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Epoche

1482–1588

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Abstracts

NEIDHARDT, Uta, 2006. „... hat der Meister (...) auch die Nacht selbst mit seinem Pinsel abgeschildert...“ Ein niederländischer Flügelaltar mit der Gefangennahme Christi in der Dresdener Gemäldegalerie. Dresdener Kunstblätter. 2006. Bd. 50, Nr. 3, S. 133–146
PETERSE, Hans, 2006. „Süß scheint der Krieg den Unerfahrenen.“ Erasmus von Rotterdam über Krieg und Frieden. In: Hans PETERSE (Hrsg.), „Süß scheint der Krieg den Unerfahrenen.“ Das Bild vom Krieg und die Utopie des Friedens in der Frühen Neuzeit. Göttingen: V&R Unipress. S. 9–23
WIJFFELS, Alain, 2006. Argumentationsmuster in belgisch-niederländischen Konsiliensammlungen des 16. Jahrhunderts. „Policy considerations“ in der ius commune-tradition. In: Albrecht CORDES (Hrsg.), Juristische Argumentation - Argumente der Juristen. Köln; Weimar; Wien: Böhlau. S. 55–73. Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich, 49
WOELDERINK, Bernard, 2006. Das Haus Oranien-Nassau als Bindeglied zwischen den Niederlanden und den Nassau-Ottonischen Stammlanden. Siegener Beiträge. Jahrbuch für regionale Geschichte. 2006. Bd. 11, S. 55–68
WUBS-MROZEWICZ, Justyna, 2006. Hinrick van Hasselt, Rebell und Bergenfahrer aus Deventer. Problemlösung im Kontor in Bergen in den 40er Jahren des 16. Jahrhunderts. Hansische Geschichtsblätter. 2006. Bd. 124, S. 1–20
ALT, Wolfgang, 2005. Sprache und Macht. Das Spanische in den Niederlanden unter Philipp II. bis zur Eroberung Antwerpens (1555–1585) [online]. Dissertation. Universität Trier. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:385-3268

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ARNDT, Johannes, 2005. Geldern und das Reich während des niederländischen Aufstands (1566–1609/1648). In: Ralf G. JAHN, Karl-Heinz TEKATH und Bernhard KEUTH (Hrsg.), „Ein guter Nachbar ist ein edel Kleinod“. Das Herzogtum Geldern im Spannungsfeld von Bündnis und Konkurrenz an Maas, Rhein und IJssel. Geldern: Historischer Verein für Geldern und Umgegend. S. 135–152
BAUMGÄRTEL, Bettina, Kathrin BÜRGER, AUSSTELLUNG EIN FEST DER MALEREI - GEMÄLDE DES 16. - 18. JAHRHUNDERTS AUS DEN NIEDERLANDEN UND FLANDERN und MUSEUM KUNSTPALAST (Hrsg.), 2005. Ein Fest der Malerei. Die niederländischen und flämischen Gemälde des 16.–18. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Gemäldesammlung Museum Kunst-Palast - Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf [Anlässlich der Ausstellung „Ein Fest der Malerei - Gemälde des 16.–18. Jahrhunderts aus den Niederlanden und Flandern“ mit Gemälden aus eigenem Bestand und Leihgaben aus öffentlichen und privaten Sammlungen im Museum Kunst-Palast, Düsseldorf, vom 16. Juli bis 6. November 2005]. Leipzig: Seemann. ISBN 978-3-86502-111-3
BENDER, Eva, 2005. Die Bedeutung der Niederlande als Reiseziel der Landgrafen von Hessen (1567–1800). In: Rainer BABEL und Werner PARAVICINI (Hrsg.), Grand Tour. Adeliges Reisen. Ostfildern: Thorbecke. S. 327–340. Beihefte der Francia, 60
BERGER, Frank (Hrsg.), 2005. Glaube, Macht, Kunst. Antwerpen - Frankfurt um 1600. Ausstellungskatalog Historisches Museum, Frankfurt am Main, Hessenhuis Antwerpen. Frankfurt am Main: Societäts-Verlag. Schriften des Historischen Museums Frankfurt am Main, 25. ISBN 978-3-7973-0970-9
BLOCKMANS, Wim, 2005. Wie weit und wie tief? Die politische Integration der burgundisch-habsburgischen Niederlande. In: Werner MALECZEK (Hrsg.), Fragen der politischen Integration im mittelalterlichen Europa. Ostfildern: Thorbecke. S. 449–471. Konstanzer Arbeitskreis für Mittelalterliche Geschichte: Vorträge und Forschungen, 63
JAHN, Ralf G., 2005. Die Grafen von Geldern-Egmond(t). In: Ralf G. JAHN, Karl-Heinz TEKATH und Bernhard KEUCK (Hrsg.), „Ein guter Nachbar ist ein edel Kleinod“. Das Herzogtum Geldern im Spannungsfeld von Bündnis und Konkurrenz an Maas, Rhein und Ijssel. Geldern: Historischer Verein für Geldern und Umgegend. S. 153–162
JAHN, Ralf G., 2005. Geldern und Frankreich. In: Ralf G. JAHN, Karl-Heinz TEKATH und Bernhard KEUCK (Hrsg.), „Ein guter Nachbar ist ein edel Kleinod“. Das Herzogtum Geldern im Spannungsfeld von Bündnis und Konkurrenz an Maas, Rhein und Ijssel. Geldern: Historischer Verein für Geldern und Umgegend. S. 84–98
JANSSEN, Wilhelm, 2005. Die Geschichte Gelderns bis zum Traktat von Venlo (1543). Ein Überblick. In: Ralf G. JAHN, Karl-Heinz TEKATH und Bernhard KEUCK (Hrsg.), „Ein guter Nachbar ist ein edel Kleinod“. Das Herzogtum Geldern im Spannungsfeld von Bündnis und Konkurrenz an Maas, Rhein und Ijssel. Geldern: Historischer Verein für Geldern und Umgegend. S. 7–27
KLUG, Martina B., 2005. Armut und Arbeit in der Devotio moderna. Studien zum Leben der Schwestern in niederrheinischen Gemeinschaften. Münster: Waxmann. Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas, 15. ISBN 978-3-8309-1546-1

