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Aus den Verlagsangaben: „Willem-Jan Verlinden taucht tief ein in die tragische Familiengeschichte. Er nähert sich mit großem Einfühlungsvermögen und detaillierter Beobachtungsgabe den Lebenslinien von Vincent van Goghs Schwestern Anna, Lies und Willemien und holt sie aus dem Schatten ihres berühmten Bruders. Die vertrauten Gespräche der Schwestern über Poesie und Bücher, Liebe, persönlichen Ehrgeiz und die Möglichkeiten, die sich ihnen boten, erweitern unser Verständnis einer dramatischen Epoche der europäischen Geschichte. Die Frauenbewegung war im Entstehen begriffen und Idealistinnen aller Couleur stiegen auf die Barrikaden, um die Revolution voranzutreiben.“
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Aus dem Verlagstext: „„Weißt du, was schlimm ist?! Das ständig zurückkehrende Gefühl der Hoffnung, doch endlich dazuzugehören.“ Das Konzept Kwartiermaken ist eine Antwort auf die Enttäuschung dieser Hoffnung, eine Antwort auf die gesellschaftliche Ausgrenzung von psychisch kranken Menschen, die noch mehr als andere das Bedürfnis haben, verstanden zu werden. Wörtlich bedeutet Kwartiermaken, einen Aufenthaltsort für eine Gruppe Neuankömmlinge vorzubereiten. Kwartiermaken meint also die Förderung eines gesellschaftlichen Klimas, in dem (mehr) Möglichkeiten entstehen für Menschen mit Psychiatrieerfahrung und viele andere, die mit denselben Mechanismen der Ausgrenzung kämpfen. Dazu sagt die Autorin Doortje Kal, die das Projekt Kwartiermaken in den Niederlanden maßgeblich mit aufgebaut hat, in diesem Buch: „Ich möchte untersuchen, was gesellschaftlich notwendig ist, um soziale Integration zu ermöglichen, die nicht auf Assimilation hinausläuft, bei der das Anderssein ausgelöscht wird. Kwartiermaken ist im Wesen das Organisieren von Gastfreundschaft, also ein Willkommenheißen, ohne Fragen zu stellen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Autorin M. du Bois-Reymond unterhält sich mit einer Syrerin, Ehefrau und Mutter von sechs Kindern, über Alltägliches in einer Sprache, die die Neubürgerin Sabah sich im Einwanderungsland, den Niederlanden, aneignen muss. Die Begegnungen finden in einem holländischen Gartenzimmer statt und werden im Laufe der Jahre zu einem immer intensiveren Kulturaustausch. Das Buch wird weiterhin bevölkert von Menschen, die die Autorin als Klassenhilfe in den Integrationskursen mit begleitet, Männer, Frauen, Junge und Alte, Motivierte und solche, die die Hoffnung aufgegeben haben, diese fremde Sprache je zu lernen. Aufgrund all dieser Erfahrungen warnt die Autorin vor einem voreiligen Integrationsoptimismus. Grade deswegen ist das Buch auch als ein Lehrbuch zu lesen für alle, die mit den Neubürgern zu tun haben, sei es professionell, sei es in informellen Bezügen.“
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Aus dem Verlagstext: „Niksen, das neue Lebensprinzip aus den Niederlanden, ist ein geniales Konzept für glückliche Prokrastination: Wenn es dir gelingt, die Kunst des Nichtstuns zu erlernen, wirst du gelassener, achtsamer und schaffst es so ganz leicht, Stress zu reduzieren und dein Leben in allen Facetten zu genießen – komplett ohne schlechtes Gewissen. Die bewusste Auseinandersetzung mit dem eigenen Pflichtgefühl fördert das Entlarven von aufgezwängten Verhaltensmustern und öffnet Raum für die eigene Entspannung. Du möchtest einfach mal eine Weile aus dem Fenster schauen, ohne ständig dabei die Uhr zu beobachten? Fantastisch! Die Couch ist einladender als die 1000 Einladungen zu diversen Festen und Veranstaltungen? Alles richtig gemacht. Niksen fordert: weniger Angst vor Leistungsdruck und sozialer Anpassung und mehr Mut zum Chillen.“
