herzoglichen Pfleger organisieren die Landstände die Verwaltung des „Straubinger Ländchens“ selbst und profitieren am Ende auch davon. Das Herzogtum Niederbayern-Straubing-Holland existierte von 1353 bis 1425/29 und umfasste Teile des heutigen Niederbayern und der östlichen Oberpfalz sowie die niederländischen Grafschaften Hennegau, Holland, Zeeland und Friesland. Diese Studie behandelt in anschaulicher Weise die Verwaltungsstrukturen und Funktionsträger der beiden Landesteile und wurde 2018 mit dem Straubinger Hochschulpreis ausgezeichnet.“
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„Seit der Renaissance wurde den niederländischen Landschaftsmalern immer wieder vorgeworfen, sich lediglich mit der Darstellung von Landschaften zu begnügen, die sich an denjenigen der Vereinigten Provinzen orientierten. Die Alpen wurden von den Reisenden in der Regel noch gemieden und gehörten für die meisten Künstler in den Bereich des Imaginären. Ab Ende des 16. Jahrhunderts wurden jedoch für die Maler die Traversierung der Alpen und damit Darstellungen, die direkt von der Natur inspiriert waren, unumgänglich. Die niederländischen Künstler waren in der Folge an der Ausarbeitung und Verbreitung eines stereotypen Bildes der Alpen in den Niederlanden und darüber hinaus in ganz Europa beteiligt. Mit der Fixierung dieser Vorstellung von Gebirgswelt wurden die Alpen im 18. Jahrhundert zu einem bekannten europäischen Landschaftstyp, während parallel dazu die ikonographischen und formalen Lösungen der niederländischen Meister in der Landschaftsmalerei eine zentrale Rolle einnahmen und schliesslich in die erhabenen Landschaften des 19. Jahrhunderts mündeten.“
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Inhaltstext: "In außerordentlicher Lebendigkeit und thematischer Vielfalt erzählen die Bildschnitzereien, die Meister Arnt von Kalkar und Zwolle zwischen 1460 und 1492 schuf, von den Heiligen Drei Königen, dem heiligen Georg oder der Heilsgeschichte. In großer Kunstfertigkeit verleiht er seinen Figuren Persönlichkeit, sodass sie in ihrer individuellen Beseeltheit beeindrucken.Meister Arnt ist ein in seiner künstlerischen Qualität herausragender Bildhauer und zugleich der Begründer der reichen Bildschnitzerschule der Spätgotik am Niederrhein. 50 Hauptwerke, darunter erzählerische Reliefs für Altarretabel, monumentale Heiligenfiguren oder vollplastische Skulpturen von Christus, Engeln oder der Muttergottes aus Kirchen und namhaften Museen in Belgien, Deutschland, Frankreich sowie den Niederlanden treffen nun aufeinander. Die umfangreiche und opulente Monografie enthält ein aktuelles Werkverzeichnis."
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Kunst Jan van Eycks markiert mit ihrer neuartigen Öltechnik, ihrer präzisen Beobachtung der sichtbaren Welt und ihrem hohen ästhetischen wie intellektuellen Reflexionsniveau nicht allein die »Geburtsstunde« der niederländischen Malerei, sondern sogleich deren ersten glanzvollen Höhepunkt. Die vorliegende Studie spürt der außergewöhnlichen, zu Lebzeiten einsetzenden und sich in der Folgezeit weit verbreitenden Fama des burgundischen Hofkünstlers erstmals umfassend nach. Sie fragt nach der Vorbildlichkeit seiner innovativen Bildideen und untersucht deren Rezeption nördlich der Alpen seitens der nachfolgenden Künstlergenerationen. Darüber hinaus nimmt sie die kunstliterarischen Quellen in den Blick, die Jan van Eyck früh als zweiten Apelles und pictor doctus rühmen und im 16. Jahrhundert – als Reaktion auf Giorgio Vasaris Legende der Erfindung der Ölmalerei – zum Gründervater einer autonomen niederländischen Maltradition erheben.“
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Abstract: „Der Beitrag plädiert dafür, Organisationsformen des Handels mittelalterlicher Kaufleute mit Hilfe einer institutionellen Analyse zu erfassen, statt unternehmenshistorisch vorzugehen. Am Beispiel von Handelsgesellschaften im spätmittelalterlichen Antwerpen wird gezeigt, dass ihr Charakter verfälscht wird, wenn man sie als Unternehmen oder Firmen bezeichnet: Diese Termini suggerieren eine abgrenzbare, hierarchisch strukturierte Einheit, die sich in Antwerpen nicht finden lässt. Im Antwerpen des 15. und 16. Jahrhunderts bezeichnete der Begriff Gesellschaft vielmehr das gemeinsame Kapital und keine übergeordnete Einheit. Den Gesellschaften wurden entsprechend auch keine Angestellten zugeordnet und sie traten nicht nach außen in Erscheinung. Generell sind aus dem Mittelalter keine Körperschaften mit dem Zweck bekannt, Handel zu treiben. Der Vergleich mit heutigen Unternehmen führt also in die Irre. Will man herausfinden, in welchen Formen und Strukturen mittelalterliche Kaufleute ihr Handeln koordinierten, bietet sich deshalb die Institutionenanalyse als geeignete Untersuchungsmethode an. Sie ermöglicht es, formelle und informelle Strukturen, Regeln und Normen zu analysieren, ohne dass diese sich zu einer abgrenzbaren Einheit fügen müssen.“
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Aus dem Verlagstext: „Die bereits von den Zeitgenossen als ‘Devotio Moderna’ bezeichnete religiöse Reformbewegung hat sich nach dem Tod ihres charismatischen Stifters Geert Grote (†1384) in wenigen Jahrzehnten von ihrem Ausgangsort Deventer über die Niederlande und das heutige Belgien, über Westfalen und das Rheinland bis nach Süddeutschland ausgebreitet. Doch wurde sie erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts zum Gegenstand intensiven wissenschaftlichen Interesses. Motivierend war dabei die Überzeugung, dass die Gründer der devoten Bewegung in mancher Hinsicht ‘Reformatoren vor der Reformation’ gewesen seien. Gerhard Zerbolt von Zutphen (†1398), gelehrter Priester und Bibliothekar im Haus der Brüder vom gemeinsamen Leben in Deventer, schien diese Meinung in besonderer Weise zu bestätigen. Hat er doch in einem umfangreichen lateinischen Traktat gegen die Widerstände seiner Zeit das Recht der Laien auf Bibellektüre in der Volkssprache verteidigt, wie es später auch von Luther vertreten wurde. Da diese Schrift mit dem Titel ‘De libris teutonicalibus’ lange Zeit nur unvollständig bekannt war, konnte ihre differenzierte Argumentation und eigentliche Tendenz nicht wahrgenommen werden. Erst mit der Entdeckung einer Handschrift, die den unverkürzten Text in einer mittelniederländischen Übersetzung aus dem Umkreis des Autors überliefert, wird das spezifische Anliegen des Traktats erkennbar. Diese bislang unpublizierte Handschrift wird hier zusammen mit dem lateinischen Text ediert und ausführlich erläutert.“
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