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„Hieronymus Bosch (um 1450/55–1516) war schon zu Lebzeiten für seine fantastischen Bilderfindungen berühmt. Heute ist sein Name zum Synonym für Spuk und Höllenbilder geworden. Nils Büttner zeichnet in diesem Buch die Karriere des Malers nach, der für die höchsten adeligen und höfischen Kreise arbeitete, und erläutert dessen Werke vor dem Hintergrund der damaligen Kultur und Lebenswirklichkeit. Auf diese Weise gibt er den oft rätselhaft erscheinenden Bildern ihre ursprüngliche Bedeutung zurück.“
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Inhaltstext: „Porzellan, das "Weiße Gold des Ostens", gelangte als Importgut zunächst durch die Portugiesen von China nach Europa, wo es aufgrund seiner Einzigartigkeit schnell zu einem begehrten Luxusgut avancierte. Infolge der hohen Nachfrage, welche die Importgüter schon bald nicht mehr zu decken vermochten, begannen lokale Manufakturen in Europa mit der Produktion von Fayencen und Majoliken in Anlehnung an das chinesische Porzellan. Die beliebten Güter, die international gehandelt wurden, fanden auch in den Hansestädten Hamburg und Lüneburg großen Anklang. Örtliche Bodenfunde belegen diesen regen Handel mit der Keramik - und gewähren manchen Einblick in das Konsumverhalten norddeutscher Stadtbewohner in der frühen Neuzeit.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „In Holland kam im 17. Jahrhundert verstärktes Interesse an der Funktion des Augenapparates auf. Dies spiegelt sich nicht nur in den bis heute wichtig gebliebenen, theoretischen Abhandlungen zur Entstehung des Netzhautbildes von Johannes Kepler oder René Descartes wider. Ebenso bestätigt die Entwicklung von Fernrohr und Mikroskop für die Wissenschaft jener Zeit eine intensive Auseinandersetzung mit den Augen. Vor allem in der Malerei machte man sich das neue Wissen um die Funktion der Augen zunutze. Optische Hilfsmittel wie die Camera obscura oder der wonderlijke Perspectijfkas unterstützten viele Maler in ihrer Arbeit. Zunehmend ging es auf der Leinwand nicht weiter um die Wiedergabe der Augen als bloßer Bestandteil des Körpers, sondern um Wahrnehmung an sich. Einerseits gewann die Fünf-Sinne-Malerei, mit der ein erlebter Erfahrungswert zum Ausdruck gebracht werden konnte, immer mehr an Bedeutung. Andererseits spezialisierten sich diverse Maler auf das sogenannte Trompe-l’œil, das auf optische Täuschung des Betrachters abzielte.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Niederlande des 17. Jahrhunderts waren Einwanderungsgebiet für deutsche Künstler. Der hohe Standard der Bildproduktion, ikonographische Innovationen und der vitale Kunstmarkt bildeten attraktive Anziehungspunkte. Doch auch niederländische Maler überschritten die Grenze in entgegengesetzter Richtung und arbeiteten in deutschen Städten. Der Tagungsband beleuchtet die Facetten des fruchtbringenden, wechselseitigen Austauschs. Er differenziert dabei die vorherrschende Vorstellung von den Niederlanden als Kunstland und dem Deutschen Reich als kunstarmes Land. Zur Analyse stehen Gemälde, die als Kulturgüter über die Landesgrenzen gelangten und Künstler, die in niederländischen und deutschen Orten arbeiteten. So werden ihre Arbeitsbedingungen, die Auftragslage und Kriterien einer gelungenen Integration beleuchtet. Darüber hinaus stehen ikonographische Gattungen zur Diskussion und Kunstwerke, die mittels des mündlichen Berichts und des geschriebenen Wortes die Grenzen überschritten und einen überregionalen Ruhm erlangten. Der Tagungsband nimmt unterschiedliche Blickwinkel ein und untersucht erstmals innerhalb eines geschlossenes Buches Aspekte der Kunst- und Kunsttheorie sowie der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Saskia Uylenburgh, vornehme Bürgermeistertochter aus Friesland, entschied sich trotz des Klassenunterschieds für eine Heirat mit dem Amsterdamer Maler Rembrandt. Sie war die große Liebe seines Lebens. Nach ihrem frühen Tod begann er eine Affäre mit der Kinderfrau Geertje Dircx, doch die endete vor der Kammer für Ehekrach. In einem perfiden Komplott gelang es Rembrandt, seine Widersacherin in ein Frauengefängnis sperren zu lassen. „Nachfolgerin“ wurde die Dienstmagd Hendrickje Stoffels, die ihn nicht nur vor dem Bankrott bewahrte, sondern deren erotische Ausstrahlung Rembrandt zu einigen seiner großartigsten Werke inspirierte. Eine kommentierte Liste mit Rembrandts schönsten Frauenbildnissen und ihrem jeweiligen Museumsstandort ergänzt die reich illustrierte Darstellung."
