Ihre Suche
Ergebnisse 188 Einträge
-
„Ahlrich Wilhelm Bents wurde 1942 als Neunjähriger von seinen Eltern bei Pflegeeltern in Holland untergebracht. Zu groß war die Gefahr wegen der gewerkschaftlichen Aktivität seines Vaters. In den Niederlanden setzte er sich als der „Oude Moff“ bei Mitschülern und Lehrern durch und wurde nicht an die Nazis verraten.Erst 1950 kehrte er nach Deutschland zurück. „Grenzgänger“ zeichnet die Biografie eines außergewöhnlichen Lebens nach. Autor Detlef M. Plaisier hat Gespräche mit Ahlrich Wilhelm Bents aufgezeichnet und durch Lebensbilder sowie durch ein Interview für die geschichtliche Vereinigung Bellingwolde ergänzt.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Die Produktion von kommerziellen Karten in der Renaissance kann nur unter Betrachtung eines komplexen Zusammenspiels unterschiedlicher Faktoren erklärt werden. Anhand der Karten von Abraham Ortelius (*1527 †1598) lässt sich dies exemplarisch verdeutlichen. Die Struktur von Handelsnetzwerken beeinflusste maßgeblich den Fluss der Informationen, die er benötigte. Technische und ökonomische Möglichkeiten setzten den Rahmen für den Erfolg seiner Kartierungsprojekte. Methodologische und kognitive Prozesse bestimmten den Inhalt und die Gestaltung seines Werkes. Seine Karten waren demzufolge sowohl Produkte von Gelehrsamkeit als auch von Kunsthandwerk – und zugleich Ausdruck eines verbreiteten humanistischen Weltbilds.“
-
Aus dem Verlagstext: „1940 in Rotterdam geboren, erlebte Dik de Boef als Kind die Schrecken des Zweiten Weltkrieges und die deutsche Besetzung der Niederlande. Nach einem Bombenangriff konnte der Junge verletzt aus den Trümmern gerettet werden. Doch sein geliebter Stoffhase blieb verschüttet und mit ihm ein Teil von Dik selbst. Nach dem Krieg und der Befreiung musste er sich mehreren Operationen unterziehen. Erst nach vielen Jahren erkannte ein Arzt, dass sein Leid vor allem auch ein seelisches war. In der Therapie lernte er, mit den Erinnerungen an die Kriegszeit umzugehen. Heute setzt sich Dik de Boef gegen Krieg und Vorurteile ein und engagiert sich für die Aufarbeitung der NS-Verbrechen. Er ist Vorsitzender des Dachverbandes der ehemaligen Widerstandskämpfer und Opfer in den Niederlanden (COVVS), Generalsekretär des Internationalen Sachsenhausen-Komitees (ISK) und engagiert bei der „Bestuurslid Stichting 4 mei concert Concertgebouw Amsterdam“ und „O Lungo Drom – Der Lange Weg“, eine Stiftung von Sinti und Roma.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Die Erinnerung an die Belgier in der Armee der österreichischen Habsburger des 18. Jahrhunderts scheint völlig verloren gegangen zu sein, obwohl sie damals ein ungemein hohes Ansehen genossen und immerhin siebzehn Feldmarschälle und etwa fünfzig Generale stellten. Die belgischen Einheiten wurden allgemein als „wallonisch“ bezeichnet und in den „Niederlanden“ rekrutiert. Es gab insgesamt fünf derartige Infanterieregimenter, mehrere Freikorps, ein Kavallerieregiment, Artillerie- und Pioniertruppen, kurz: die Keimzelle einer richtiggehenden nationalen Armee. Diese Einheiten bewährten sich während des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) gegen die Preußen unter