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Angaben zum Inhalt "Offizieller Katalog zur Ausstellung: Die Gebrüder Limburg - Nijmegen entdeckt seine vergessenen Söhne. Museum Het Valkhof, Nijmegen (30.08.–20.11.2005). Gemalte Kostbarkeiten: Die Gebrüder Van Limburg gehören zu den wichtigsten Künstlern, die die Niederlande jemals hervorgebracht haben. Die drei Miniaturmaler aus Nijmegen verließen kurz vor Beginn des Jahres 1400 ihren Geburtsort, um schließlich in Frankreich für die höchsten adligen Kreisen zu arbeiten. Zu ihren illustrierten Manuskripten gehören unter anderem die weltberühmten Stundenbücher ´Les Petits Heures´, ’Les Belles Heures’ und ’Les Très Riches Heures´, die für den Duc de Berry entstanden. Der prachtvolle Referenzband präsentiert in über 450 Abbildungen die Schlüsselstellung der Kunst der Gebrüder und dokumentiert ihren Einfluss in Europa zu Beginn des 15. Jahrhunderts."
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Aus der Verlagsmeldung: „Der Zusammenarbeit des Amsterdamer Malers und Holzschneiders Jacob Cornelisz. van Oostsanen mit dem Drucker Doen Pietersz. verdanken wir zahlreiche großformatige Holzschnittfolgen und typologische Serien, die zu unrecht in Vergessenheit geraten sind. Bis heute hat sich die Auffassung von der künstlerischen Abhängigkeit Cornelisz.' von Albrecht Dürer und von einer altertümlichen, traditionellen Erzählweise gehalten. Anhand ausgewählter Bilderfolgen untersucht die Autorin neben technischen Fragen zum Herstellungsprozess Aspekte zur Stilentwicklung, zu den Bildprogrammen sowie zu Auftraggebern und Adressaten. Zusammengenommen ergibt sich das vielschichtige Bild einer über 20 Jahre andauernden erfolgreichen Zusammenarbeit. Jacob Cornelisz.' Kunst wird neu charakterisiert.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Rund 160 Gemälde aus dem Besitz der Bayerischen Staatsgemäldesammlung haben in der Staatsgalerie Neuburg an der Donau im Westtrakt des restaurierten Schlosses einen neuen Ausstellungsort gefunden, der die Meisterwerke der flämischen Barockmalerei gekonnt in Szene setzt. Im Zentrum der Sammlung stehen zwei Altarbilder von Peter Paul Rubens, die der flämische Meister ab 1616 im Auftrag des Herzogs Wolfgang Wilhelm für die Neuburger Hofkirchen geschaffen hat. Sie werden ergänzt von Bildern seiner wichtigsten Mitarbeiter Jacob Jordaens und Anthonis van Dyck. Einen weiteren Sammlungsschwerpunkt bilden Gemälde von David Teniers d. J., Jan Brueghel d. J. und Hendrik van Balen. Der allgemein verständlich geschriebene Katalog präsentiert alle Gattungen der flämischen Malerei teils mit überraschenden großformatigen Detailvergrößerungen. Dieser wunderschöne kleine Bestandskatalog ist ein wahres Schmuckstück und ein Muss für alle Liebhaber der flämischen Barockmalerei.“
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Disziplin
Epoche
- 0500–1482 (2)
- 1482–1588 (3)
- 1588–1795 (4)
- 1945– (4)
- Epochenübergreifend (6)
Erscheinungsjahr
Thema
- Architektur (1)
- Ästhetik (1)
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- Botschaftsgebäude (1)
- Buchmalerei (1)
- Den Haag (1)
- deutsch-niederländische Beziehungen (1)
- Diplomatie (1)
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- Eyck, Jan van (1390–1441) (1)
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- Fliese (1)
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- Grafschaft Bentheim (1)
- Hochschulschrift (2)
- Höfische Kunst (1)
- Holzschnitt (1)
- Kunst (2)
- Landschaftsmalerei (1)
- Limburg, Hermann von (1380–1416) (1)
- Limburg, Jan von (1380–1416) (1)
- Limburg, Paul von (1380–1416) (1)
- Malerei (3)
- Musik (1)
- Mythos (1)
- Öffentlicher Raum (1)
- Ostfriesland (1)
- Overijssel (1)
- Realismus (1)
- Rembrandt, Harmensz van Rijn (1606–1669) (1)
- Residenz (1)
- Rubens, Peter Paul (1577–1640) (1)
- Vechtetal (1)