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Recht

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Deutschland

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Abstracts

GEWALTIG, Rudolf, 2008. Von der nationalen zur europäischen Zuständigkeitsregelung im Familienrecht. Die internationale Zuständigkeit nach den europäischen Verordnungen (EG) Nr. 1347/2000 und Nr. 2201/2003 (EuEheVO) in Deutschland und in den Niederlanden. Frankfurt am Main: Lang. Europäische Hochschulschriften Reihe 2, Rechtswissenschaft, 4763. ISBN 978-3-631-57889-6
MODREY, Matthias, 2008. Grenzen der Strafbarkeit des Versuchs im deutschen und niederländischen Recht. Eine rechtsvergleichende Studie. Frankfurt, M.: Lang. Europäische Hochschulschriften Reihe 2, Rechtswissenschaft, 4714. ISBN 978-3-631-57689-2
SEERDEN, René J.G.H., 2008. Vor dem Verwaltungsrichter in Belgien, Deutschland und den Niederlanden. Ein Exkursionsbericht über Sitzungen in Bausachen mit (rechts-) vergleichenden Anmerkungen. Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter. Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung. 2008. Nr. 1, S. 7–13
DIMROTH, Johannes, 2007. Die Umsetzung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie (44/99/EG) in Deutschland und den Niederlanden. Ein Rechtsvergleich. Taunusstein: Driesen. Driesen Edition Wissenschaft. ISBN 978-3-936328-68-4

Aus der Verlagsmeldung: „Die Entwicklung des europäischen Privatrechts bildet eines der großen rechtswissenschaftlichen und rechtspolitischen Diskursfelder in der europäischen Union. Der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie kommt hierbei eine herausragende Stellung zu. Sie ergibt sich aus der betroffenen Rechtsmaterie des Kaufgewährleistungsrechts als Kernbereich eines jeden nationalen Zivilrechts und der großen praktischen Bedeutung des Kaufrechts. In Deutschland gab die Richtlinie einen entscheidenden Impuls zur umfassenden Neuregelung des gesamten Schuldrechts. In den Niederlanden genießt der Verbraucher dagegen schon traditionell eine etablierte Stellung im Bürgerlichen Gesetzbuch. Johannes Dimroth untersucht zunächst die Vorgaben der Richtlinie, um die nationalen Kodifikationen Deutschlands und der Niederlande daran zu messen. Abschließend unternimmt er einen Rechtsvergleich zwischen dem deutschen und dem niederländischen Kaufgewährleistungsrecht.“
GROOT, Gerard-René de und Hildegard SCHNEIDER, 2007. Erschlichene Einbürgerungen, Identitätsbetrug und Entzug der Staatsangehörigkeit in Deutschland und den Niederlanden. In: Eckart KLEIN (Hrsg.), Rechtsstaatliche Ordnung Europas. Gedächtnisschrift für Albert Bleckmann. Köln; Berlin; München: Heymann. S. 79–102
MILDT, Dick de, 2007. Die Niederlande und ihre deutschen Kriegsverbrecher. In: Henning RADTKE (Hrsg.), Historische Dimensionen von Kriegsverbrecherprozessen nach dem Zweiten Weltkrieg. Baden-Baden: Nomos. S. 171–181. Studien zum Strafrecht, 9. ISBN 978-3-8329-2454-6
PROP, Fleur Johanna, 2007. Die gesetzliche Regelung der Arbeitnehmerüberlassung in den Niederlanden und Europa. Die Problematik des deutschen „equal pay“ am Beispiel des grenzüberschreitend nach Deutschland überlassenen Leiharbeitnehmers. Hamburg. Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse, 104
SCHWIDICH, Nadja, 2007. Die nichteheliche Lebensgemeinschaft im deutschen und niederländischen Recht. Eine rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von Mietrecht und Kindschaftsrecht. Bielefeld. Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-, Handels- und Prozeßrecht, 240. ISBN 978-3-7694-1019-8
BRAASCH, Matthias, 2006. Untherapierbare Straftäter im Maßregelvollzug. Über den Umgang mit einer problematischen Tätergruppe in Deutschland und den Niederlanden. Mönchengladbach. ISBN 978-3-936999-25-9
GESELL, Harald und Michael KRÖMKER, 2006. Grenzüberschreitende Verschmelzungen nach SEVIC. Praxisbericht über die Verschmelzung einer niederländischen auf eine deutsche Kapitalgesellschaft. Der @Betrieb. 2006. Bd. 59, Nr. 47, S. 2558–2563
JACOBS, Constanze, 2006. Die Sachmängelgewähr im deutschen und belgischen Kaufrecht nach Umsetzung der Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie. Frankfurt am Main: Lang. Studien zum vergleichenden und internationalen Recht, 128. ISBN 978-3-631-54955-1
JÄGER, Matthias, 2006. Forensisch jugendpsychiatrische Hilfeleistung in den Jugendstrafanstalten in Deutschland und den Niederlanden. Frankfurt am Main
RAUCH, Isabel, 2006. Lebensformenneutralität in der niederländischen Familienbesteuerung - Modell für Deutschland? Aachen: Shaker. ISBN 978-3-8322-5278-6
REICH, Barbara, 2006. Das stille Pfandrecht der Niederlande. Ziel oder bloßer Schritt auf dem Weg zur Reformierung der deutschen Sicherungsübereignung? Göttingen: Univ.-Verl. Göttingen. ISBN 978-3-938616-64-2

