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Disziplin

Wirtschaft, Arbeit

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Abstracts

WITT, Fritz J. A., 2007. Der Markt in den Niederlanden. In: Holger GROSS und Robert BOHNERT (Hrsg.), Interim Management. Den Unternehmenswandel erfolgreich gestalten - mit Managern auf Zeit. München: Vahlen. S. 308–319
BÖCKER, Anita und Dietrich THRÄNHARDT, 2006. Was hilft gegen Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf? Ein deutsch-niederländischer Vergleich. In: Anne WALTER, Margarete MENZ und Sabina de CARLO (Hrsg.), Grenzen der Gesellschaft? Migration und sozialstruktureller Wandel in der Zuwanderungsregion Europa. Göttingen: V und R Unipress. S. 163–178. Schriften des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück, 14
BUSSE, Gerd, 2006. Das Berufsbildungssystem in den Niederlanden. Aufbau, gesetzliche Grundlagen, Funktionsweise, Akteure, Finanzierung, Perspektiven. Nijmegen/Düsseldorf
CRIJNS, Rogier und Christian BURGERS (Hrsg.), 2006. Werbestrategien in Theorie und Praxis. Sprachliche Aspekte von deutschen und niederländischen Unternehmensdarstellungen und Werbekampagnen. Torstedt. Beiträge zur Wirtschaftskommunikation, 24. ISBN 978-3-927226-52-4

Aus der Verlagsmeldung: „Der Band stellt empirische Beiträge aus der aktuellen Werbeforschung vor. Die Grundlage für die Beiträge bildet ein Kompaktseminar im Rahmen des Sokrates-Programms der Radboud Universiteit Nijmegen und der Universität Hamburg, das im Arbeitsbereich Unternehmenskommunikation im Jahre 2004 stattfand. Die Autoren liefern kritische Ergebnisse zum Komplex der Werbesprachestrategien. Im Mittelpunkt stehen dabei werbe- und PR-strategische Textgestaltungsformen und -möglichkeiten in alten und neuen Medien. Die thematische Bearbeitung betrifft: Argumentationsstrategien in Werbekampagnen; Elemente und Funktionen der werblichen Stilistik; die Anwendung und Akzeptanz von fremdsprachlichen Elementen in der Werbung; Strategien von PR und Unternehmensimage.“
EUREGIO RHEIN-WAAL KLEVE, 2006. Die Reform der niederländischen Berufsbildung ab 2005. Tagungsunterlagen des EURES-Grenzseminars zur Reform der niederländischen Berufsbildung vom 17.03.2005 in Kleve. Kleve
EUWALS, Rob, 2006. Die Arbeitsmarktposition von Türken in Deutschland und in den Niederlanden. Zentrum für Niederlande-Studien, Jahrbuch [online]. 2006. Bd. 17, S. 49–60. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-87159623397

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FRAUNE, Cornelia, 2006. Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse und gesellschaftliche Akzeptanz von Arbeitsmarktreformen seit Mitte der 1970er Jahre – Deutschland und die Niederlande im Vergleich. Zentrum für Niederlande-Studien, Jahrbuch [online]. 2006. Bd. 17, S. 178–179. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6-87159511512

