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Abstracts

DEUSSEN, Sigrid, 2015. Fahrt nach Hanau zu den wallonisch-niederländischen Glaubensflüchtlingen. Dornholzhausen ... aus unserer Geschichte. 2015. Bd. 12, S. 60–72
DIEDENHOFEN, Wilhelm, 2015. „Reine, frische Luft der Berggegend ...“. Kleve. Eine Empfehlung für Niederländer anno 1849. Kalender für das Klever Land. 2015. Bd. 65, S. 56–65
DÖRING, Alois, 2015. Brauchtum im Grenzland. Pilger - Konfirmanden - Schnadegänger. Konstrukte von Grenzen, Grenzziehungen und Grenzüberschreitungen in Raum und Zeit. Unser Bocholt. 2015. Bd. 66, Nr. 4, S. 7–23
DREYFÜRST, Stephanie, 2015. „Holla, Mars! Heraus ins Feld!“ Kriegsberichterstattung in niederländischen und deutschen Quellen um 1700. In: Stefanie STOCKHORST (Hrsg.), Krieg und Frieden im 18. Jahrhundert. Kulturgeschichtliche Studien. Hannover: Wehrhahn. S. 131–147
EIYNCK, Andreas (Hrsg.), 2015. Die „Holländische Eisenbahn“ Salzbergen-Almelo. 150 Jahre Geschichte einer internationalen Eisenbahnverbindung. Salzbergen: Gemeinde Salzbergen
ELPERS, Sophie, 2015. Und über dem Dorf der Himmel. Beobachtungen zum Imaginations- und Sozialraum „Dorf“ in den Niederlanden. Rheinisch Westfälische Zeitschrift für Volkskunde. 2015. Bd. 60, S. 37–56
FLADE, Roland, 2015. Ernst Seligsberger (1919–1942). In: Roland FLADE (Hrsg.), Jüdische Familiengeschichten aus Unterfranken. Würzburg: Main-Post. S. 210–219
FLEISCHMANN, Gerd, 2015. Die Flüsse waren ihre Heimat. Einst war der Main ganz hölzern. Fichtenstämme bis nach Holland geflößt. Frankenwald. 2015. Nr. 3, S. 6–8
FRANSECKY, Tanja von, 2015. Die Wachmannschaften der Deportationszüge. Frankreich, Belgien und die Niederlande. Francia. Forschungen zur westeuropäischen Geschichte. 2015. Bd. 42, S. 207–230. DOI https://doi.org/10.11588/fr.2015.0.44575
FRIEDRICH, Susanne, 2015. Mercator bei den Kaufleuten. Die Karten „mit den wachsenden Graden" auf den Schiffen der niederländischen Ostindienkompanie im frühen 17. Jahrhundert. In: Ute SCHNEIDER und Stefan BRAKENSIEK (Hrsg.), Gerhard Mercator. Wissenschaft und Wissenstransfer. Darmstadt: WBG. S. 151–167
FÜLBERTH, Andreas, 2015. Noch immer ein Forschungsdesiderat? Aspekte der kurländisch-niederländischen Beziehungen zur Zeit Herzog Jakobs. In: Norbert ANGERMANN, Karsten BRÜGGEMANN und Inno PÕLTSAM-JÜRJO (Hrsg.), Die baltischen Länder und Europa in der frühen Neuzeit. Köln; Weimar; Wien: Böhlau. S. 269–284. Quellen und Studien zur baltischen Geschichte, 26
GEMERT, Guillaume van, 2015. Die Grenze als Paradoxon und Gegebenheit. Betrachtungen über Region und Nation sowie über Regionalgeschichtsschreibung aus Anlass des 160-jährigen Bestehens des Historischen Vereins für Geldern und Umgegend. Geldrischer Heimatkalender. 2015. S. 267–279
GIESSEN, Mariska van der, 2015. Die Sozial- und Wirtschaftsgeografie der Niederlande. Balanceakt auf kleinem Raum. In: Friso WIELENGA und Markus WILP (Hrsg.), Die Niederlande. Ein Länderbericht. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. S. 417–445
GILLNER, Bastian, 2015. Leerstellen in der Selbstbeschreibung. Konfession in adeligen Selbstzeugnissen aus Westfalen, dem Rheinland und den Niederlanden. In: Gunnar TESKE (Hrsg.), Adelige über sich selbst. Selbstzeugnisse in nordwestdeutschen und niederländischen Adelsarchiven. Münster: LWL-Archivamt für Westfalen. S. 21–39. Westfälische Quellen und Archivpublikationen, 29
GLASER, Paul, 2015. Die Tänzerin von Auschwitz. Die Geschichte einer unbeugsamen Frau. Berlin: Aufbau-Verlag. ISBN 978-3-351-03587-7