Friedrich II. Die österreichischen Siege u.a. von Kolin, Hochkirch, Domstadtl und Adelsbach waren maßgeblich auf sie zurückzuführen. Gegen das revolutionäre Frankreich waren die „National-Regimenter“ – wie sie in den Österreichischen Niederlanden genannt wurden – unter anderem in Neerwinden, Valenciennes, Fleurus, Würzburg, Stockach, Trebbia und Marengo im Einsatz. Von der glorifizierenden Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts einmal abgesehen, bestätigen auch die Archive und die Zeugnisse ihrer einstigen Gegner die Qualität und Professionalität der „Wallonen“. Auch auf intellektueller Ebene leisteten die Belgier ihren Beitrag, was ebenfalls nur unzureichend anerkannt wurde. Prinz Charles-Joseph de Ligne war, wie man weiß, der wohl bedeutendste österreichische Militärtheoretiker des 18. Jahrhunderts, doch gab es neben ihm noch zahlreiche andere flämische, wallonische und Brüsseler Offiziere, die dank ihrer Fähigkeiten als Taktiker, Ingenieure, Zeichner und Kartographen in der kaiserlichen Armee tätig waren. Dies hing mit einer belgischen Besonderheit zusammen, nämlich dem hohen Bildungsniveau und dem materiellen Wohlstand der Niederlande innerhalb der vielen habsburgischen Besitzungen. Dieses Buch stellt den Werdegang all dieser zu Unrecht vergessenen Männer auf eine völlig neue Art und Weise dar, die nicht nur auf Primärquellen beruht, sondern auch auf einer umfangreichen Ikonografie, die in dieser Vielfalt noch nie zu sehen war. Letztere ist umso kostbarer, als dass die österreichische Monarchie – anders als Frankreich – nicht zahllose „Schlachtengemälde“ in Auftrag gegeben hatte. Auch hat sie, anders als zum Beispiel Preußen, keinen großen Wert darauf gelegt, die alten Uniformen ihrer Armeen für die Nachwelt aufzubewahren. In den Sammlungen des belgischen Militärmuseums Musée Royal de l’Armée et d’Histoire Militaire in Brüssel findet sich jedoch zahlreiche materielle Zeugnisse, gedruckte und handschriftliche, aus dieser Zeit: Sie alle sind in diesem Buch zu sehen. Die Schlösser Belgiens, allen voran das von Belœil, gaben die Erlaubnis zur Wiedergabe ihrer Familienschätze: Porträts, farbige Schlachtpläne, Waffen, Ausrüstungsgegenstände und Uniformen. Die Universität von Namur besitzt in ihrer Bibliothek zwei Sammlungen mit alten Werken über Charles-Joseph de Ligne, den Feldmarschall und Schriftsteller. Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien hat sich mit anderen Einrichtungen in Österreich, Belgien, Luxemburg und Deutschland zusammengetan, um dieses Buch zu einem wahren Katalog von Sammlerstücken und zur vollständigsten bildlichen Darstellung der mächtigen habsburgischen Armee von der zweiten Hälfte des 18. bis zum frühen 19. Jahrhunderts zu machen.