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Aus der Verlagsangabe: „Im 17. Jahrhundert brachte der aufstrebende Handel mit Afrika, Asien und der Levante neue Waren, Schriften und Wissen in die Niederlande. Die Künstler des Goldenen Zeitalters nahmen davon vielfältige Anregungen auf, darunter Rembrandt van Rijn. In so unterschiedlichen Genres wie Historien- oder Portraitmalerei ließ er sich von östlichen Einflüssen inspirieren, einschließlich Darstellungen, in denen er sich selbst in orientalisierender Kleidung zeigte. Dieser reich illustrierte Katalog untersucht, inwiefern die Faszination für den Orient die Malerei Rembrandts und seiner Zeitgenossen maßgeblich beeinflusste. Durchweg verortet das Buch diese künstlerische Entwicklung im Kontext des kommerziellen und kulturellen Austauschs zwischen Holland und seinen außereuropäischen Handelspartnern.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Bereits zu seinen Lebzeiten wurde Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606–1669) wegen seiner Radierkunst sehr geschätzt. Die Werke zeichnen sich durch genaue Beobachtung und grosse Lebensnähe aus. Darüber hinaus beeindruckt Rembrandts einmalige Handhabung der Radiertechnik: Der Reichtum an graphischen Ausdrucksmitteln sowie eine ausgeprägte Experimentierfreude machen aus jedem einzelnen Druck ein unverwechselbares Kunstwerk und begehrtes Sammlerstück. Ein erfahrener Rembrandt-Kenner dieser Tage ist der in Bern ansässige Auktionator und Sammler Eberhard W. Kornfeld. 2007 vermachte er den grössten Teil seiner Sammlung an Rembrandt-Radierungen dem Kupferstichkabinett des Kunstmuseum Basel. Eine zweite, 31 Werke umfassende Schenkung erfolgte 2019. Sie gab den Anlass zur Ausstellung, mit der das grosszügige Engagement Eberhard W. Kornfelds gewürdigt wird. Die Publikation umfasst ein Interview mit dem Stifter sowie alle 31 Werke der zweiten Schenkung.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Bewunderung für Rembrandt ist bald 350 Jahre nach seinem Tod ungebrochen. Seine Werke sind im digitalen Zeitalter omnipräsent, Ausstellungen seiner Bilder und Graphiken brechen Besucherrekorde. Neben seinen zu Recht gerühmten Werken zeugen zahlreiche Urkunden und Dokumente von Rembrandts irdischer Existenz und liefern den Stoff für eine überaus spannende Darstellung von Leben und Schaffen des niederländischen Malers. Die neue Biographie trägt den Erkenntnissen der aktuellen Forschung Rechnung. Vor allem liegt ihr aber die gründliche neue Auswertung aller historischen Quellen zu Grunde, die hier zum Sprechen gebracht werden. Der Leser fühlt sich ins »Goldene Zeitalter« der Niederlande zurückversetzt und erlangt ein tiefes Verständnis für das Werk des Meisters von Licht und Schatten.“
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Epoche
- 1482–1588 (1)
- 1588–1795
- Epochenübergreifend (1)
Thema
- Antike (Motiv) (1)
- Bildnismalerei (1)
- Biografie (1)
- Bruegel, Pieter de Oudere (1525–1569) (1)
- Dircx, Geertje (1610–1656) (1)
- Druckgrafik (6)
- Frankreich (1)
- Genremalerei (1)
- Goes, Hugo van der (1440–1482) (1)
- Ikonographie (1)
- Ironie (1)
- Katholizismus (1)
- Kulturaustausch (1)
- Kunst (1)
- Kunstgeschichtsschreibung (1)
- Künstlerschule (1)
- Kupferstich (1)
- Landschaftsgrafik (1)
- Lievens, Jan (1607–1674) (1)
- Malerei (4)
- Mariendarstellung (1)
- Rembrandt, Harmensz van Rijn (1606–1669)
- Rezeption (4)
- Rubens, Peter Paul (1577–1640) (1)
- Sammlung (1)
- Stoffels, Hendrickje (1626–1663) (1)
- Uylenburgh, Saskia van (1612–1642) (1)
- Vermeer van Delft, Jan (1632–1675) (1)
- Werkstatt (1)
- Zeichnung (4)
- Zick, Januarius (1730–1797) (1)
Eintragsart
- Buch (16)
- Buchteil (12)
- Zeitschriftenartikel (4)
Online-Quelle
- nein (32)