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Disziplin

Kunst, Architektur, Kultur

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Abstracts

VLAARDINGERBROEK, Pieter F., 2004. Die Arenberger, ihre Architekten und das Arenberger Schloss zu Heverlee (1612–1792). In: Guido von BÜREN (Hrsg.), Burgen und Schlösser in den Niederlanden und in Nordwestdeutschland. München: Deutscher Kunstverlag. S. 209–218. Forschungen zu Burgen und Schlössern, 8
WARDZYŃSKI, Michał, 2004. Zwischen den Niederlanden und Polen-Litauen. Danzig als Mittler niederländischer Kunst und Musterbücher. In: Martin KRIEGER und Michael NORTH (Hrsg.), Land und Meer. Kultureller Austausch zwischen Westeuropa und dem Ostseeraum in der frühen Neuzeit. Köln; Weimar; Wien: Böhlau. S. 23–50
WELZEL, Barbara, 2004. Sinnliche Erkenntnis, Wissenschaft und Bildtheorie. Der Fünf-Sinne-Zyklus von Jan Brueghel d. Ä. und Peter Paul Rubens für das erzherzogliche Paar Albrecht und Isabella. In: Barbara MAHLMANN-BAUER (Hrsg.), Scientiae et artes. Die Vermittlung alten und neuen Wissens in Literatur, Kunst und Musik. Wiesbaden: Harrassowitz. S. 231–276. Wolfenbütteler Arbeiten zur Barockforschung, 38
WELZEL, Barbara, 2004. Vor den Bildern und in den Bildern. Die Gemälde von Jacques Darret in Arras 1435. In: Frank BÜTTNER und Gabriele WIMBÖCK (Hrsg.), Das Bild als Autorität. Die normierende Kraft des Bildes. Münster: Lit. S. 103–128
ZELLMANN, Ulrike, Angelika LEHMANN-BENZ und Urban KÜSTERS (Hrsg.), 2004. „Wider den Müßiggang ...“. Niederländisches Mittelalter im Spiegel von Kunst, Kult und Politik. Düsseldorf: Grupello-Verlag. ISBN 978-3-89978-018-5