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Kurz nach dem Ende des 2. Weltkriegs lebt eine junge Frau mit ihrem minderjährigen Sohn am Ufer des Chiemsees. Dort betreibt sie direkt am Ufer eine Pension und einen florierenden Laden für «Volkskunst». Nur wenige wissen um die Vita der kreativen und stets einnehmenden jungen Deutschen mit unüberhörbar niederländischem Akzent und um die Vergangenheit mancher Gäste, die bei ihr ein und ausgehen. Die junge Unternehmerin ist niemand sonst als Baroness Julia Op ten Noort (1910–1994), eine der wohl einflussreichsten europäischen Nationalsozialistinnen und Muse von Heinrich Himmler, dem Reichsführer SS. Die junge Adelige lernte Himmler in dern 1930er-Jahren als Missionarin für die christliche Oxfordgruppe kennen. Anstatt ihn zu bekehren, geschah das Gegenteil: Sie wurde zu seinem fanatischen Ehrengast auf den Nürnberger Parteitagen der NSDAP. Auf dem «Schlachtfeld der Frau» selbst setzte sie ihren Körper ein, indem sie in einer geheimen Klinik einen Sprössling dieser «Superrasse» zur Welt brachte. Dieser Sohn für den Führer hieß Heinrich und sollte später in Deutschland eine mysteriösen Tod finden. Es wurde gemunkelt, dass Himmler der Vater war, aber neben dem Reichsführer gab es auch noch zwei andere mögliche Kandidaten. Im Jahre 1944 war Op ten Noort auch an Himmlers Versuch von Friedensverhandlungen mit den Westmächten beteiligt. Roel van Duijn ist den Spuren der Baroness gefolgt, die nach dem Krieg unbehelligt in Deutschland lebte und 1994 in der Nähe von Fulda starb. Aus der Nazi-Agitatorin war letztlich eine spirituelle Lehrerin fernöstlicher Weisheiten und New-Age-Vorreiterin geworden, die aber heimlich noch immer Kontakte zu alten Kameraden pflegte. Ein einfühlsames und hervorragend recherchiertes Buch, das zum Lehrstück wird in Zeiten, in denen das Bürgertum sich wieder zunehmend für Komplott-Theorien über den Verrat der Eliten und antisemitisches Gedankengut öffnet.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „1922 wurde das Ingenieurbüro für Schiffbau (IvS/ Inkavos A.G.) unter der Leitung von Dr. Hans Techel in Den Haag gegründet. Auf diesem Wege sollten durch eine geheime Kooperation mit den Niederlanden die technische Erfahrung und der Technologievorsprung des Deutschen Reiches im U-Bootbau erhalten bleiben – obwohl der Versailler Vertrag dem Deutschen Reich die U-Bootrüstung untersagte. Kurz nach seiner Gründung bezog das IvS seine Büros im selben Gebäude wie die Schiffbauliche Abteilung der niederländischen Marine. Hieraus ergab sich eine enge Zusammenarbeit in der U-Boot-Konstruktion. So im Bereich des Rumpfdesigns, der Torpedoausstoßvorrichtungen und der Torpedos, Sehrohre, Echolote, Schallortungsgeräte und des Schweißens von hochfestem Stahl. Die Ergebnisse der Kooperation beeinflussten sowohl die U-Booteigenbauten der Niederländischen Marine wie jene des IvS für seine ausländischen Kunden. Gegenüber diesen erfüllten beide Parteien ihre vertraglichen Verpflichtungen zwischen 1922 und 1940. 1945 übernahm die niederländische Regierung das IVS. Es wurde erst 1957 geschlossen.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „In einer Zeit des globalen Austausches und imperialer Konkurrenz schlossen sich um 1900 staatliche und privatwirtschaftliche Akteure aus dem Deutschen Kaiserreich und dem Königreich der Niederlande zusammen, um der britischen Vormachtstellung im Welttelegrafennetz Einhalt zu gebieten. Sie organisierten verschiedene Joint Ventures, die von wirtschaftlichen Austauschbeziehungen über eine gemeinsame Deutsch-Niederländische Telegraphengesellschaft und schließlich bis zur technischen Zusammenarbeit in funktelegrafischen Großprojekten in ihren Kolonien und Interessensphären im und am Pazifik reichten. Die Studie untersucht die Entwicklung des transnationalen Public-private Partnerships in Telekommunikationsprojekten des Pazifischen Raums bis über den Ersten Weltkrieg hinaus und verbindet diese mit den globalen Entwicklungen der Zeit. Die Konzentration liegt dabei auf bislang wenig erforschten Akteuren des Weltkommunikationswesens im frühen 20. Jahrhundert.