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Die Studie gibt Aufschluss darüber, wie Jugendliche und junge Erwachsene über das Geld von heute und die Rente von morgen denken. Sie macht eindringlich klar: Die nachhaltige Alterssicherung ist in Gefahr - und zwar nicht nur in Deutschland. Wer heute in das Berufsleben eintritt, soll sich vom ersten Tag an um seine Alterssicherung kümmern. Wer das nicht tut, ist später von Altersarmut bedroht. Wohl noch nie stand eine junge Generation so stark im Spannungsfeld von eigener Verantwortung und staatlicher Regulierung. Die Studie gibt Aufschluss darüber, welche Einstellungen Jugendliche und junge Erwachsene zu Vorsorge und Finanzthemen haben. Ergänzt wird sie durch Beiträge europäischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Sie analysieren die Lösungsansätze in verschiedenen Ländern und machen eindringlich klar: Nicht nur in Deutschland ist die nachhaltige Alterssicherung in Gefahr
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Aus der Verlagsmeldung: „Die niederländischen TolstojanerInnen, die sich selbst “Christen-Anarchisten” nannten, bildeten ein ausgedehntes Netzwerk, dessen Mitglieder sich auf verschiedenen Gebieten betätigten. Sie kämpften gewaltfrei gegen Militarismus und Ausbeutung, aber auch gegen Alkohol, Rauchen und Tierversuche und traten für den Vegetarismus und die freie Ehe, aber gegen ungezügelten sexuellen Genuss ein. Sie lehnten Staat und Kapitalismus ab, widersetzten sich aber gleichzeitig dem Parteisozialismus. Praktisch umgesetzt haben sie ihre Ideen in Vorformen sozial-kultureller Stadtteilarbeit in Amsterdam und in Siedlungen wie der Kolonie der Internationalen Bruderschaft sowie in der Humanitären Schule in Blaricum. Dies alles waren Aspekte des Strebens nach einem besseren Menschen und einer besseren Welt. Der anarchistische Aspekt wird u. a. in der auf die individuelle Veränderung ausgerichteten Strategie deutlich, die nicht auf gesetzliche Regelungen oder “Lobbyarbeit” abzielte, aber auch in direkten Handlungen der Verweigerung. Dennis de Langes Studie ist die erste, welche die TolstojanerInnen als soziale Bewegung in den Niederlanden beschreibt. Sie stellt die wichtigsten Protagonisten vor, diskutiert deren Visionen und Kämpfe und behandelt umfassend all die unterschiedlichen Aspekte, Phasen und Projekte dieser Bewegung.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Julia Simoleit untersucht die Frage, ob europäische Ziele und Programme neben der Außendarstellung auch die täglichen Praktiken und Prozesse innerhalb der Universitäten beeinflussen. Sie nimmt dafür die Ebene der individuellen Hochschulmitglieder in den Blick und prüft, wie sie europäische Hochschulpolitik verstehen, nutzen und befördern. An drei Universitäten in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz identifiziert die Autorin individuelle Motivationen, Strategien und Netzwerke. Die Europäisierung der Universität erscheint so als Prozess des institutionellen Wandels, der wesentliche Impulse auf der Mikroebene der Organisationsmitglieder erhält.“
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Disziplin
Epoche
- 1945– (12)
- Epochenübergreifend (1)
Erscheinungsjahr
Thema
- Anarchismus (1)
- Borne (1)
- Debatte (1)
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- Europäisierung (1)
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- Buchteil (5)
- Zeitschriftenartikel (3)
Online-Quelle
- nein (13)