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Disziplin

Geografie, Landeskunde, Verkehrswesen

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Abstracts

IMHOF, Dirk, 2015. Ein Theater der Welt. Atlaskartographie in den Niederlanden des 16. Jahrhunderts. In: Michael BISCHOFF, Vera LÜPKES und Rolf SCHÖNLAU (Hrsg.), Weltvermesser. Das goldene Zeitalter der Kartographie. Dresden: Sandstein Verlag. S. 60–75
JENTER, Susanne, 2015. Auf römischen Straßen immer nach Westen. Archäologie in Deutschland. 2015. Bd. 31, Nr. 3, S. 66–68

Aus der Verlagsmeldung: „Auf römischen Straßen immer nach Westen: als eine der wichtigsten Fernstraßen verband die "Via Belgica" einst die Colonia Claudia Ara Agrippinensium, die Hauptstadt der Provinz Niedergermanien, mit der Atlantikküste ; ein neu eingerichteter Rad- und Wanderweg führt nun von Köln bis an die niederländische Grenze entlang der ehemaligen Staatsstraße ; zahlreiche Informationen am Wegesrand erläutern die römische Vergangenheit, aber auch Denkmäler anderer Epochen, und lassen so die Wanderung entlang der "Via Belgica" zu einer spannenden Zeitreise durch 2000 Jahre Kulturlandschaftsentwicklung werden.“
KROGT, Peter C. J. van der, 2015. Das Goldene Zeitalter der niederländischen Kartographie. In: Michael BISCHOFF, Vera LÜPKES und Rolf SCHÖNLAU (Hrsg.), Weltvermesser. Das goldene Zeitalter der Kartographie. Dresden: Sandstein Verlag. S. 76–89
LIER, Christin, 2015. Die Leerstandssituation des niederländischen Büromarktes. Ursachen - Maßnahmen - Ausblick. Hamburg: disserta Verlag. ISBN 978-3-95425-984-7

Aus der Verlagsmeldung: „Dieses Buch beinhaltet die Darstellung des niederländischen Büromarktes mit seinem Leerstandsproblem sowie seinen diversen Besonderheiten. Dabei werden die Fragen zu den Ursachen des Büroflächenleerstands, den möglichen Lösungsansätzen und den bisher ergriffenen Maßnahmen beantwortet. Dies erfolgt für die Niederlande im Allgemeinen und für die wirtschaftlich wichtige Region Amsterdam im Besonderen.“
NIJHUIS, Ton, 2015. Die Niederlande und Deutschland. Zwei ungleiche Partner. In: Friso WIELENGA und Markus WILP (Hrsg.), Die Niederlande. Ein Länderbericht. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. S. 482–511
OEHRY, Bernhard, 2015. Road Pricing in den Niederlanden. Beschlossen, aber nicht umgesetzt. In: Wolfgang J. BERGER (Hrsg.), Pkw-Straßenbenützungsgebühren - Lösung oder Hemmschuh für eine nachhaltige Mobilität? Tagungsband zur Fachtagung am Mo., 29.09.2014 anlässlich des 70. Geburtstags von Gerd Sammer. Wien: Universität für Bodenkultur Wien. Institut für Verkehrswesen. S. 67–74. Universität für Bodenkultur Wien. Institut für Verkehrswesen. Schriftenreihe, 35
RABEN, Herbert und Ralf TYBORCZYK, 2015. Sechs Uhren für die gute Nachbarschaft. Zur Geschichte der grenzüberschreitenden Eisenbahnstrecke Laarwald - Coevorden. Bentheimer Jahrbuch. 2015. S. 217–228
REEF, Johannes, 2015. Arbeiten in den Niederlanden. Kulturunterschiede im Nachbarland. Gronau
ZANDEN, Jan Luiten van und Maarten PRAK, 2015. Soziale und wirtschaftliche Entwicklungen im niederländischen Polder. In: Friso WIELENGA und Markus WILP (Hrsg.), Die Niederlande. Ein Länderbericht. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. S. 353–385
AUSTRUP, Susanna, 2014. Bäche lieferten Wilsum einst wertvolles Quellwasser. Ihr Wasser mündet bei den niederländischen Nachbarn im Ijsselmeer. Use Land + Lüü. An Ems, Vechte, Hase. 2014. Bd. 5, Nr. 1, S. 42–44
BLOEM, Holger und Martin STROMANN, 2014. Sonne, Sand und Siesta. Die „Wappen von Borkum“ ist das Ausflugsschiff der Reederei „AG Ems“ in Emden. Es verbindet täglich auf unterschiedlichen Routen das deutsche sowie das niederländische Festland mit Ostfrieslands größter Insel. Gerade Fahrradfahrer wissen diese Möglichkeit zu schätzen. Ostfriesland-Magazin. 2014. Bd. 6, S. 24–29
BÖCKL, Harald, 2014. Mit dem Hausboot durch Holland [Extra: 22 Touren!]. Wien: Ed. Hausboot Böckl. Böckls Hausboot Wissen. ISBN 978-3-901309-34-2