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „In einer Zeit des globalen Austausches und imperialer Konkurrenz schlossen sich um 1900 staatliche und privatwirtschaftliche Akteure aus dem Deutschen Kaiserreich und dem Königreich der Niederlande zusammen, um der britischen Vormachtstellung im Welttelegrafennetz Einhalt zu gebieten. Sie organisierten verschiedene Joint Ventures, die von wirtschaftlichen Austauschbeziehungen über eine gemeinsame Deutsch-Niederländische Telegraphengesellschaft und schließlich bis zur technischen Zusammenarbeit in funktelegrafischen Großprojekten in ihren Kolonien und Interessensphären im und am Pazifik reichten. Die Studie untersucht die Entwicklung des transnationalen Public-private Partnerships in Telekommunikationsprojekten des Pazifischen Raums bis über den Ersten Weltkrieg hinaus und verbindet diese mit den globalen Entwicklungen der Zeit. Die Konzentration liegt dabei auf bislang wenig erforschten Akteuren des Weltkommunikationswesens im frühen 20. Jahrhundert.“
-
Aus der Verlagsangabe: „Im Museum Heiden befindet sich eine ethnografische Sammlung mit Objekten aus 'Niederländisch-Indien' (heute Indonesien) aus dem 19.Jahrhundert. Es ist ein Bestand, wie er ähnlich in anderen ethnografischen Sammlungen (beispielsweise im Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen) vorhanden ist, der aber im Provinzmuseum Heiden überrascht. Dass die Objekte aus Südostasien heute im Appenzeller Vorderland zu bestaunen sind, hat mit den Biografien von vier Ostschweizer Handelsherren zu tun, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Südostasien lebten (hauptsächlich auf Java und Sumatra). Ihre unterschiedlichen Lebenswege stehen als Beispiele für globales Unternehmertum von Schweizern in den damaligen kolonialen Strukturen. Im Buch werden diese Biografien dokumentiert und in ihren historischen (lokalen wie kolonialen) Kontext gestellt.“
-
Aus der Verlagsmeldung: "Er gehörte zu den bekanntesten Protestanten seiner Zeit und wurde sogar als Diplomat Gottes oder auch als Papst der Ökumene bezeichnet: der niederländische Theologe Willem Adolf Visser ’t Hooft (1900–1985), der von 1948 bis 1966 der erste Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen war. Erstmals wird sein Leben hier in einer wissenschaftlichen Biografie vorgestellt. Eng verwoben mit den großen Herausforderungen des 20. Jahrhunderts, wie dem Aufstieg Hitlers und des Nationalsozialismus, des Zweiten Weltkrieges, der Nachkriegszeit, der Entkolonialisierung und dem Kalten Krieg, zeichnet Jurjen Zeilstra ein vielschichtiges Bild des Menschenfischers Visser ’t Hooft, der immer wieder junge Menschen für die Ökumene zu begeistern wusste."
-