Aus der Verlagsmeldung: „Das niederländische Recht verfügte seit 1921 über eine, dem deutschen Recht entsprechende, Sicherungsübereignung. In beiden Ländern warf dieses Institut jedoch eine Vielzahl von Problemen auf, die immer wieder Diskussionen über seine Abschaffung laut werden ließen. Der niederländische Gesetzgeber entschloss sich daher im Jahre 1992, die Sicherungsübereignung durch ein besitzloses, stilles Pfandrecht zu ersetzen. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob dieser Weg für Deutschland richtungweisend ist. Zunächst werden die reformbedürftigen Stellen der Sicherungsübereignung im deutschen und internationalen Rechtsverkehr aufgedeckt. Es folgt eine ausführliche Darstellung des niederländischen stillen Pfandrechts. Anschließend wird der Frage nachgegangen, inwieweit die niederländische Lösung geeignet ist, die aufgedeckten Probleme der deutschen Sicherungsübereignung zu vermeiden und welche weitergehenden Veränderungen nötig sind.“
AHRENS, Susanne, 2005. Der Vollzug von Steuergesetzen durch den niederländischen Belastingdienst im Vergleich zur deutschen Finanzverwaltung. Berlin: Duncker & Humblot. Schriften zum Steuerrecht, 83. ISBN 978-3-428-11463-4

Aus der Verlagsmeldung: „Der Vollzug von Steuergesetzen durch die deutsche Finanzverwaltung war in der Vergangenheit wiederholt Gegenstand der Kritik. Wie andere Finanzverwaltungen auch, hat sie mit knappen Ressourcen und einer eingeschränkten Bereitschaft der Steuerpflichtigen zur Mitwirkung im Besteuerungsverfahren zu kämpfen. Die niederländische Finanzverwaltung (der Belastingdienst) versucht - nach umfangreichen Modernisierungen - diesen Schwierigkeiten mit einer Compliance-Strategie zur Verbesserung des Verhältnisses zu den Steuerpflichtigen einerseits und einem Risikomanagement zur Verteilung der Prüfungskapazitäten auf die prüfungsbedürftigen Fälle andererseits zu begegnen. Dabei kann sie sich auf umfassende Kontrollmitteilungspflichten und einen hohen Grad der Automatisierung stützen. Susanne Ahrens stellt nicht nur den Vollzug von Steuergesetzen in den Niederlanden einschließlich der verfahrensrechtlichen Grundlagen dar, sondern analysiert im Rahmen der rechtsvergleichenden Untersuchung die rechtlichen und praktischen Anforderungen an einen gleichmäßigen, effektiven und effizienten Gesetzesvollzug durch die Finanzverwaltung. Ausgehend von der Frage, ob und wie die niederländischen Erfahrungen für die deutsche Finanzverwaltung fruchtbar gemacht werden können, zeigt die Verfasserin Wege zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens in Deutschland auf.“
ALBRECHT, Grit, 2005. Das Recht der Arbeitsförderung in den Niederlanden. Mit vergleichenden Anmerkungen zum deutschen Recht. 1. Aufl. Baden-Baden: Nomos. Schriftenreihe Arbeitsförderungsrecht in Europa und im internationalen Vergleich, 9. ISBN 978-3-8329-1246-8

Aus der Verlagsmeldung: „Als beschäftigungspolitisches Vorbild für die Bundesrepublik Deutschland wurde in den letzten Jahren vor allem die Niederlande genannt. Ausschlaggebend war, dass die Niederlande durch die Umverteilung von Arbeit und die Schaffung der arbeitsrechtlichen Voraussetzungen für flexible Beschäftigungsmodelle ihren Arbeitsmarkt flexibilisiert haben. Durch das Gesetz über Flexibilität und Sicherheit (»Flexwet«) hat der niederländische Gesetzgeber das Sozialrecht auf diese geänderten Rahmenbedingungen zugeschnitten und Beschäftigten mit flexiblen Beschäftigungsmodellen ein Mindestmaß an Sicherheit zugestanden. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie das niederländische Arbeitslosenversicherungsgesetz an den flexibilisierten Arbeitsmarkt angepasst wurde und ob einige der niederländischen Ansätze auf die Bundesrepublik Deutschland übertragbar sind. Die Autorin beteiligte sich am Wettbewerb für den deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung und erhielt den dritten Preis.“
ASSCHER-VONK, Irene, 2005. Verbot der Diskriminierung wegen Alters in den Niederlanden und Deutschland. Die Umsetzung der EG-Rahmenrichtlinie gegen Diskriminierung 2000/78/EG. Recht der internationalen Wirtschaft. 2005. Bd. 51, Nr. 7, S. 503–511
HEINEN, Holger, 2005. Beleidigung eines ausländischen Staatsoberhauptes. Historische Entwicklung und aktuelle Gesetzeslage in den Niederlanden (Art. 118 Sr) und in Deutschland (§ 103 StGB). Münster: Lit. Beiträge zur Strafrechtswissenschaft, 13. ISBN 978-3-8258-9199-2
SUDEROW, Heide, 2005. Die Geschäftsführung ohne Auftrag. Ein Rechtsvergleich zwischen Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. 1. Aufl. Konstanz: Hartung-Gorre. Konstanzer Schriften zur Rechtswissenschaft, 217. ISBN 978-3-89649-973-8
EFFERINK, Harm van, Sabine EBERT und Christian LEVEDAG, 2004. Die zugezogene niederländische BV als Rechtsformalternative zur deutschen GmbH für in- und ausländische Investoren in Deutschland. GmbHRundschau. Zeitschrift für Gesellschafts-, Unternehmens- und Steuerrecht der GmbH und GmbH & Co KG. 2004. Bd. 95, Nr. 13, S. 880–890

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