Aus der Verlagsmeldung: "Der Niederrhein war ein Kernland der Devotio moderna, einer religiösen Bewegung des 15. Jahrhunderts. Ausgehend vom niederländischen Deventer verbreitete sich die Devotio moderna rasch bis nach Westfalen und den Rhein entlang bis Basel. Mit dem Ziel die vita communis der Urgemeinde neu aufleben zu lassen, verschrieben sich die Mitglieder dieser Reformbewegung einem Leben in freiwilliger Armut. Der Lebensunterhalt sollte durch die Arbeit der eigenen Hände erwirtschaftet werden. Anhand von Vitensammlungen aus drei Konventen lässt sich der Lebensalltag der frommen Frauen untersuchen. Die Schwestern praktizierten eine intensive Verbindung von Arbeit und Gebet, die als Kennzeichen ihrer Lebensweise zu betrachten ist. Die ausführliche Darstellung einzelner Arbeitsgänge der Textilproduktion und der Landwirtschaft, des Brauens, Backens, der Küchenarbeit und Krankenpflege zeigt, dass die Verpflichtung zur Arbeit, weit entfernt von einem bloßen Lippenbekenntnis, tägliche Mühe und körperliche Anstrengungen bedeutete."
KU, Su-Hun, 2005. Vision und Realität. Die Darstellung des Kirchenraums in der niederländischen Malerei des 15. Jahrhunderts. Marburg: Tectum. ISBN 978-3-8288-8818-0
KUYS, Jan, 2005. Zentralverwaltung und Lokalverwaltung von Grafschaft und Herzogtum Geldern bis 1543. In: Ralf G. JAHN, Karl-Heinz TEKATH und Bernhard KEUCK (Hrsg.), „Ein guter Nachbar ist ein edel Kleinod“. Das Herzogtum Geldern im Spannungsfeld von Bündnis und Konkurrenz an Maas, Rhein und Ijssel. Geldern: Historischer Verein für Geldern und Umgegend. S. 28–39
LOOZ-CORSWAREM, Clemens, 2005. Das Verhältnis der Territorien Kleve und Jülich-Berg zu Geldern um 1500 und der Vertrag von Orleans. In: Ralf G. JAHN, Karl-Heinz TEKATH und Bernhard KEUCK (Hrsg.), „Ein guter Nachbar ist ein edel Kleinod“. Das Herzogtum Geldern im Spannungsfeld von Bündnis und Konkurrenz an Maas, Rhein und Ijssel. Geldern: Historischer Verein für Geldern und Umgegend. S. 126–134
MACZKIEWITZ, Dirk, 2005. Der niederländische Aufstand gegen Spanien (1568–1609). Eine kommunikationswissenschaftliche Analyse. Münster: Waxmann. Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas, 12. ISBN 978-3-8309-1521-8

Aus der Verlagsmeldung: "Der niederländische Aufstand gegen Spanien (1568–1609) gehört zu den Ereignissen, die die mittelalterliche von unserer heutigen modernen Welt trennen. Er läutete ein neues Zeitalter ein. Es gab große Schlachten und kleine Scharmützel, heldenhafte Niederlagen und ruchlose Siege – und eine bis dahin nicht gesehene Medienvielfalt. Sieger des Kampfes war am Ende nicht der militärisch Stärkere, sondern der propagandistisch Geschicktere. Aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht fragt der Autor nach den Ursachen und Folgen dieses Konfliktes. Anschaulich führt er aus, dass das Ergebnis des Aufstandes von seinen Protagonisten anfangs keinesfalls gewollt war, dann aber geschickt verklärt wurde und bis heute unser Bild vom damaligen Geschehen prägt."
MÖLLER, Christiane, 2005. Jacob Cornelisz. van Oostsanen und Doen Pietersz. Studien zur Zusammenarbeit zwischen Holzschneider und Drucker im Amsterdam des frühen 16. Jahrhunderts. Münster: Waxmann. Niederlande-Studien, 34

Aus der Verlagsmeldung: „Der Zusammenarbeit des Amsterdamer Malers und Holzschneiders Jacob Cornelisz. van Oostsanen mit dem Drucker Doen Pietersz. verdanken wir zahlreiche großformatige Holzschnittfolgen und typologische Serien, die zu unrecht in Vergessenheit geraten sind. Bis heute hat sich die Auffassung von der künstlerischen Abhängigkeit Cornelisz.' von Albrecht Dürer und von einer altertümlichen, traditionellen Erzählweise gehalten. Anhand ausgewählter Bilderfolgen untersucht die Autorin neben technischen Fragen zum Herstellungsprozess Aspekte zur Stilentwicklung, zu den Bildprogrammen sowie zu Auftraggebern und Adressaten. Zusammengenommen ergibt sich das vielschichtige Bild einer über 20 Jahre andauernden erfolgreichen Zusammenarbeit. Jacob Cornelisz.' Kunst wird neu charakterisiert.“

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