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Aus den Verlagsangaben: „Die hier vorliegende Unterrichtseinheit wurde zur Vorlage bei einer gemeinsamen schulinternen Fachkonferenz der Fachschaften Geschichte und Sozialkunde an einem bayerischen Gymnasium erstellt, um zusätzliche oder alternative Möglichkeiten der Bearbeitung von Lehrplaninhalten zum Thema Aufklärung (Geschichte) und politische Ordnungsmodelle (Sozialkunde) anhand der Staatsvorstellung und der Demokratietheorie des niederländischen Philosophen Baruch de Spinoza vorzustellen. Informationen zu Spinoza, seiner Philosophie und den historischen Entwicklungen in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts werden den zu bearbeitenden Texten und den Aufgaben vorangestellt. Die Unterrichtseinheit behandelt die Arbeitsvorschläge für Geschichte und Sozialkunde im Zusammenhang, da sich m. E. die Lehrplaninhalte der beiden Fächer zum Thema Aufklärung und Demokratie ergänzen, vielleicht sogar z.T. überschneiden. Im Mittelpunkt der vorliegenden Unterrichtseinheit steht das radikaldemokratische Konzept der Demokratie des niederländischen Philosophen Baruch de Spinoza, einerseits, um damit wichtige theoretische Postulate der Frühaufklärung aus historischer Sicht zu würdigen und zu dokumentieren, andererseits, um die Thesen dieses originellen Denkers als Anregungen für die aktuellen Diskussionen um Praxis und Weiterentwicklung der modernen Demokratie im Unterricht zu nutzen. Im Kern geht es deshalb in dieser Unterrichtseinheit darum, die historischen Texte genau zu studieren und sie mit aktuellen Problemen zu konfrontieren. Den Schülerinnen und Schülern soll es weitgehend überlassen bleiben, aus ihren analytischen Erkenntnissen aus den Originaltexten Stellungnahmen und Beurteilungen abzuleiten. Sie dürfen dabei aber nicht bei der historischen Betrachtung stehen bleiben, sondern sie müssen ihre Erkenntnisse nach Möglichkeit meinungsbildend auf offene Fragen der gegenwärtigen politischen Auseinandersetzungen beziehen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Karin Kämpfe geht in ihrer qualitativ-rekonstruktiven Studie der Pluralisierung von Kindheiten in Migrationsgesellschaften aus Kinderperspektiven nach. Anhand von in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden geführten Gruppendiskussionen rekonstruiert sie handlungsleitende Orientierungen von Kindern im Kontext von Migration und Differenz. Im Ergebnis zeigen sich Selbstpositionierungen im Sinne planvoller sowie irritierter/unsicherer AkteurInnen als handlungsleitend. Der Ländervergleich liefert Hinweise, dass Kindheiten kein in erster Linie nationales Konstrukt darstellen, sondern durch einen größeren – hier westlich-wohlfahrtsstaatlichen sowie transnationalen – Gesamtkontext gerahmt sind.“
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Aus der Verlagsangabe: „Die Niederlande verfügen über eine langjährige Umnutzungspraxis von Kirchengebäuden. In der Arbeit wird auf Basis einer breit angelegten Analyse ein Querschnitt über die aktuelle Entwicklung dargestellt. Neben den rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, wurden 35 Kirchen insbesondere auf ihre nutzungsbezogenen, räumlich-bauliche und prozessbezogene Merkmale untersucht. Die Arbeit stellt Strategien vor, die für einen Policy Transfer in den deutschen Kontext von Bedeutung sind. The Netherlands have a long-termstanding experience concerning regarding the reuse of churches. The work delivers an in-depth analysis of current re-use practises and strategies that is following a mixed methods approach. Based on an initial policy analysis, 35 re-used churches were investigated by mapping their spatial and structural characteristics, complemented by governance and planning process related attributes. The work provides conditions, enablers and barriers for the German situation.