Aus dem Verlagstext: „Während eines Besuchs im Vernichtungslager Auschwitz entdeckt Paul Glaser einen Koffer - beschriftet mit seinem Familiennamen. Es beginnt die zaghafte Entdeckung der verdrängten jüdischen Wurzeln seiner Familie und der unglaublichen Überlebensgeschichte seiner Tante Rosie, einer temperamentvollen und emanzipierten Tanzlehrerin aus Amsterdam, die ihren Lebensmut gegen den nationalsozialistischen Terror verteidigt. Aus Rosies Tagebüchern und Briefen setzt Glaser ihre Biographie zusammen - ein authentischer und emotionaler Überlebensbericht, der zugleich vom Kampf zwischen Erinnern und Vergessen in einer Familie erzählt.“
HAGENBECK, John, 2015. Indonesien. Südasiatische Fahrten und Abenteuer. Erlebnisse in Britisch- und Holländisch-Indien im Himalaya und in Siam. Hamburg: Severus. ISBN 978-3863473488

Aus der Verlagsmeldung: „Opium und Liebeszauber – oder: wie angelt man einen Tiger? John Hagenbeck, Bruder des bekannten Zoogründers, entführt seine Leser in diesen Erinnerungen aus dem Jahr 1924 in das unbekannte Indonesien der Kolonialzeit. Der Hamburger erzählt von gefährlichen Abenteuern im Dschungel und aufregenden Tiertransporten auf hoher See. Spannende Elefantenjagden und abergläubische Völker begegnen uns auf seiner Reise durch die Kultur, Flora und Fauna fremder asiatischer Weiten.“
HANSCHMIDT, Alwin, 2015. Nach Holland, zum Eisenbahnbau und nach Amerika. Wanderarbeit und Abwanderung im Amt Rietberg im 19. Jahrhundert. Westfälische Forschungen. 2015. Bd. 65, S. 335–366
HANTSCHE, Irmgard, 2015. Die Festung Schenkenschanz und ihre Bedeutung bei den Auswirkungen des niederländisch-spanischen Krieges (1568–1648) auf den Niederrhein. Wesel und der untere Niederrhein. Beiträge zur rheinischen Geschichte. 2015. Bd. 5, S. 9–33
HAPPE, Katja, 2015. West- und Nordeuropa. München: Oldenbourg. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland, 12. ISBN 978-3-486-71843-0

Aus der Verlagsmeldung: „Band 12 ist der Situation der Juden in Nord- und Westeuropa vom Sommer 1942 bis zur Befreiung durch die Alliierten gewidmet. In dieser Zeit deportierten die Deutschen die meisten Juden aus Norwegen, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frankreich in die Vernichtungslager im Osten. Nur aus Dänemark gelang vielen die Flucht. Der Band dokumentiert die Verfolgung, die Schwierigkeiten zu überleben und die Haltung der nichtjüdischen Bevölkerung.“
HEITFELD, Michael, Frank DENYS, Ilse de VENT, Johannes KLÜNKER und Peter ROSNER, 2015. Bewertung der Risiken durch Spätfolgen des Steinkohlenbergbaus in Südlimburg/Niederlande. In: Günter MEIER (Hrsg.), 15. Altbergbau-Kolloquium vom 5. bis 7. November 2015 in Leoben. Nossen: Wagner. S. 130–146

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