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Aus den Verlagsangaben: „Amsterdam steigt im 17. Jahrhundert zu einem der führenden Wirtschaftszentren in Europa auf. Stadt und Bevölkerung wachsen rasant, Handel und Künste florieren. Eine einflussreiche Bürgerschaft prägt die Geschicke der Stadt und feiert sich selbstbewusst in großartigen Gruppenporträts, geschaffen von den führenden Malern der Stadt, allen voran Rembrandt.Wie in keiner anderen Stadt bildet sich in Amsterdam das Gruppenporträt als Spiegel einer mächtigen gesellschaftlichen Elite aus, darunter vor allem die Mitglieder der Schützengilden und Regenten sozialer Einrichtungen. Doch hatte ihr Glück seinen Preis, denn die Blüte der Stadt wurzelte in kolonialistischer Handelspolitik und einer strikten Gesellschaftsordnung. Der Band zeigt beide Seiten der Medaille mit Bildern und Geschichten einer pluralen Gesellschaft, die von Reichtum und Ungleichheit, Glück und Verderben, Macht und Ohnmacht erzählen.“
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Aus der Verlagsangabe: „Im 17. Jahrhundert brachte der aufstrebende Handel mit Afrika, Asien und der Levante neue Waren, Schriften und Wissen in die Niederlande. Die Künstler des Goldenen Zeitalters nahmen davon vielfältige Anregungen auf, darunter Rembrandt van Rijn. In so unterschiedlichen Genres wie Historien- oder Portraitmalerei ließ er sich von östlichen Einflüssen inspirieren, einschließlich Darstellungen, in denen er sich selbst in orientalisierender Kleidung zeigte. Dieser reich illustrierte Katalog untersucht, inwiefern die Faszination für den Orient die Malerei Rembrandts und seiner Zeitgenossen maßgeblich beeinflusste. Durchweg verortet das Buch diese künstlerische Entwicklung im Kontext des kommerziellen und kulturellen Austauschs zwischen Holland und seinen außereuropäischen Handelspartnern.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Bereits zu seinen Lebzeiten wurde Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606–1669) wegen seiner Radierkunst sehr geschätzt. Die Werke zeichnen sich durch genaue Beobachtung und grosse Lebensnähe aus. Darüber hinaus beeindruckt Rembrandts einmalige Handhabung der Radiertechnik: Der Reichtum an graphischen Ausdrucksmitteln sowie eine ausgeprägte Experimentierfreude machen aus jedem einzelnen Druck ein unverwechselbares Kunstwerk und begehrtes Sammlerstück. Ein erfahrener Rembrandt-Kenner dieser Tage ist der in Bern ansässige Auktionator und Sammler Eberhard W. Kornfeld. 2007 vermachte er den grössten Teil seiner Sammlung an Rembrandt-Radierungen dem Kupferstichkabinett des Kunstmuseum Basel. Eine zweite, 31 Werke umfassende Schenkung erfolgte 2019. Sie gab den Anlass zur Ausstellung, mit der das grosszügige Engagement Eberhard W. Kornfelds gewürdigt wird. Die Publikation umfasst ein Interview mit dem Stifter sowie alle 31 Werke der zweiten Schenkung.“
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Disziplin
Epoche
- 1482–1588 (1)
- 1588–1795 (38)
- Epochenübergreifend (4)
Erscheinungsjahr
Thema
- Amsterdam (4)
- Antike (Motiv) (1)
- Ausstellung (1)
- Ausstellungskatalog (1)
- Bildband (1)
- Bildnismalerei (1)
- Biografie (1)
- Bruegel, Pieter de Oudere (1525–1569) (1)
- Dircx, Geertje (1610–1656) (1)
- Druckgrafik (8)
- Film (1)
- Frankreich (1)
- Frau (1)
- Genremalerei (1)
- Goes, Hugo van der (1440–1482) (1)
- Grafik (2)
- Gruppenbildnis (1)
- Ikonographie (1)
- Ironie (1)
- Katholizismus (1)
- Kulturaustausch (1)
- Kunst (2)
- Kunstgeschichtsschreibung (1)
- Künstlerschule (1)
- Kupferstich (1)
- Landschaftsgrafik (1)
- Lievens, Jan (1607–1674) (1)
- Malerei (5)
- Mariendarstellung (1)
- Rezeption (4)
- Rubens, Peter Paul (1577–1640) (1)
- Sammlung (2)
- Stoffels, Hendrickje (1626–1663) (1)
- Uylenburgh, Saskia van (1612–1642) (1)
- Vermeer van Delft, Jan (1632–1675) (1)
- Werkstatt (1)
- Zeichnung (5)
- Zick, Januarius (1730–1797) (1)
Eintragsart
- Buch (19)
- Buchteil (17)
- Zeitschriftenartikel (5)
Online-Quelle
- nein (41)