Aus der Verlagsmeldung: „Migranten, die die Grenze zwischen den nördlichen Niederlanden und Nordwestdeutschland überquerten, haben viele Spuren in Archiven und Museen hinterlassen. Dieser Sammelband bietet eine Übersicht der überlieferten Quellen und ihrer Fundorte. Die Handreichungen richten sich an Genealogen, Studierende und (semi-)professionelle Forscher. Verschiedene Berichte aus unterschiedlichen thematischen und regionalen Perspektiven bieten Anregungen für weiterführende Projekte im Bereich der grenzüberschreitenden Migrationsgeschichte.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Migranten, die die Grenze zwischen den nördlichen Niederlanden und Nordwestdeutschland überquerten, haben viele Spuren in Archiven und Museen hinterlassen. Dieser Sammelband bietet eine Übersicht der überlieferten Quellen und ihrer Fundorte. Die Handreichungen richten sich an Genealogen, Studierende und (semi-)professionelle Forscher. Verschiedene Berichte aus unterschiedlichen thematischen und regionalen Perspektiven bieten Anregungen für weiterführende Projekte im Bereich der grenzüberschreitenden Migrationsgeschichte.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Arno Pötzsch war von 1940 bis 1945 evangelischer Marinepfarrer in Holland. Er beerdigte Gefallene, betreute Hinterbliebene, stand Verwundeten und Gefangenen bei. Und er begleitete zur Exekution Verurteilte - Deutsche und Niederländer - auf ihrem letzten Gang. Mehr als einmal geriet er in Konflikt zwischen dem, was von einem deutschen Offizier erwartet wurde, und dem, was nach seiner Überzeugung einem Seelsorger geboten war. Der Herausgeber Michael Heymel erzählt anhand von Archivmaterial und bisher unveröffentlichten Quellen die Lebensgeschichte des Pfarrers und Dichters Arno Pötzsch und gibt eine Einführung in Briefe, Predigten, Vorträge und Liederhefte, die Pötzsch während oder unmittelbar nach seiner Dienstzeit in Holland geschrieben und zusammengestellt hat.“
-
Aus der Verlagsmeldung: "Der größte der kleinen Flüsse oder der kleinste der großen Flüsse, so wird die Vecht in Overijssel in den Niederlanden genannt. Für den deutschen Teil der Vechte spielt das keine Rolle. Hier ist die Vechte nicht mehr als ein Detail in der Landschaft. Trotzdem befindet sich der längere Teil der Vechte in Deutschland. Gut hundert Kilometer schlängelt sie sich durch zahlreiche unterschiedliche Landschaften. Von den Hügeln bei Darfeld im Münsterland durch die liebliche Landschaft der Grafschaft Bentheim bis sie bei Laar in Niedersachsen die Grenze überquert. Bis hier hat sie gut 100 Kilometer hinter sich gebracht, wenn sie sich aufmacht, die letzten 70 Kilometer durch die niederländische Provinz Overijssel zu bewältigen. Am Ende ihrer Reise schiebt die Vechte an einem durchschnittlichen Tag etwa 200 Kubikmeter Wasser in das Zwartewater, dem nördlich von Zwolle gelegenen Fluss, in den sie mündet. Auf ihren Streifzügen entlang der Vechte stoßen Autor Bert van Assem und Fotograf Ben Vulkers auf zahlreiche wundersame Bilder und Geschichten, wie einem skalpierten Bischof, einem Turmbrand, der mit Milch gelöscht wird, einer österreichischen Eisenbahnbrücke oder sogar einer verschwundenen Vechte. Auch die Quellen und der Name der Vechte sind voller Rätsel, über die bis heute gestritten wird. Auf der Suche nach den Schätzen der Vechte ist ein ausgezeichneter Reiseführer für ein erstes und tieferes Kennenlernen dieses deutsch-niederländischen Flusses von der Mündung bis zur Quelle."
