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  • Aus dem Verlagstext: „Viel mehr als Fahrräder, Tulpen und Käse. Die Niederlande sind gar nicht so weit weg und doch ganz anders. Liberaler. Nicht so sicherheitsbewusst. Es gibt guten Käse, bunte Tulpen und starke Deiche. Oder? Kerstin Schweighöfer lebt seit dreißig Jahren in diesem vlakke land und muss es wissen. Sie radelt mit uns über die Inseln, spaziert durch Amsterdam, Rotterdam und Den Haag, tuckert über die Kanäle von Leiden und streift durch den tiefen Süden von Limburg und Noordbrabant. Sie erklärt, was es mit dem Oranje-Gefühl auf sich hat, erforscht das deutsch-niederländische Verhältnis und zeichnet so das Bild eines einmaligen Landes.“

  • Aus der Verlagsmeldung: „Die großen Nachtfähren von Deutschland, den Niederlanden und Dänemark nach England haben unzähligen Reisenden über Jahrzehnte hinweg eine entspannte Anreise auf die Insel, aber auch unvergessliche Minikreuzfahrten über die Nordsee beschert. Vielleicht nicht immer bei schönstem Wetter, aber auf jeden Fall stilvoller und abwechslungsreicher als die Kurzstreckenfähren über den Ärmelkanal. Viele Linien sind im 21. Jahrhundert der Konkurrenz durch Billigflieger und -busse zum Opfer gefallen, andere dem gestiegenen Kostendruck aufgrund von hohen Treibstoffpreisen oder verschärften Sicherheitsauflagen. So gibt es in Hamburg seit knapp 20 Jahren keine Englandfähre mehr, und auch die traditionelle Verbindung von Dänemark nach England ist 2014 eingestellt worden. Wer es nicht eilig hat und einen Abend im Bord-Restaurant der langen Autofahrt vorzieht, kann jedoch von Häfen wie IJmuiden (Amsterdam), Hoek van Holland und Rotterdam noch immer über Nacht mit der Fähre nach Süd- oder Nordengland fahren.“

  • Aus der Verlagsmeldung: „Wie könnte ein perfekter Tag in Amsterdam aussehen? Sie spazieren durch die erwachende Stadt zum Leidseplein, frühstücken fürstlich in der mondänen Jugendstil-Kulisse des Café Americain und bummeln anschließend durch den Vondelpark hinüber zum Albert-Cuypmarkt, wo Sie für wenig Geld Dinge erstehen können, die das Herz erfreuen. Danach schauen Sie sich im Grachtenhaus Museum van Loon an, wofür Amsterdamer Kaufleute im 17. Jahrhundert ihr Geld ausgaben und besuchen auf den Wallen die versteckte Kirche Ons’ Lieve Heer op Solder. Später essen Sie beim Vlaams Friethuis Vleminckx die besten Pommes Ihres Lebens und besuchen danach das so düstere wie gemütliche Café De Engelse Reet, in dem schon Joseph Roth dem Genever zusprach. Wenn Sie anschließend noch nicht vollständig voor pampus liggen, beschließen Sie den Tag auf dem REM-eiland – einer ehemaligen Hochsee-Plattform – mit spektakulärer Aussicht auf den Amsterdamer Hafen.“

  • Aus der Verlagsmeldung: „Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer – Deutschland und die Niederlande bietet einen Überblick über die erweiterte politische Landekunde und die jüngere Geschichte Deutschlands und der Niederlande. Aufbereitet in übersichtlichen Abschnitten wird grundlegendes Wissen kompakt zusammengefasst und mit umfangreichen Vokabellisten dargestellt. Ebenfalls erhältlich ist Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer für Deutschland in der Kombination mit China, Frankreich, Italien, Polen, Russland, Spanien, der Türkei, den USA und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland sowie für Österreich.“

  • "Geben wir es ruhig zu: Die Niederländer sind manchmal seltsam. Sie essen seltsame Dinge. Sie benehmen sich seltsam. Sie sind mal zu steif und mal ein bisschen zu locker. Sie lachen über Dinge, die nicht lustig sind. Die Fremdenversteher liefern Antworten: Knapp, bissig und voller überraschender Einsichten. Am Ende ist klar: So sind sie eben, die Niederländer!"