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Aus der Verlagsmeldung: "Der Vater der Utrechter Schule erlebte und prägte in seinem langen Künstlerleben (1566-1651) mindestens drei wichtige Stilströmungen, den Manierismus mit seinen vielfigurigen, exaltierten Szenen aus Mythologie und Bibel, den Caravaggismus, mit dem der römische Frühbarock in den Norden kam, und den Klassizismus, der von den Höfen Europas bevorzugt wurde und in der zweiten Jahrhunderthälfte, nach Bloemaerts Tod, die gültige Stilrichtung werden sollte. Dabei schuf Bloemaert in allen Gattungen außer dem Porträt, hinterließ eines der größten zeichnerischen Oeuvres seiner Zeit und verbreitete seine Kompositionen auch im Kupferstich. Neben Rembrandt gibt es keinen Künstler, der einen breiteren Einfluss auf die Malerei des 17. Jahrhunderts in den nördlichen Niederlanden gehabt hat. So bedeutende Maler wie Hendrick ter Brugghen, Gerard van Honthorst und Cornelis van Poelenburg waren seine Schüler. Zum ersten Mal wird jetzt diesem wichtigen Maler eine Einzelausstellung gewidmet. Die Kooperation des Staatlichen Museums Schwerin mit dem Centraal Museum Utrecht, bei der eine Auswahl Bloemaerts bester Werke gezeigt wird, setzt die Zusammenarbeit Schwerins mit bedeutenden niederländischen Museen fort, die mit den Ausstellungen zu Carel Fabritius (2005) und Nicolaes Berchem (2007) begonnen wurde. Dabei wird wieder ein bisher der kunstinteressierten Öffentlichkeit wenig bekannter Maler von hervorragender Qualität ?entdeckt” und dem Kanon der niederländischen Kunstgeschichte hinzugefügt."
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Aus der Verlagsmeldung: "Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist zu einem international unreflektiert benutzten Schlagwort unterschiedlichster Idealvorstellungen einer perfekten Wirtschaft oder gar Gesellschaft avanciert, zum Hoffnungsträger strukturell schwacher Problemviertel und zum scheinbar idealen Vorzeigesystem post-industrieller, post-kapitalistischer Arbeitsverhältnisse. In den Niederlanden ebenso wie in Nordrhein-Westfalen beschäftigen sich Wirtschafts- und Kulturpolitiker mit der Nutzbarmachung dieses Sektors, beide Länder wollen zum Vorzeige- und Musterbeispiel der Sichtbarmachung ihrer kreativen Potentiale werden, zum – wie es heißt – ‚Kreativland Nummer Eins’ und ‚hot spot der kreativen Klasse’. Die Ziele sind dabei identisch und generalistisch formuliert wie bei jeder anderen Wirtschaftsbranche auch: florierendes Wirtschaftswachstum, internationales Prestige und Wohlstand für alle. Der Band beschreibt die aktuellsten wirtschafts- und kulturpolitischen Kernstrategien in diesem Bereich, zeigt das Verständnis und die kurze Historie der Auseinandersetzung der jeweiligen Landespolitik mit dem Thema ‚Kultur & Wirtschaft & Kreativität’ auf, erläutert die grundverschiedenen Zuordnungen und Abgrenzungen der Branchenkonglomerate und stellt die neusten förderpolitischen Ansätze der beiden Länder gegenüber."
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Aus der Verlagsmeldung: "Tanja Michalsky zeigt, dass das, was wir »niederländische Landschaft« nennen, sich aus unzähligen einzelnen Bildern, Karten und Texten im kulturellen Gedächtnis gebildet hat. Dabei wurden ästhetische Strategien für ein Publikum entwickelt, das durch seine politische und soziale Situation sowie seine geographische Bildung erheblich mehr in Land und Landschaft sah, als wir heute vermuten würden. Ab der Mitte des 16. Jahrhunderts erlebte die Landschaftsmalerei in den Niederlanden einen außerordentlichen Aufschwung. Bislang wurde dies mit der Befreiung von der religiösen Ikonographie nach den Bilderstürmen und der Entwicklung eines freien Kunstmarktes im nördlichen Teil des Landes erklärt. Doch ganz im Gegenteil: Ausschlaggebend für diese Entwicklung war die Ausdifferenzierung von Geographie und Malerei, die in verschiedenen Diskursen Modelle und Techniken erprobten, um das Land zu vermessen, zu beschreiben und es darüber hinaus bildlich zu entwerfen. Die Begriffe Projektion und Imagination stehen für die Methoden von scheinbar neutraler Natur- und Landaufnahme sowie der Etablierung kollektiver Vorstellungen, die in Kunst und Wissenschaft, Malerei und Geographie eng verwoben sind."
