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Disziplin

Wirtschaft, Arbeit

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Abstracts

PARIDON, Kees van, 2018. „Erst wägen, dann wagen“. Über den Brexit und die wirtschaftlichen Folgen für die Niederlande und Deutschland. In: Friso WIELENGA und Markus WILP (Hrsg.), Unruhige Zeiten. Jahrbuch des Zentrums für Niederlande-Studien 2016/17 [online]. Münster. S. 143–164. Schriften aus dem Haus der Niederlande, 3. Verfügbar unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-27139647492

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REDEKER, Marq, 2018. Innovative Planung für die höchste Fischaufstiegsanlage der Niederlande. Wasserwirtschaft. 2018. Bd. 108, Nr. 6, S. 113
CRIJNS, Rogier, 2017. Kongruente Ansprache von Hochschulabsolventen im Employer Branding in Deutschland und den Niederlanden. Zum Stellenwert von Wertappellen in gedruckten Anzeigen. In: Martin NIELSEN, Karin LUTTERMANN und Magdalène LÉVY-TÖDTER (Hrsg.), Stellenanzeigen als Instrument des Employer Branding in Europa. Interdisziplinäre und kontrastive Perspektiven. Wiesbaden: Springer VS. S. 153–179. Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation, 23. ISBN 978-3-658-12719-0
HELLMUTH, Simone, 2017. Hertogin Hedwigepolder. Der Entpolderungsdiskurs im Spiegel der Vergangenheit des Wirtschaftswachstums und des Naturschutzes. In: Sabine JENTGES, Paul SARS, Friso WIELENGA und Markus WILP (Hrsg.), Grenzüberschreitend forschen. Zusammenfassungen ausgewählter Abschlussarbeiten des Masterstudiengangs Niederlande-Deutschland-Studien [online]. Münster: MV Wissenschaft. S. 73–94. Schriften aus dem Haus der Niederlande, 2. ISBN 978-3-8405-1002-1. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-41229691896

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KONTNY, Kerstin, 2017. Schiefergasförderung im Spannungsfeld zwischen Energie- und Umweltpolitik. Die Diskussion in Deutschland und den Niederlanden im Vergleich. In: Sabine JENTGES, Paul SARS, Friso WIELENGA und Markus WILP (Hrsg.), Grenzüberschreitend forschen. Zusammenfassungen ausgewählter Abschlussarbeiten des Masterstudiengangs Niederlande-Deutschland-Studien [online]. Münster: MV Wissenschaft. S. 161–187. Schriften aus dem Haus der Niederlande, Band 2. ISBN 978-3-8405-1002-1. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-41229691896

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BOGDANSKI, Karen, 2016. Unternehmensverantwortung im institutionellen Umfeld: ein deutsch-niederländischer Vergleich von Konzepten und praktischer Umsetzung. Münster: Waxmann. Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, 16. ISBN 978-3-8309-3426-4

Aus der Verlagsmeldung: „Die Themen Unternehmensverantwortung (Corporate Responsibility) und Nachhaltigkeit haben in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Vor allem in Ländern mit stark strukturierten Wirtschaftssystemen, wie Deutschland und den Niederlanden, ordnen sich diese Themen in bereits vorhandene Konzepte ein. Auf welche Weise wirken diese institutionellen Strukturen auf Unternehmen und ihre Strategien zur Unternehmensverantwortung ein? In dieser Forschungsarbeit geht es auf der einen Seite darum festzustellen, was Unternehmen als ihre Verantwortung definieren und welche Programme sie aufSetzen, um den neuen Herausforderungen zu begegnen. Auf der anderen Seite werden die Definitionen und Herangehensweisen von Institutionen, wie Gewerkschaften, Wirtschaftsverbänden und Ministerien, die das Umfeld von Unternehmen bilden, analysiert. Untersucht werden deutsche und niederländische Unternehmen aus der Finanzindustrie sowie der Telekommunikationsbranche.“
REUM, Nicolas, 2016. Demographie und Qualifikation als Herausforderungen für die Fachkräftesicherung. Das Beispiel Elektroindustrie in Deutschland, Polen und den Niederlanden. Geographische Rundschau. 2016. Bd. 68, Nr. 1, S. 40–45
BENGTSSON, Erik, 2015. Lohnzurückhaltung und Lohnmilitanz. Belgien, Deutschland und die Niederlande, 1950–2010. WSI-Mitteilungen. 2015. Nr. 4, S. 272–279