Aus der Verlagsmeldung: „Was wissen wir heute über die lebendige und produktive Kulturregion der historischen Niederlande? Noch immer, so scheint es, verstellen die nationalen Grenzen des 19. Jahrhunderts unseren Blick auf die spezifische Bedeutsamkeit der Geschichte des europäischen Nachbarn. Neun niederländische Kulturwissenschaftler von internationalem Rang waren zu Gast an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihre Vorträge eröffnen ein facettenreiches Bild mittelalterlicher Kultur von der frühen Missionszeit bis in die Zeit Kaiser Karls V., von Herrschaftspropaganda und Bürgersinn, von heiligen Frauen und dem Hunger nach Reliquien, von Fabeltieren und der kriminalistischen Spurensuche nach den literarischen Schätzen vergangener Zeiten. Die Beiträge stammen von Wim Blockmans, Willem P. Gerritsen, Marco Mostert, Anneke Mulder-Bakker, Herman Pleij, Marc van der Poel, Frits van Oostrom, Henk van Os und Catrien Santing.“
ALEX, Reinhard, 2003. Schloss Oranienbaum - Nutzung, Bauforschung und Restaurierung. In: Thomas PFEIFER und LANDESAUSSTELLUNG SACHSEN-ANHALT (Hrsg.), Oranienbaum - Huis van Oranje. Wiedererweckung eines anhaltischen Fürstenschlosses. Oranische Bildnisse aus fünf Jahrhunderten [anlässlich der Ausstellung im Schloss Oranienbaum 14. Juni bis 24. August 2003, Landesausstellung Sachsen-Anhalt 2003]. Dessau: Kulturstiftung Dessau-Wörlitz. S. 41–48. Kataloge und Schriften der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, 21
BAUDOUIN, Frans, 2003. Van Dyck in Den Haag. In: Thomas PFEIFER und LANDESAUSSTELLUNG SACHSEN-ANHALT (Hrsg.), Oranienbaum - Huis van Oranje. Wiedererweckung eines anhaltischen Fürstenschlosses. Oranische Bildnisse aus fünf Jahrhunderten [anlässlich der Ausstellung im Schloss Oranienbaum 14. Juni bis 24. August 2003, Landesausstellung Sachsen-Anhalt 2003]. Dessau: Kulturstiftung Dessau-Wörlitz. S. 153–164. Kataloge und Schriften der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, 21
BAUER, Alexandra Nina, 2003. Die Porträtmalerei für das Haus Oranien-Nassau in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. In: Thomas PFEIFER und LANDESAUSSTELLUNG SACHSEN-ANHALT (Hrsg.), Oranienbaum - Huis van Oranje. Wiedererweckung eines anhaltischen Fürstenschlosses. Oranische Bildnisse aus fünf Jahrhunderten [anlässlich der Ausstellung im Schloss Oranienbaum 14. Juni bis 24. August 2003, Landesausstellung Sachsen-Anhalt 2003]. Dessau: Kulturstiftung Dessau-Wörlitz. S. 143–152. Kataloge und Schriften der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, 21
BECHLER, Katharina, 2003. „An fein und Delffsch Porcellain“. Einblicke in die ehemals reiche Porzellansammlung im Schloss Oranienbaum. In: Thomas PFEIFER und LANDESAUSSTELLUNG SACHSEN-ANHALT (Hrsg.), Oranienbaum - Huis van Oranje. Wiedererweckung eines anhaltischen Fürstenschlosses. Oranische Bildnisse aus fünf Jahrhunderten [anlässlich der Ausstellung im Schloss Oranienbaum 14. Juni bis 24. August 2003, Landesausstellung Sachsen-Anhalt 2003]. Dessau: Kulturstiftung Dessau-Wörlitz. S. 71–76. Kataloge und Schriften der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, 21
BECHLER, Katharina, 2003. Die Fürstin Henriette Catharina und ihr Schloss Oranienbaum. Ein Bauwerk zur Präsentation der oranischen Dynastie. In: Thomas PFEIFER und LANDESAUSSTELLUNG SACHSEN-ANHALT (Hrsg.), Oranienbaum - Huis van Oranje. Wiedererweckung eines anhaltischen Fürstenschlosses. Oranische Bildnisse aus fünf Jahrhunderten [anlässlich der Ausstellung im Schloss Oranienbaum 14. Juni bis 24. August 2003, Landesausstellung Sachsen-Anhalt 2003]. Dessau: Kulturstiftung Dessau-Wörlitz. S. 31–40. Kataloge und Schriften der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, 21
BERSWORDT-WALLRABE, Kornelia von (Hrsg.), 2003. Die Realität der Bilder. Zeitgenössische Kunst aus den Niederlanden [28. Februar bis 11. Mai 2003, Staatliches Museum Schwerin ; 14. Juni bis 10. August 2003, Stadtgalerie Kiel]. Schwerin: Staatliches Museum. ISBN 978-3-86106-080-2
BERSWORDT-WALLRABE, Kornelia von, 2003. Jan Brueghels Antwerpen. Die flämischen Gemälde in Schwerin. Schwerin: Staatliches Museum. ISBN 3-86106-083-3
BÜTTNER, Nils, 2003. Landschaften des Exils? Anmerkungen zu Gillis van Coninxloo und zur Geschichte der flämischen Waldlandschaft aus Anlaß einer Neuerscheinung. Zeitschrift für Kunstgeschichte. 2003. Bd. 66, S. 546–580. DOI https://doi.org/10.11588/artdok.00001042
BÜTTNER, Nils, 2003. Wer war „Meister Gielesz“? Der Vertrag über das Dortmunder Retabel und die Werkstattpraxis in Antwerpen. In: Barbara WELZEL (Hrsg.), Das „goldene Wunder“ in der Dortmunder Petrikirche. Bildgebrauch und Bildproduktion im Mittelalter [online]. Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte. S. 57–76. Dortmunder Mittelalter-Forschungen, 2. Verfügbar unter: https://doi.org/10.11588/artdok.00001015

