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Aus dem Verlagstext: „Dieses Buch bietet eine umfassende Darstellung des niederländischen Stiftungsrechts. Es beschreibt das aktuelle Recht und seine Geschichte. Den ersten Teil bildet die historische Entwicklung. Sie machte die Niederlande zu einem "Land der Stiftungen" und ermöglichte ein sehr modernes, weil liberales Recht. Der zweite Teil ist den Einzelheiten des jetzigen Rechts gewidmet, wie es im Nieuw Burgerlijk Wetboek kodifiziert ist. Erläutert werden die Errichtung der Stiftung, ihre Organe, ihre Publizität und ihre Beendigung. Auch Umwandlung, Verschmelzung und Spaltung kommen nicht zu kurz. Die Darstellung stützt sich auf den Gesetzestext, die Rechtsprechung und die Literatur. Einige rechtsvergleichende Ausführungen runden das Buch ab.“
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Aus der Verlagsmeldung: „In Europa stellt das Sprachenrecht noch immer eine juristische Randerscheinung dar - und dies, obwohl im EU-Raum kein Staat originär einsprachig ist und obwohl sich die europäischen Minderheiten vorwiegend über ihre Sprache definieren mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen. Das vorliegende Buch schließt deshalb eine Lücke, indem es einen umfassenden Überblick über die Hintergründe und die Ausgestaltung der sprachenrechtlichen Regelungen von zwei westeuropäischen, föderal organisierten Staaten, nämlich der Schweiz und Belgiens, gibt und aufzeigt, wie es den beiden Rechtsordnungen gelingt, die sprachlich definierte Identität der jeweiligen Minderheiten zu wahren und zu fördern.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Sowohl das deutsche als auch das niederländische Vertragsrecht vermag den Franchisevertrag aufgrund seiner Vernetzung mit anderen Franchiseverträgen nur unzureichend durch die gesetzlichen Vertragstypen und die allgemeinen Regeln zu erfassen. Der im Zuge dieser Erkenntnis entstandene aktuell in der deutschen Rechtswissenschaft diskutierte Ansatz des Netzvertragsmodells findet sein Gegenstück in der in den Niederlanden parallel entstandenen Figur der zusammenhängenden Rechtsverhältnisse. Annika Schimansky greift diese aktuellen Ansätze auf und beleuchtet ihren engen Zusammenhang mit den Untersuchungen zum konzernrechtlichen Charakter des Franchisesystems. Der Zusammenlauf einer parallelen Herausbildung eines Vertrags- und eines Konzernorganisationsrechts rückt die Frage einer vertrags- oder konzernrechtlichen Haftung des Franchisegebers als 'Geschäftsführer' des Franchisesystems in den Blickpunkt. Einen weiteren Schwerpunkt der Untersuchung bilden die Ansprüche des Franchisenehmers bei Vertragsbeendigung, wobei die Herausbildung eines geschlossenen Absatzmittlungsrechts auf der Grundlage des Handelsvertreterrechts durch die deutsche Rechtswissenschaft nachdrücklich in Frage gestellt wird.“
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