Erkunden
Disziplin
- Allgemeines (1)
- Europäische Ethnologie, Volkskunde (4)
- Geografie, Landeskunde, Verkehrswesen (7)
- Geschichte
- Kommunikationswissenschaft, Bibliotheks- und Informationswesen (5)
- Kunst, Architektur, Kultur (19)
- Musik, Theater, Tanz, Film (5)
- Politik, Öffentliche Verwaltung, Militär (13)
- Recht (2)
- Religion, Theologie (10)
- Soziologie, Sozialwesen, Gesellschaft, Statistik (4)
- Sport (1)
- Umweltschutz, Landwirtschaft, Landschaftsgestaltung (1)
- Wirtschaft, Arbeit (4)
- Zusätzliche Fächer, Sonstiges (4)
Thema
- Achterhoek (1)
- Achtzigjähriger Krieg (4)
- Adel (5)
- Alkmaar (1)
- Alltag (1)
- Alting, Menso (1541–1612) (1)
- Amsterdam (10)
- Amsterdam (Motiv) (1)
- Antifaschismus (1)
- Antwerpen (2)
- Arbeiterbewegung (1)
- Arbeiterklasse (1)
- Archäologie (2)
- Architektur (1)
- Archiv (2)
- Armando (1929–2018) (1)
- Armee (1)
- Armut (1)
- Aruba (1)
- Atlas (2)
- Aufsatzsammlung (2)
- Außenhandel (1)
- Ausstellungskatalog (1)
- Auswanderung (3)
- Autobiografie (2)
- Bad Bentheim (1)
- Baden-Württemberg (1)
- Bank (1)
- Bauer (1)
- Bauernhof (1)
- Bauforschung (1)
- Bayern (1)
- Befestigung (1)
- Bekleidungseinzelhandel (1)
- Belgien (4)
- Belgienbild (1)
- Bellingwolde (1)
- Beneluxländer (1)
- Berkel (Fluss) (1)
- Berlin (5)
- Besatzungsmacht (1)
- Besetzung (10)
- Bestattung (1)
- Bewältigung (1)
- Bibliothek (2)
- Binationale Familie (2)
- Bonaire (1)
- Botschaftsgebäude (1)
- Boxteler Bahn (1)
- Brandenburg (2)
- Brauch (1)
- Bremen (3)
- Briefsammlung (2)
- Brügge (1)
- Brüning, Heinrich (1885–1970) (1)
- Buchbesitz (1)
- Bunde (1)
- Burg (1)
- Burgenkunde (1)
- Burgundische Niederlande (1)
- C&A (Firma) (1)
- Cornelissen, Antonius J. M. (1902–1977) (1)
- Curaçao (1)
- Dänemark (2)
- De Stijl (Künstlervereinigung) (1)
- Den Haag (2)
- Denkmalschutz (1)
- Deutsch (1)
- deutsch-belgische Beziehungen (1)
- deutsch-niederländische Beziehungen (14)
- Deutsche (2)
- Deutscher Flüchtling (5)
- Deutschland (14)
- Deutschlandbild (3)
- Devotio moderna (2)
- Diplomatie (2)
- Doesburg, Theo van (1883–1931) (1)
- Dordrecht (1)
- Drees, Willem (1886–1988) (1)
- Drente (1)
- Drittes Reich (Motiv) (1)
- Düffel (2)
- East India Company (London) (1)
- Ehrendoktorwürde (1)
- Einwanderer (1)
- Einwanderung (2)
- Eisenbahnlinie (2)
- Eisenbahnnetz (1)
- Eislauf (1)
- Emden (2)
- Emma (1858–1934) (2)
- Ems-Dollart-Gebiet (2)
- Emsland (2)
- England (1)
- Enschede (2)
- Erlebnisbericht (6)
- Essen (1)
- Ethnografika (1)
- Europäische Integration (2)
- Exil (1)
- Exiltheater (1)
- Fahrrad (1)
- Familie (7)
- Festung (1)
- Film (1)
- Finanzplatz (1)
- Flämisch (1)
- Flämische Straße (1)
- Flandern (3)
- Fliese (1)
- Flucht (1)
- Fotografie (1)
- Frank, Anne (1929–1945) (4)
- Frank, Otto (1889–1980) (1)
- Frankfurt am Main (1)
- Frankreich (3)
- Freilichtmuseum (1)
- Freimaurerei (1)
- Fremdbild (1)
- Friedhof (1)
- Friesland (2)
- Funkstelle (1)
- Funktechnik (1)
- Gedenkstätte (1)
- Geschichtsbild (1)
- Geschichtsschreibung (2)