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FREMDLING, Rainer, 2006. Die Wirtschaft der Niederlande im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert. Wachstum, Einschnitte und wirtschaftspolitische Weichenstellungen. Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte. 2006. Nr. 2, S. 177–216. DOI https://doi.org/10.1524/jbwg.2006.47.2.177
FROMMBERGER, Dietmar, 2006. Berufsbildung in Deutschland und den Niederlanden - Unterschiede und Ähnlichkeiten. In: EUREGIO RHEIN-WAAL (Hrsg.), Die Reform der niederländischen Berufsbildung ab 2005: [Tagungsunterlagen des EURES-Grenzseminars zur Reform der niederländischen Berufsbildung vom 17.03.2005 in Kleve]. Kleve. S. 4–31
GESELL, Harald und Michael KRÖMKER, 2006. Grenzüberschreitende Verschmelzungen nach SEVIC. Praxisbericht über die Verschmelzung einer niederländischen auf eine deutsche Kapitalgesellschaft. Der @Betrieb. 2006. Bd. 59, Nr. 47, S. 2558–2563
HARTMANN, Niels, 2006. Nationale Standortbedingungen in der Seeschifffahrt und deren Auswirkungen auf Rentabilität und Risiko einer Reederei. Eine Analyse am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich mit Zypern und den Niederlanden. Baden-Baden: Nomos. Nomos-Universitätsschriften: Wirtschaft, 60. ISBN 978-3-8329-1791-3
IKING, Bernhard, 2006. Regionales Innovation Scoreboard 2005. Vergleichende Analyse von Innovationsfähigkeit und -fertigkeit innerhalb der EU-15 mit regionalem Fokus auf Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und die Niederlande. Mülheim an der Ruhr
KAEVER, Matthias, 2006. Die sozialen Verhältnisse im Steinkohlebergbau der Aachener und Südlimburger Reviere. Berlin; Münster: Lit. Geographie: Forschung und Wissenschaft, 3. ISBN 978-3-8258-9310-1
KINGMA, Jur, 2006. Viel Wind und importiertes Holz. Sägemühlen in den Niederlanden. Industrie-Kultur. 2006. S. 16–17
OPITZ, Heike C., 2006. Hauptsache Teilzeitarbeit. Gestaltung und Behandlung der Teilzeit- und Verlängerungsansprüche im niederländischen und deutschen Recht. In: DEUTSCHER STUDIENPREIS (Hrsg.), Mythos Markt? Die ökonomische, rechtliche und soziale Gestaltung der Arbeitswelt. Wiesbaden. S. 35–50
THIEMANN, Urte, 2006. Anregungen für den deutschen Verordnungsgeber. Die Regelung des Netzanschlusses in den Niederlanden. Recht der Energiewirtschaft. 2006. Bd. 2, S. 41–46
WOLTERS, Willem, 2006. Die niederländische Lebenslaufregelung. Ein Blick zu den Nachbarn kann sich lohnen. Sozial extra. Zeitschrift für soziale Arbeit. 2006. Bd. 30, Nr. 1, S. 38–40
ALBRECHT, Grit, 2005. Das Recht der Arbeitsförderung in den Niederlanden. Mit vergleichenden Anmerkungen zum deutschen Recht. 1. Aufl. Baden-Baden: Nomos. Schriftenreihe Arbeitsförderungsrecht in Europa und im internationalen Vergleich, 9. ISBN 978-3-8329-1246-8

Aus der Verlagsmeldung: „Als beschäftigungspolitisches Vorbild für die Bundesrepublik Deutschland wurde in den letzten Jahren vor allem die Niederlande genannt. Ausschlaggebend war, dass die Niederlande durch die Umverteilung von Arbeit und die Schaffung der arbeitsrechtlichen Voraussetzungen für flexible Beschäftigungsmodelle ihren Arbeitsmarkt flexibilisiert haben. Durch das Gesetz über Flexibilität und Sicherheit (»Flexwet«) hat der niederländische Gesetzgeber das Sozialrecht auf diese geänderten Rahmenbedingungen zugeschnitten und Beschäftigten mit flexiblen Beschäftigungsmodellen ein Mindestmaß an Sicherheit zugestanden. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie das niederländische Arbeitslosenversicherungsgesetz an den flexibilisierten Arbeitsmarkt angepasst wurde und ob einige der niederländischen Ansätze auf die Bundesrepublik Deutschland übertragbar sind. Die Autorin beteiligte sich am Wettbewerb für den deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung und erhielt den dritten Preis.“
BOERSMA, Marien und Willem SNOEKER, 2005. Entwicklung der Versicherung von Gewächshäusern in den Niederlanden. Vom 3.–5. Oktober 2005 in Madrid. Zürich: Internationale Vereinigung der Hagelversicherer. Kongreß der Internationalen Vereinigung der Hagelversicherer, 28
BRUTTEL, Oliver, 2005. Die Privatisierung der öffentlichen Arbeitsvermittlung. Australien, Niederlande und Großbritannien. Ein Vergleich aus neo-institutionenökonomischer Perspektive. 1. Aufl. Baden-Baden: Nomos. Schriften zur Governance-Forschung, 3. ISBN 978-3-8329-1526-1

"Die öffentliche Arbeitsverwaltung unterliegt nicht nur in Deutschland tiefgreifenden Veränderungen. Eine international immer stärker voranschreitende Entwicklung ist die funktionelle Privatisierung (Contracting-out) der Arbeitsvermittlung: Statt den öffentlichen Arbeitsämtern übernehmen dabei private Anbieter im öffentlichen Auftrag die Vermittlung von Arbeitsuchenden. Die bisherigen internationalen Erfahrungen werden anhand eines innovativen Evaluationsrahmens analysiert, der die drei wesentlichen Bereiche der neuen Institutionenökonomik (Theorie der Verfügungsrechte, Transaktionskostentheorie und Prinzipal-Agent-Theorie) verbindet. Die Arbeit behandelt auch die Chancen und Grenzen für eine Übertragung auf Deutschland. Die Ergebnisse stützen sich auf über 70 Experteninterviews sowie eingehende Studien der Vertrags- und Ausschreibungsdokumente. Die Ländererfahrungen deuten darauf hin, dass die Beauftragung privater Anbieter vor allem für Personengruppen mit höheren Vermittlungsbarrieren vorteilhaft ist. Das Buch stellt sowohl für Wissenschaftler als auch Praktiker in den Bereichen der Arbeitsmarktpolitik und der Staatsmodernisierung eine Bereicherung dar."

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