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D’YDEWALLE, Stany, 2003. Sint-Salvatorskathedraal Brugge. 2., völlig neu bearb. Aufl.: Schnell + Steiner. Kleine Kunstführer, 2357. ISBN 9783795461591
DEKIERT, Marcus, 2003. Musikanten in der Malerei der niederländischen Caravaggio-Nachfolge. Vorstufen, Ikonographie und Bedeutungsgehalt der Musikszene in der niederländischen Bildkunst des 16. und 17. Jahrhunderts. Münster: LIT. Bonner Studien zur Kunstgeschichte, 17. ISBN 978-3-8258-6351-7
DLUGAICZYK, Martina, 2003. Der Waffenstillstand (1609–1621) als Medienereignis. Politische Bildpropaganda in den Niederlanden. Bulletin Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit. 2003. Bd. 7, Nr. 2, S. 9–26
EISSENHAUER, Michael und GEMÄLDEGALERIE ALTE MEISTER KASSEL (Hrsg.), 2003. Johannes Vermeer - der Geograph. Die Wissenschaft der Malerei [anlässlich der Ausstellung der Staatlichen Museen Kassel, Gemäldegalerie Alte Meister vom 14. Februar bis 11. Mai 2003]. Kassel: Staatliche Museen. Monographische Reihe / Staatliche Museen Kassel, 10. ISBN 978-3-931787-23-3
GREUB, Thierry, 2003. J. Vermeer van Delft - Junge Dame mit Perlenhalsband. Ein Werk aus der Gemäldegalerie Staatliche Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz Berlin-Tiergarten, Kulturforum, Matthäikirchplatz. Berlin: Heenemann. Der Kunstbrief. ISBN 978-3-7861-2448-1

Aus dem Verlagstext: "Der Maler Johannes Vermeer hat mit dem um 1664 entstandenen Gemälde 'Junge Dame mit Perlenhalsband' eines seiner anmutigsten Werke geschaffen. Von zentraler Wichtigkeit für die Wirkung des Bildes ist das von links in das Zimmer einfallende Licht, welches die Rückwand des Raumes weißgolden zum Leuchten bringt. Thierry Greub versucht zu klären, wer der Auftraggeber des Bildes gewesen sein könnte und in wessen Besitz es sich befand. Vom Autor ausgewertete Dokumente erlauben es, entweder einen Mäzen des Delfter Malers oder diesen selbst als Eigentümer des Bildes anzunehmen. Darüber hinaus vermag Greub zu zeigen, dass Vermeer das Werk zunächst anders konzipiert hatte und ursprünglich eine Landkarte die Rückwand zierte. Erstmals wird hier geklärt, um welche Karte es sich dabei handelte und wie das Gemälde in dieser ersten Version aussah. In der auf uns gekommenen Endfassung des Bildes ersetzte Vermeer die Landkarte durch die Rückwand des Raumes. Erst durch diese Reduktion wird die weiße Wand zu einem aktiven Kraftfeld, welches die Blicke der Frau und des Betrachters bündelt und leitet. Das gesamte Bild thematisiert weniger - wie bisher von der Forschung angenommen wurde - Eitelkeit und Vergänglichkeit als vielmehr Fragilität und Sinnlichkeit des Sehvorgangs an sich."
HEILMEYER, Marina, 2003. Orangen für das Haus Oranien. In: Thomas PFEIFER und LANDESAUSSTELLUNG SACHSEN-ANHALT (Hrsg.), Oranienbaum - Huis van Oranje. Wiedererweckung eines anhaltischen Fürstenschlosses. Oranische Bildnisse aus fünf Jahrhunderten [anlässlich der Ausstellung im Schloss Oranienbaum 14. Juni bis 24. August 2003, Landesausstellung Sachsen-Anhalt 2003]. Dessau: Kulturstiftung Dessau-Wörlitz. S. 101–104. Kataloge und Schriften der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, 21

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