- Gestapo (Deutsches Reich) (1)
- Getreidehandel (1)
- Getreidepreis (1)
- Goldsporenschlacht (1)
- Gorinchem (1)
- Göttingen (1)
- Grabplatte (1)
- Grafschaft Bentheim (3)
- Grenze (1)
- Grenzgebiet (9)
- Grenzüberschreitende Kooperation (1)
- Grenzverkehr (1)
- Gronau (Westf.) (2)
- Groningen (2)
- Gruppenidentität (1)
- Habsburger (Dynastie) (1)
- Hamburg (3)
- Handel (4)
- Handelsstadt (1)
- Hanse (1)
- Haus (1)
- Hausierhandel (2)
- Herzogenbusch (1)
- Hessen (1)
- Hildesheim (1)
- Historische Stätte (5)
- Hochschule (1)
- Hochschulschrift (27)
- Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich (1798–1874) (1)
- Huizinga, Johan (1)
- Identität (1)
- Ijssel-Gebiet (1)
- Imperialismus (2)
- Indonesien (1)
- Indonesischer Unabhängigkeitskrieg (1)
- Internationale Kooperation (2)
- Internationale Politik (1)
- Java (1)
- Juden (8)
- Judenverfolgung (7)
- Judenvernichtung (3)
- Jüdin (1)
- Jüdische Gemeinde (1)
- Juliana (1909–2004) (2)
- Justiz (1)
- Jütland (1)
- Kabarett (1)
- Karibik (1)
- Karikatur (1)
- Kartografie (1)
- Kaufmann (1)
- Kaufmannsgilde (1)
- Kelsterbach (1)
- Keramikhandel (1)
- Kind (1)
- Kindertransport (1)
- Kirche (1)
- Kleve (2)
- Kloster (1)
- Kohlenmarkt (1)
- Kollaboration (2)
- Kollektives Gedächtnis (6)
- Kolonialismus (7)
- Kolonisation (3)
- Kommunikation (1)
- Konferenzschrift (1)
- Konfessionalisierung (1)
- Konfiskation (1)
- Konsulat (2)
- Konzentrationslager (1)
- Konzentrationslager Auschwitz (1)
- Konzentrationslager Bergen-Belsen (1)
- Konzentrationslager Buchenwald (1)
- Konzentrationslager Dachau (1)
- Konzentrationslager Hamburg-Neuengamme (3)
- Konzentrationslager Ladelund (1)
- Konzentrationslager Ravensbrück (2)
- Konzentrationslager Vught (1)
- Kriegsbeute (1)
- Kriegsgeneration (1)
- Kultur (2)
- Kulturaustausch (2)
- Kulturbeziehungen (4)
- Kulturkontakt (4)
- Kulturlandschaft (1)
- Kunst (1)
- Landeskunde (2)
- Landschaftsentwicklung (1)
- Landwirtschaft (1)
- Lateinamerika (1)
- Literatur (3)
- Literaturbeziehungen (1)
- Luftangriff (1)
- Luxemburg (1)
- Mak, Geert (1946– ) (1)
- Marine (2)
- Mata Hari (1876–1917) (1)
- Mecklenburg-Vorpommern (1)
- Medien (1)
- Migration (7)
- Militär (4)
- Militärische Kooperation (1)
- Militärseelsorge (1)
- Mitteldeutschland (1)
- Moers (1)
- Mommersteeg, Piet (1897–1966) (1)
- Mönchengladbach (1)
- Moor (1)
- Mozer, Alfred (1905–1979) (1)
- Münster (Westf) (1)
- Münsterland (West) (6)
- Musealisierung (1)
- Museum (2)
- Musikleben (2)
- Mythos (1)
- Nassau-Diez (1)
- Nassau (Familie) (1)
- Nationaal-Socialistische Beweging der Nederlanden (1)
- Nationalbewegung (1)
- Nationalbewusstsein (3)
- Nationalismus (1)
- Nationalsozialismus (2)
- Nationalsozialismus (Motiv) (1)
- Nationalsozialistisches Verbrechen (1)
- Nico Rost (1896–1967) (1)
- Niederlande (Nord) (1)
- Niederlandebild (3)
- Niederländer (8)
- Niederländisch (1)
- Niederländisch-Indien (2)
- Niederländische Antillen (2)
- Niederländisches Freilichtmuseum (Arnheim) (1)
- Niederrhein-Gebiet (7)
- Niedersachsen (1)
- Nimwegen (1)
- Norddeutschland (3)
- Nordenham (1)
- Nordrhein-Westfalen (2)
- Nordseeküste (2)
- Nordwestdeutschland (7)
- OA/Volltext (10)
- Ökumenische Bewegung (1)