  • Aus der Verlagsmeldung: „Belgien, Luxemburg und die Niederlande haben etwas gemeinsam: Alle drei verwahren sich gegen das Stereotyp enger Gemeinsamkeit. Vielmehr blicken sie auf eine je unterschiedlich erlebte Vergangenheit, auf spezielle kulturelle Prägungen und eigenständige Entwicklungen in der Moderne. Gleichwohl verbindet Belgien, Luxemburg und die Niederlande mehr als nur das Interesse an rationalen, tragfähigen Beziehungen in der Wirtschafts-, Außen- und Europapolitik. Ute Schürings legt ihrem Porträt der Region diese differenzierte Sicht auf die - in Relation zu ihren Nachbarn - kleinen, gleichwohl für das Selbstverständnis Europas so wichtigen Beneluxstaaten zugrunde. Sie schildert empathisch ihre Eigenarten, ihre Probleme und Stärken sowie die mitunter nicht einfachen Beziehungen zueinander, zu den Anrainern und zu Europa. So erschließt sie ein realistischeres Bild einer Region, die man hierzulande bestens zu kennen glaubt.“

  • Angaben aus der Verlagsmeldung: „Übersichtlich im Westen des Vaterlandes angeordnet, ohne Extreme in Höhe oder Niederungen und weitgehend entspannt - das Bild der Niederlande scheint klar und vertraut. Doch wussten Sie, dass nicht wenige Holländer "vogelen" zu ihrem Lieblingshobby zählen? Kennen Sie die wahre Geschichte von Frau Antje? Wissen Sie, was niederländische Fußballreporter vorteilhaft von ihren hiesigen Kollegen unterscheidet? Sind Sie gewappnet für die ganze erschütternde Wahrheit über Tulpen? Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Holländer im - nun ja - Längenvergleich abschneiden? Und können Sie ertragen, was unsere Nachbarn wirklich über uns denken? In 55 erhellenden und erheiternden Kapiteln werden wir Sie gründlich über alles aufklären, was man auf den ersten Blick oft übersieht. Sie werden erfahren, dass der nächste Schachweltmeister durchaus aus den Niederlanden kommen kann und warum Oranje es bei den Fußballweltmeisterschaften noch nie bis ganz nach oben aufs Treppchen geschafft hat. Ein humorvolles Porträt und ein kenntnisreicher Blick auf dieses großartige kleine Land, mit dem Sie zum wissenden Insider aufsteigen können. Und mal ganz ehrlich: Davon träumen Sie doch schon lange, oder? Wir erzählen Ihnen in 55 erhellenden und erheiternden Momenten, was Sie dachten, niemals über die Niederlande wissen zu wollen.“

  • Aus der Verlagsmeldung: „Was ist das für ein Land, in dem die Menschen Hagelkörner auf ihr Brot streuen, nachts Kaffee trinken, Pommes frites mit Erdnusssoße übergießen und hoch konzentriertes Salmiakpulver schlürfen? Die Münchnerin Anne macht sich auf in das Land der Tulpen, Windmühlen und klompen, um dort Kunst zu studieren. Sie reist über Maastricht nach Amsterdam und verbringt fast ein ganzes Jahr im Herzen der bunten, liberalen Weltstadt. Als sie zuerst Freundschaft mit einer Niederländerin schließt und sich wenig später in einen jungen Amsterdamer verliebt, fühlt sie sich schon richtig angekommen. Doch dabei vergisst sie ein ums andere Mal, dass auch in dem uns so nahen Nachbarland überall Fettnäpfchen lauern. Woher soll sie auch ahnen, dass sie ihre Professoren zwar duzen darf, aber lieber nicht auf Deutsch losplappern sollte, dass die Niederländer zwar selber gerne über ihr kleines kikkerlandje schmunzeln, auf Witze über das oranje Königshaus aber sehr empfindlich reagieren? Nur gut, dass die Niederländer so tolerant sind - oder?“