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die niederländischen TolstojanerInnen, die sich selbst “Christen-Anarchisten” nannten, bildeten ein ausgedehntes Netzwerk, dessen Mitglieder sich auf verschiedenen Gebieten betätigten. Sie kämpften gewaltfrei gegen Militarismus und Ausbeutung, aber auch gegen Alkohol, Rauchen und Tierversuche und traten für den Vegetarismus und die freie Ehe, aber gegen ungezügelten sexuellen Genuss ein. Sie lehnten Staat und Kapitalismus ab, widersetzten sich aber gleichzeitig dem Parteisozialismus. Praktisch umgesetzt haben sie ihre Ideen in Vorformen sozial-kultureller Stadtteilarbeit in Amsterdam und in Siedlungen wie der Kolonie der Internationalen Bruderschaft sowie in der Humanitären Schule in Blaricum. Dies alles waren Aspekte des Strebens nach einem besseren Menschen und einer besseren Welt. Der anarchistische Aspekt wird u. a. in der auf die individuelle Veränderung ausgerichteten Strategie deutlich, die nicht auf gesetzliche Regelungen oder “Lobbyarbeit” abzielte, aber auch in direkten Handlungen der Verweigerung. Dennis de Langes Studie ist die erste, welche die TolstojanerInnen als soziale Bewegung in den Niederlanden beschreibt. Sie stellt die wichtigsten Protagonisten vor, diskutiert deren Visionen und Kämpfe und behandelt umfassend all die unterschiedlichen Aspekte, Phasen und Projekte dieser Bewegung.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Wie kann und soll man die letzte Phase des Lebens kurz vor dem Tod gestalten? Was passiert, wenn ein Mensch nicht mehr leben möchte? Gibt es so etwas wie „selbstbestimmtes Sterben“? Insbesondere in den letzten Jahren werden Fragen rund um die Sterbebegleitung europaweit verstärkt diskutiert. Die Palliativmediziner Gerhard Pott und Durk Meijer verdeutlichen am Beispiel der Niederlande und Deutschlands die deutlich unterschiedlichen Positionen in Europa zur Hilfe beim Sterben, zur Leidensminderung, zum assistierten Suizid und zur Tötung auf Verlangen. Ziel ist es, die gegenseitigen Positionen zu verstehen und Missverständnisse zu beseitigen, ohne die Position des jeweils anderen übernehmen zu müssen. Eine allgemeine Einführung in Deutsch, Niederländisch und Englisch gibt praktische Hinweise auf die Gesetzeslage in Europa und dazu, was man auf Auslandreisen beachten sollte. Formulierungsvorschläge bieten konkrete Hilfestellungen beim Verfassen einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder – in den Niederlanden – einer Willenserklärung (wilsverklaring). Der Exkurs zur intuitiven Ethik beschäftigt sich mit grundlegenden philosophischen und ethischen Fragen, die das Lebensende betreffen, und möchte neue Impulse für die gesellschaftliche Diskussion geben.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Die wachsende Kluft einer stetig steigenden Anzahl Pflegebedürftiger auf der einen Seite und einem akuten Mangel an Pflegepersonal auf der anderen Seite zeigt sich auch in der EUREGIO Maas-Rhein. Dies gilt über alle Qualifikationsniveaus hinweg, von den Assistenzberufen bis zu den akademischen Abschlüssen. Trotz der engen nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen Belgien, den Niederlanden und Deutschland existierten jedoch bisher keine ausführlichen Auseinandersetzungen mit deren Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der dortigen pflegerischen Tätigkeit und Ausbildung. Christof Stock und Oksana Kerbs wagen den Blick über den (Grenz-)Zaun. Sie schildern und vergleichen die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen der Pflegeassistenz- und Pflegefachberufe in Niederländisch und Belgisch Limburg, der wallonischen Provinz Lüttich, der Deutschsprachigen Gemeinschaft und der Region Aachen. Ihre von der Europäischen Union geförderte Vergleichsstudie ermöglicht den Austausch über pflegerische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten und macht so einen wichtigen ersten Schritt hin zur Etablierung eines regionalen und doch grenzüberschreitenden – eines euregionalen – Arbeitsmarktes der Pflegeberufe.“
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