Abstract: „Der Artikel stellt die gängige Ansicht infrage, dass starke Gewerkschaften und zentralisierte Lohnfindung die Lohnzurückhaltung fördern und diese in der Nachkriegszeit eine wichtige Ursache des starken Wirtschaftswachstums gewesen sei. Dem wird eine machtbezogene Perspektive gegenübergestellt, die starke Gewerkschaften als Treiber der Umverteilung vom Kapital zur Arbeit ansieht. Für Belgien, Deutschland und die Niederlande werden Daten zu Löhnen und Produktivität für den Zeitraum 1950 bis 2010 verwendet. Sie zeigen, dass es nach 1980 mehr Lohnzurückhaltung als zuvor gab; und es herrschte auch kein höheres Maß an Lohnzurückhaltung durch zentralisierte Lohnfindung. Die Ergebnisse bestätigen die machtbezogene Sicht auf die Akteure der Lohnfindung und lassen den Schluss zu, dass die Ursachen der Lohnzurückhaltung und ihre Auswirkungen auf Investitionen wie auf Ungleichheit neu zu überdenken sind.“
CENTRAAL BUREAU VOOR DE STATISTIEK und INFORMATION UND TECHNIK NORDRHEIN-WESTFALEN, GESCHÄFTSBEREICH STATISTIK (Hrsg.), 2015. Der Arbeitsmarkt in den Grenzregionen der Niederlande und Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf: Information und Technik Nordrhein-Westfalen
GIESSEN, Mariska van der, 2015. Die Sozial- und Wirtschaftsgeografie der Niederlande. Balanceakt auf kleinem Raum. In: Friso WIELENGA und Markus WILP (Hrsg.), Die Niederlande. Ein Länderbericht. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. S. 417–445
GLASSNER, Vera, 2015. Gewerkschaftsansätze zur lohnpolitischen Koordinierung in der Eurozone. Befunde aus der Metallbranche in Belgien, den Niederlanden und Deutschland. In: Markus MARTERBAUER, Michael MESCH und Josef ZUCKERSTÄTTER (Hrsg.), Nationale Arbeitsbeziehungen und Lohnpolitik in der EU 2004–2014. Von der Tarifautonomie zum EU-Interventionismus? Wien: ÖGL-Verlag. S. 253–275. Wirtschaftswissenschaftliche Tagungen der Arbeiterkammer Wien, 18
HEITFELD, Michael, Frank DENYS, Ilse de VENT, Johannes KLÜNKER und Peter ROSNER, 2015. Bewertung der Risiken durch Spätfolgen des Steinkohlenbergbaus in Südlimburg/Niederlande. In: Günter MEIER (Hrsg.), 15. Altbergbau-Kolloquium vom 5. bis 7. November 2015 in Leoben. Nossen: Wagner. S. 130–146
HELLEMA, Duco, 2015. Determinanten und Grundzüge niederländischer Außenpolitik. In: Friso WIELENGA und Markus WILP (Hrsg.), Die Niederlande. Ein Länderbericht. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. S. 449–481
JANZING, Sigfried und Ella KOK-MAJEWSKA, 2015. Lernen als Lebensstil. Niederländisches Manifest über das Entwicklungskontinuum in der Archivbranche. Arbido. 2015. Nr. 4, S. 23–25. DOI https://doi.org/10.5169/seals-770057