Aus der Verlagsmeldung: „Die zahllosen Wasserwege der Niederlande bieten eine unglaubliche Vielfalt an Touren-Möglichkeiten. Doch wo sind die Brücken hoch genug? Wo finde ich besonders attraktive Orte und Landschaften? In diesem Buch finden Sie 22 ausgewählte Touren-Module, die Sie zu mehr als 100 individuellen Reisestrecken zusammenstellen können. Detaillierte Angaben über Brücken und Schleusen, Liegeplätze und Kosten, Dörfer, Städte und Sehenswürdigkeiten helfen bei der Vorbereitung und unterwegs. Ein eigenes Kapitel ist der Durchfahrt Amsterdams gewidmet, natürlich mit Detailkarte und inklusive Tipps zu bekannten und unbekannten Anlegemöglichkeiten in dieser Metropole.“
EBERT, Anne-Katrin, 2014. Das Fahrrad - deutsch-niederländischer Vergleich. In: MUSEUM DER ARBEIT (Hrsg.), Das Fahrrad. Kultur, Technik, Mobilität. Hamburg: Junius. S. 176–185
FREHLAND, Katja, 2014. Fettnäpfchenführer Niederlande. Holland niet in Not. 2. Auflage. Meerbusch: Conbook-Medien. Fettnäpfchenführer. ISBN 978-3-943176-11-7

Aus der Verlagsmeldung: „Was ist das für ein Land, in dem die Menschen Hagelkörner auf ihr Brot streuen, nachts Kaffee trinken, Pommes frites mit Erdnusssoße übergießen und hoch konzentriertes Salmiakpulver schlürfen? Die Münchnerin Anne macht sich auf in das Land der Tulpen, Windmühlen und klompen, um dort Kunst zu studieren. Sie reist über Maastricht nach Amsterdam und verbringt fast ein ganzes Jahr im Herzen der bunten, liberalen Weltstadt. Als sie zuerst Freundschaft mit einer Niederländerin schließt und sich wenig später in einen jungen Amsterdamer verliebt, fühlt sie sich schon richtig angekommen. Doch dabei vergisst sie ein ums andere Mal, dass auch in dem uns so nahen Nachbarland überall Fettnäpfchen lauern. Woher soll sie auch ahnen, dass sie ihre Professoren zwar duzen darf, aber lieber nicht auf Deutsch losplappern sollte, dass die Niederländer zwar selber gerne über ihr kleines kikkerlandje schmunzeln, auf Witze über das oranje Königshaus aber sehr empfindlich reagieren? Nur gut, dass die Niederländer so tolerant sind - oder?“
JONG, Rudy de, 2014. Sozialer Wohnbau in den Niederlanden. Die gestörte Balance. In: Wolfgang AMANN, Herwig PERNSTEINER und Christian STRUBER (Hrsg.), Wohnbau in Österreich in europäischer Perspektive. Festschrift für Prof. Dr. Klaus Lugger für sein Lebenswerk. Wien: Manz. S. 105–112
JONG, Rudy de, 2014. Sozialer Wohnbau in den Niederlanden. Die gestörte Balance. In: Wolfgang AMANN, Herwig PERNSTEINER und Christian STRUBER (Hrsg.), Wohnbau in Österreich in europäischer Perspektive. Festschrift für Prof. Dr. Klaus Lugger für sein Lebenswerk. S. 105–112
KOPPELAAR, Corné, 2014. Private Wohnungsdienstleister im Auftrag der Kommunen in England und den Niederlanden. In: Wolfgang AMANN, Herwig PERNSTEINER und Christian STRUBER (Hrsg.), Wohnbau in Österreich in europäischer Perspektive. Festschrift für Prof. Dr. Klaus Lugger für sein Lebenswerk. Wien: Manz. S. 255–262
KUMPF, Johann Heinrich, 2014. Bernhard Cantzlers Karten der Grafschaft Erbach von 1623 und ihr Fortleben in der Niederländischen Atlasproduktion des 17. Jahrhunderts. Der Odenwald. 2014. Bd. 61, Nr. 3, S. 94–101
KUNZE, Rolf-Ulrich, 2014. In den Niederlanden. In: Rolf-Ulrich KUNZE (Hrsg.), Close Readings. Kulturgeschichtliche Interpretationen zu Bildern der wissenschaftlich-technischen Zivilisation [online]. Karlsruhe: KIT Scientific Publishing. S. 179–206. Verfügbar unter: https://books.openedition.org/ksp/4942

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MÜNCH, Sybille, 2014. Das „Mantra der Mischung“. Die Problematisierung von ethnischer Segregation in Deutschland und den Niederlanden. In: Paul GANS (Hrsg.), Räumliche Auswirkungen der internationalen Migration [online]. Hannover: Verlag der ARL. S. 327–343. Forschungsberichte der ARL. ISBN 978-3-88838-075-4. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0156-0754180

Abstract: „Nachbarschaften mit einem hohen Migrantenanteil gelten aus Sicht der wohnungspolitischen Praxis in vielen europäischen Wohlfahrtsstaaten als Problem, obgleich es aus wissenschaftlicher Sicht umstritten bleibt, ob vom Leben in ethnisch geprägten Stadtteilen negative Effekte für die Integration der Bewohner bzw. sogar den Zusammenhalt der städtischen Gesellschaft insgesamt ausgehen. Der vorliegende Beitrag setzt sich kritisch mit denjenigen deutschen und niederländischen Interventionen gegenüber ethnischer Segregation auseinander, die die Wahlfreiheiten am Wohnungsmarkt einschränken, und fragt nach den unterschiedlichen historischen Interventionen und ihrer Wissensgrundlage. The negative perception of 'immigrant-dense' neighbourhoods and the idea of a balanced ethnic mix, or the creation of communities with a blend of residents from different housing tenures and income levels, is of common concern for contemporary housing and planning policies in many European countries, although it remains controversial whether and to what extent living among co-ethnics has a negative effect on the integration of immigrants. The paper takes a comparative look at German and Dutch strategies that attempt to break down segregation and discusses different interventions.“

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