- Oldenburg (Oldenburg) (1)
- Ooijpolder (2)
- Oranje-Nassau (Familie) (7)
- Orden vom Goldenen Vlies (1)
- Ortelius, Abraham (1527–1598) (1)
- Osnabrück (1)
- Österreich (2)
- Österreichische Niederlande (1)
- Ostfriesland (5)
- Ostseeraum (1)
- Patriotismus (1)
- Pazifischer Raum (2)
- Poels, Henricus Andreas (1868–1948) (1)
- Polder (1)
- Polen (1)
- Politische Identität (1)
- Politische Kultur (2)
- Politische Verfolgung (2)
- Politischer Gefangener (1)
- Polizei (1)
- Priester (1)
- Provinz Groningen (1)
- Provinz Papua (1)
- Psychische Verarbeitung (1)
- Psychisches Trauma (1)
- Pumpwerk (2)
- Puppe (1)
- Putten (2)
- Radfahren (1)
- Radio Kootwijk (1)
- Rassismus (1)
- Recht (2)
- Rechtsschule (1)
- Reederei (1)
- Reformierte Gemeinde (1)
- Reformierte Kirche (1)
- Reformierte Theologie (1)
- Repressalie (1)
- Residenz (2)
- Restitution (Kulturpolitik) (1)
- Revolution (1848) (1)
- Rezeption (3)
- Rheiderland (2)
- Rhein (1)
- Rheinisch-Westfälisches Kohlen-Syndikat (Essen) (1)
- Rheinland (1)
- Rheinland-Pfalz (1)
- Rotterdam (1)
- Russland (1)
- Saarland (1)
- Saba (Insel) (1)
- Sachsen (1)
- Sachsen-Anhalt (1)
- Saisonarbeit (4)
- Sammlung (2)
- Sandstein (1)
- Schiffbau (1)
- Schiffer (1)
- Schleswig-Holstein (2)
- Schlittschuh (1)
- Schmuggel (1)
- Schwarze (1)
- Schweiz (1)
- Seelsorge (1)
- Selbstdarstellung (1)
- Selfkant (1)
- Siedlung (1)
- Siedlungsarchäologie (1)
- Siegerland (1)
- Sint Eustatius (1)
- Sint Maarten (1)
- Sklaverei (2)
- Söldner (1)
- Sozialdemokratie (1)
- Sozioökonomischer Wandel (1)
- Spanien (1)
- Sport (1)
- Staat Geldern (5)
- Staatsgrenze (1)
- Stadt (1)
- Steinzeug (1)
- Sterben (1)
- Strafkolonie (1)
- Strandung (1)
- Sturm (1)
- Sturmschaden (1)
- Süddeutschland (1)
- Surinam (2)
- Tafelzeremoniell (1)
- Tanz (1)
- Tecklenburg (1)
- Telefunken-Aktiengesellschaft (1)
- Telegrafie (2)
- Telekommunikation (2)
- Texel (1)
- Thijn, Ed van (1934–2021) (1)
- Thüringen (2)
- Tischwäsche (1)
- Tod (1)
- Töpferofen (1)
- Totengedächtnis (1)
- Twente (1)
- Überlebender (2)
- Umerziehung (1)
- Uniform (1)
- Unterhaltungsmusik (1)
- Unternehmen (1)
- Unterprivilegierung (1)
- Unterseeboot (1)
- USA (1)
- Vaals (2)
- Vechte (1)
- Vechtetal (1)
- Veenhuizen (1)
- Venezuela (1)
- Verenigde Oostindische Compagnie (1)
- Vergangenheitsbewältigung (5)
- Versteck (3)
- Visser ’t Hooft, Willem Adolph (1900–1985) (1)
- Volkskultur (1)
- Wale (1)
- Wanderarbeit (4)
- Wasser (1)
- Wasserbau (2)
- Wasserversorgung (1)
- Wasserwirtschaft (1)
- Wehrmacht (1)
- Weimar (1)
- Weltkrieg (1939–1945) (5)
- Weltkrieg (1939–1945) (Motiv) (1)
- Weltkulturerbe (1)
- Wesel (1)
- Westdeutschland (1)
- Westerwald (1)
- Westeuropaforschung (1)
- Westfalen (2)
- Westfälischer Friedenskongress (1)
- Widerstand (3)
- Widerstand (Motiv) (1)
- Wielek, Henk (1912–1988) (1)
- Wilhelm I. (1772–1843) (1)
- Wilhelm II. (1792–1849) (1)
- Wilhelm III. (1650–1702) (1)
- Wilhelm III. (1817–1890) (1)
- Wilhelm von Oranien (1533–1584) (1)
- Wilhelmina (1880–1962) (1)
- Wirtschaftsbeziehungen (4)
- Wirtschaftsgebäude (1)
- Wirtschaftskooperation (1)
- Wissenschaftstransfer (1)
- Witterung (1)
- Ziegel (1)
- Ziegelei (1)
- Zoll (1)
- Zufluchtsort (Motiv) (1)