Abstract: „Apprendre comme style de vie: un manifeste néerlandais pour un développement continu des pro/essionne/s des archives Dans notre vie où tout va si vite, les professionnels envisagent et atteignent leurs objectifs de développement personnel d'une manière autonome, plutôt que leurs employeurs les leur prescrivent. La responsabilité a changé, l'employeur ne dispose que d'un rôle de soutien. Ceci est le résultat d'une étude de 2014 par un groupe de travail de BRAIN, l'organisation interprofessionnelle des archives dans les Pays-Bas. Cette étude présente en soi déjà un itinéraire d'apprentissage. Cette nouvelle réalité est démontrée dans un manifeste et un film. Ceux-ci montrent un aperçu des tendances, les formes existantes de méthodes d'apprentissage et les méthodes de formation dans d'autres secteurs professionnels. Les employés du domaine des archives sont invités à se mettre en route comme le groupe de travail l'a fait, avec le manifeste à la main et avec la conscience que l'exploration de leurs propres besoins d'apprentissage est un processus continu.“
KLEINKNECHT, Alfred Herrmann und Robert H. KLEINKNECHT, 2015. Die Erosion von „Made in Germany“. Was die Deutschen von den Niederländern (besser nicht) lernen können. Wirtschaftsdienst. 2015. Bd. 95, Nr. 6, S. 404–410. DOI https://doi.org/10.1007/s10273-015-1839-2

Abstract: „In den letzten 15 Jahren zeigt die deutsche Wirtschaftspolitik auffallende Ähnlichkeiten mit der Politik der Niederlande 20 Jahre zuvor: Die Gewerkschaften stellen bescheidene Lohnforderungen, und die Zahl der atypischen Stellen wächst schnell. Diese Politik hat einen Preis: geringere Innovationsneigung und ein niedrigeres Wachstum der Arbeitsproduktivität. Dieser Beitrag präsentiert theoretische Argumente und empirische Befunde, die erklären, dass sinkende Wachstumsraten der Arbeitsproduktivität in Deutschland kein Zufall sind.“
KOHNEN, Pieter, 2015. Was Europa zu einer Wertegemeinschaft macht. Katholische Netzwerkinitiative in den Niederlanden. In: Peter KLASVOGT und Stefan KLUG (Hrsg.), Europa - Wertegemeinschaft oder Wirtschaftsunion? Zur Prägekraft des Katholizismus in Mitteleuropa. Paderborn: Bonifatius. S. 47–51
LIER, Christin, 2015. Die Leerstandssituation des niederländischen Büromarktes. Ursachen - Maßnahmen - Ausblick. Hamburg: disserta Verlag. ISBN 978-3-95425-984-7

Aus der Verlagsmeldung: „Dieses Buch beinhaltet die Darstellung des niederländischen Büromarktes mit seinem Leerstandsproblem sowie seinen diversen Besonderheiten. Dabei werden die Fragen zu den Ursachen des Büroflächenleerstands, den möglichen Lösungsansätzen und den bisher ergriffenen Maßnahmen beantwortet. Dies erfolgt für die Niederlande im Allgemeinen und für die wirtschaftlich wichtige Region Amsterdam im Besonderen.“
MOLEMA, Marijn, 2015. Neue Formen der Wirtschaftspolitik in den achtziger Jahren. Ein Vergleich zwischen Nordwestdeutschland und dem Norden der Niederlande. Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte. 2015. Bd. 87, S. 281–303
NIJHUIS, Ton, 2015. Die Niederlande und Deutschland. Zwei ungleiche Partner. In: Friso WIELENGA und Markus WILP (Hrsg.), Die Niederlande. Ein Länderbericht. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. S. 482–511
PARIDON, Kees van, 2015. Industriepolitik in den Niederlanden. In: Frank GERLACH, Marc SCHIETINGER und Astrid ZIEGLER (Hrsg.), Starkes Europa - nur mit Produktion und Industrie. Industriepolitische Konzepte und Instrumente in zehn EU-Ländern. Marburg: Schüren Verlag. S. 196–231

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