  • Aus der Verlagsmeldung: "Bei den Niederlanden denken wir an Tulpen, Windmühlen und Holzschuhe – und natürlich an Königin Beatrix. Aber wie „typisch“ niederländisch ist das eigentlich? Die Tulpenzwiebel ist von der Türkei aus in die Niederlande gelangt, und auch die Windmühlen kamen, ebenso wie die Holzschuhe, von außen. Zu allem Überfluss ist auch das Königshaus eher deutsch als niederländisch: Wilhelm von Oranien, der erste „Statthalter“ der niederländischen Republik und Vorfahre von Beatrix, stammte aus dem hessischen Dillenburg. In Typisch niederländisch dreht sich alles um dieses „Typische“ oder vermeintlich Typische an den Niederlanden und den Niederländern. Dabei geht es ums Arbeiten und Wohnen in den Niederlanden, die Tücken der niederländischen Sprache und Mentalität wie um die Sitten und Bräuche unserer Nachbarn. Aber auch die deutsche Besatzung des Landes im Zweiten Weltkrieg, das Versagen niederländischer Blauhelmsoldaten im bosnischen Srebrenica 1995 und die derzeitigen politischen Umbrüche, die mit den Namen der Rechtspopulisten Pim Fortuyn und Geert Wilders verbunden sind, werden thematisiert. Aufgebaut ist das Buch wie eine Enzyklopädie, von A bis Z: von „Amsterdam“, „Frau Antje“ und der niederländischen „Bergwelt“ über die „Kolonialgeschichte“, die „niederländische Küche“, „Reformitis“ und „Religion“ bis hin zum „Wetter“, den „Windmühlen“ und der „Zusammenarbeit“."

  • Aus der Verlagsmeldung: „Bei den Niederlanden - für viele einfach nur „Holland“ - denken die meisten an Windmühlen, Tulpen und Grachten, Coffeeshops und Tomaten. Außerdem natürlich an die von niederländischen Marketingleuten inszenierte Frau Antje - übrigens ein eher seltener Name in den Niederlanden - sowie Männer, die Käselaiber hin und her tragen - richtige „Käseköppe“ eben. Soweit die landläufige Meinung über ein Land, das vor allem dann in die Schlagzeilen kommt, wenn sich Deutschland und die Niederlande mal wieder bei einer Fußballmeisterschaft gegenüberstehen. Ob die deutschen Fans allerdings wüssten, dass man in den Niederlanden zur Tasse Kaffee oder Tee nur maximal ein Stück Gebäck nimmt? Fast jeder Deutsche ist schon einmal in den Niederlanden gewesen - sei es im Urlaub an der Nordsee oder dem IJsselmeer, zum Sightseeing in Amsterdam oder zum Einkaufen mal eben über die Grenze. Aber richtig kennengelernt hat man das Land dabei nicht unbedingt. Dieses Buch räumt auf humoristische Weise mit einigen Vorurteilen auf, bestätigt aber auch zahlreiche - belegt mit Daten, Beobachtungen, Anekdoten und aktuellen Entwicklungen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik, angereichert mit persönlichen Erfahrungen der niederländisch-deutschen Autoren.“

  • Aus der Verlagsmeldung: „M. Asschers Buch "H 2 Olland" vereinigt mehrere Essays, in denen es um ein für die Niederlande lebenswichtiges Thema geht: um das Wasser. Das Land besteht zu 1/5 aus Wasser, es liegt am Meer und zu einem grossen Teil deutlich unter dem Meeresspiegel. Es geht natürlich um Deiche, Wassersportarten, Sturmfluten und Landgewinnung. Weiterhin wird eine Strandwanderung entlang der niederländischen Küste angeboten, Wassermühlen und Wassertürme werden beschrieben, aber auch Mineralwasser und die Entwicklung des holländischen Kronprinzen Willem-Alexander vom "Prinz Pils" zum "Wasserkönig" spielen eine Rolle. Historisches, Biografisches, Alltagsbeobachtungen und Humoristisches ergeben ein lesenswertes und informatives Bild über die Niederlande. Ein anderer, amüsanter und einzigartiger Reiseführer zu dem westlichen Nachbarland.“

  • Aus der Verlagsmeldung: „Die Niederlande sind ein Fahrradland, Deutschland gilt eher als Land der Autobahnen. Wie es dazu kam, schildert Anne-Katrin Ebert in ihrer reichhaltigen Konsum- und Kulturgeschichte des Fahrrads. Mit dem Gebrauch des Fahrrads verband sich eine Fülle von Identitätskonstruktionen und sozialen Unterscheidungsmechanismen. Der menschliche Körper, das Verhältnis zwischen Männern und Frauen, Bürgerlichkeit und Arbeiterschaft sowie deutsche und niederländische Identität - das alles wurde auf und mit dem Fahrrad "erfahren". Die Affinität zum "Drahtesel", so zeigt sich, ist mehr den sozialen und kulturellen Entwicklungen geschuldet als den geografischen Gegebenheiten.“

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