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Aus der Verlagsmeldung: "Die Sichtweise auf Kunst und Künstlertum entwickelt sich in den Niederlanden des 16. Jahrhunderts in einem fortdauernden Dialog mit ausländischen - antiken wie zeitgenössischen - Vorbildern. Wie die Autorin zeigt, manifestiert sich der Diskurs um das gemalte und gestochene Bild in der künstlerischen Produktion, in genuin niederländischen Bildformen, in der theoretischen Reflexion, Verbreitung und Sammlung von bildender Kunst. Dabei prägt die Diskussion nicht nur die künstlerische, sondern auch die kulturelle, nationale Identität und deren historisch-politischen Kontext. Orte, an denen diese Auseinandersetzung besonders klar nachzuvollzogen werden kann, sind die Dichterkammern der Rederijker, deren Theaterkunst und das humanistisch geprägte Drama des christlichen Terenz. Ferner untersucht der Band das Berufsbild der Maler, die zeitgenössischen Künstler- und Selbstporträts, die Kunstliteratur, die Sammlungstätigkeit der wohlhabenden Stadtbewohner sowie die grafischen Publikationen der Kunstverlage in Antwerpen. Damit gelingt die Neubewertung einer ganzen Epoche, die zu lange im Schatten vorhergehender und nachfolgender Jahrhunderte stand. Was als Imitation abgetan wurde, stellt sich als ein komplexer Adaptionsprozess heraus und zeigt, dass die niederländische Kunst weder die zeitgenössische noch die antike Konkurrenz zu fürchten brauchte."
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Aus der Verlagsmeldung: „Das Gemälde als eigenständige Gattung wurde im frühen 15. Jahrhundert gleichzeitig in den Niederlanden und in Italien erfunden. Im Süden war es mathematisch konstruiert nach den Regeln der Zentralperspektive, im Norden gab es die unmittelbare Wahrnehmung wieder. Dort, in Italien, sollte es eine Fabel erzählen, hier, in den Niederlanden, sollte es der Beschreibung der Dinge dienen. Es wurde erfunden als ein Spiegel der Welt, von Malern wie Jan van Eyck, Robert Campin und Rogier van der Weyden. Auf einer kleinen symbolischen Fläche wurde die Welt als ganze präsent, und diese Bestimmung des Gemäldes prägte seine gesamte weitere Geschichte. Hans Belting öffnet einem die Augen für die fundamentale Revolution, die das neue Gemälde damals bedeutete, und verfolgt dessen Entstehung an den Staffeleibildern und den großen Altären der Zeit. Sein viel gerühmter Text wird hier erstmals in einer preisgünstigen Ausgabe zugänglich gemacht.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Der Begriff Genremalerei ruft jedem Kunstinteressierten einige der berühmtesten holländischen Gemälde vor Augen: Szenen des täglichen Lebens der einfachen Leute, der Bauern, Blicke in Interieurs wohlhabender holländischer Bürger, Straßen- und Kirmesszenen sowie besondere Augenblicke, pointierte Momente, Begegnungen, Festlichkeiten von Künstlern wie Carel Fabritius, Frans Hals, Gerard Dou oder Gerard van Honthorst. Erstmals wird das Alltägliche bildwürdig, das ist eine der großen Neuerungen der niederländischen Malerei im 17. Jahrhundert, dem sogenannten Goldenen Zeitalter. Bei den lebenssatten Darstellungen handelt es sich aber keineswegs um Abbildungen des Tatsächlichen. Die Kunstwissenschaften entdeckten in den letzten Jahren, dass das Leben der Bürger etwas vornehmer und das der Bauern ein wenig derber gezeigt wird: die Maler verschönerten die Schilderungen des Alltagslebens und machten sich das, was wie Alltag aussieht, auf subtile Weise dienstbar. Die Gemälde werden zum Lob des Alltags und zeigen in ihrer malerischen Pracht raffinierte Bedeutungsspiele, die noch den heutigen Betrachter herausfordern und fesseln. Bauernschenken, Musikantenfiguren, Fischverkäufer am Strand und Charakterköpfe, fröhliche Gesellschaften und vornehme Rendezvous, versonnene Leser und Reitergefechte – die Schweriner Sammlung niederländischer Malerei bietet mit mehr als 100 Werken einen besonders umfangreichen und attraktiven Einblick in das Thema Genre.“
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„Jan Vermeer van Delft (1632–1675) hat unsere Vorstellung vom Goldenen Zeitalter der Niederlande wie wenige andere Künstler geprägt. Doch zu Lebzeiten war von seinem späteren Weltruhm wenig zu ahnen. Für sein Werk wurden vor allem die unvergleichlichen Genreszenen typisch. Nils Büttners konzise und lebendige Einführung zeichnet das Leben des Malers nach, stellt sein Werk in seinen historischen und sozialen Zusammenhängen vor und erklärt die Symbolik der Bilder, die noch heute oft als rätselhaft gelten.“
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