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Aus der Verlagsmeldung: „Obwohl die Niederlande ein Nachbarland sind und auf politischer Ebene seit Jahrzehnten eine enge Zusammenarbeit besteht, unterscheidet sich die niederländische Unternehmenskultur erheblich von der deutschen. Dies äußert sich in den Bereichen Personalführung, Verhandlungen, Beschlussfassung und Kontaktpflege, aber auch im Umgang mit Konflikten. Dieses bewährte Trainingsprogramm basiert auf einer Vielzahl von Interviews mit deutschen Fach- und Führungskräften, die über ihre Erfahrungen in Niederlanden berichten. Es beschreibt die wichtigsten kulturellen Unterschiede anhand anschaulicher Beispiele, erläutert Hintergründe und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten auf. Auf diese Weise wird mit den landestypischen Gepflogenheiten vertraut gemacht und die interkulturelle Kompetenz ausgebaut. Einem erfolgreichen Arbeits- und Lebensalltag steht nach der Lektüre nichts mehr im Weg. Der Band eignet sich sowohl für das Selbststudium als auch für ein Gruppentraining.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Osnabrücker Bibliografie „Die Wirtschaft der Niederlande - De Nederlandse economie“ basiert auf einer umfangreichen Recherche in Datenbanken und Katalogen. Die Bibliografie umfasst niederländisch-, deutsch- und englischsprachige Literatur die zur niederländischen Wirtschaft in den letzten 20 Jahren erschienen ist. Die detaillierte Gliederung in Rubriken von Wirtschaftsgeschichte und -entwicklung bis hin zur Wirtschaftsgeografie und -politik ermöglicht ein leichtes, themengenaues Auffinden der Literatur. Diese Bibliografie versteht sich als erster Überblick über die vorhandene Literatur und als Einstieg in „Die Wirtschaft der Niederlande“.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Nationale Interessenorganisationen stehen durch die fortschreitende Internationalisierung fast sämtlicher Politikfelder vor der Herausforderung, neue und angemessene Handlungsstrategien für ihre Interessenvertretung zu finden. Am Beispiel der internationalen Handelspolitik der WTO geht die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Strategien nationale Interessenorganisationen zur Vertretung ihrer Interessen verfolgen und durch welche Faktoren sich Unterschiede in der Strategiewahl erklären lassen. In der Untersuchung werden zwei Strategiedimensionen beleuchtet. Die eine Dimension betrachtet Strategien im Hinblick auf die Art und Weise, mit der auf Entscheidungsträger Einfluss genommen wird. Im Aktivitätsrepertoire wird unterschieden zwischen direkten Interaktionsformen und öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten. Bei der zweiten Dimension geht es um die Gegenüberstellung von nationalen und transnationalen Strategien. Die Studie untersucht ein sehr vielfältiges Spektrum an Interessenorganisationen, das sowohl Unternehmensverbände und Gewerkschaften als auch Umweltorganisationen und entwicklungspolitische Gruppen umfasst. Zur Erklärung der Strategiewahl nationaler Interessenorganisationen in der Handelspolitik werden theoretische Ansätze der Interessengruppenforschung und der Forschung zu sozialen Bewegungen aufgegriffen und Untersuchungshypothesen für die Arbeit formuliert. Diese theoretische Diskussion wird von zwei Hauptargumenten geprägt: Gestützt auf theoretische Ansätze, die organisations-spezifische Differenzen hervorheben, werden zum einen Untersuchungshypothesen aufgestellt, die Unterschiede in der Strategiewahl auf Organisationsmerkmale zurückführen. Zum anderen wird die Relevanz von Kontext- bzw. Umweltbedingungen betont und der Einfluss der Gelegenheitsstruktur politischer Systeme auf die Strategiewahl prognostiziert. Die Hypothesen werden empirisch am Beispiel der Strategien deutscher und niederländischer Interessenorganisationen, die zur Einflussnahme auf die Handelspolitik der WTO angewendet werden, getestet. Die empirische Untersuchung basiert auf etwa 200 strukturierten face-to-face Interviews, die mit Vertretern handelspolitisch aktiver Interessenorganisationen beider Untersuchungsländer erhoben wurden. Die Studie zeigt, dass nationale Interessenorganisationen einen erheblichen Teil ihrer Ressourcen zur Interessenvertretung außerhalb der nationalstaatlichen Ebene einsetzen. Deutlich wird zudem, dass direkte und indirekte Strategien sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern häufig einander komplementär verwendet werden. Ein zentrales Ergebnis der Analyse ist, dass sowohl Organisationsmerkmale als auch die Gelegenheitsstruktur der politischen Systeme maßgeblichen Einfluss auf die Strategiewahl haben. Über die Kombination von organisationsspezifischen Erklärungsansätzen und solchen, die auf Kontextfaktoren abstellen, kann also ein umfassenderes Bild zur Erklärung für die gewählten Strategien ermittelt werden. Darüber hinaus wird mittels einer Clusteranalyse der Zusammenhang zwischen den beiden Strategiedimensionen dargestellt. Dabei zeigt sich, dass sich die untersuchten Interessenorganisationen in drei klar voneinander abgrenzbare Strategietypen einteilen lassen. Insgesamt legen die Ergebnisse nahe, in künftigen Forschungsarbeiten stärker auf die Gemeinsamkeiten zwischen traditionellen Verbänden und sozialen Bewegungsorganisationen abzustellen. Insbesondere sollten Erklärungsansätze aus der Verbände- und der Bewegungsforschung stärker aufeinander abgestimmt und weiterentwickelt werden.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Der Band stellt empirische Beiträge aus der aktuellen Werbeforschung vor. Die Grundlage für die Beiträge bildet ein Kompaktseminar im Rahmen des Sokrates-Programms der Radboud Universiteit Nijmegen und der Universität Hamburg, das im Arbeitsbereich Unternehmenskommunikation im Jahre 2004 stattfand. Die Autoren liefern kritische Ergebnisse zum Komplex der Werbesprachestrategien. Im Mittelpunkt stehen dabei werbe- und PR-strategische Textgestaltungsformen und -möglichkeiten in alten und neuen Medien. Die thematische Bearbeitung betrifft: Argumentationsstrategien in Werbekampagnen; Elemente und Funktionen der werblichen Stilistik; die Anwendung und Akzeptanz von fremdsprachlichen Elementen in der Werbung; Strategien von PR und Unternehmensimage.“
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