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Aus der Verlagsmeldung: „Die vorliegende Chronik wurde von Antonio Trillo verfasst, einem Akademiker und Militär, der an den Kriegen in den Niederlanden teilnahm. Sie beschreibt den Zeitraum zwischen dem Frieden von Cateau-Cambresis (1559) und der Ankunft des Don Juan de Austria (1577). Die Chronik ist eindeutig militärisch, obwohl auch ökonomische und religiöse Sachverhalte vorkommen, die wegen ihrer Bedeutung Aufmerksamkeit erregen. Als alter Kämpfer fühlt Trillo gelegentlich Mitleid mit seinen Gegnern, manche bewundert er sogar, besonders Ludwig von Nassau, den Bruder Wilhelms von Oranien.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern kennen die Niederlande im 20. Jahrhundert keine tiefen politischen Zäsuren und radikalen Massenbewegungen. Bis weit in die 1960er Jahre hinein waren die Niederlande ein Land mit vielen Minderheiten, die stark isoliert von einander innerhalb des eigenen politisch-gesellschaftlichen Milieus lebten. In dieser "versäulten" Gesellschaft bestimmte eine kleine politische Elite die Politik, und das Land zeichnete sich durch Kontinuität und Stabilität aus. Und doch gab es entscheidende innen- und außenpolitische Veränderungen und einen grundlegenden Wandel der Gesellschaftsstruktur. Fast geräuschlos wurde 1917 das allgemeine Wahlrecht eingeführt, und in der Zwischenkriegszeit modernisierte sich das Land. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde aus dem neutralen Beobachter in der internationalen Politik ein aktiver Partner im Europäischen Integrationsprozess und in der NATO. Ohne große gesellschaftliche Konflikte entwickelte sich seit den 1960er Jahren eine permissive Gesellschaft und eine Partizipationsdemokratie mit mündigen Bürgern. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts zeigen sich allerdings tiefere Bruchlinien mit großen politischen Schwankungen und Anfälligkeiten für populistisches Gedankengut. Dieses Buch bietet eine Übersichtsdarstellung der innen- und außenpolitischen Entwicklung der Niederlande vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart und liefert damit die historische Basis zum Verstehen der modernen Niederlande.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Mühlen, Holzschuhe und Tulpen verkörpern für viele auch heute noch die "echte" niederländische Kultur. - Aber die Wirklichkeit ist anders. In "Die Dirigenten der Erinnerung" beschreibt Adriaan de Jong, wie bestimmte Kulturäußerungen aus ländlichen Regionen wie zum Beispiel die Holzschuhe mit Beginn des 19. Jahrhunderts zu nationalen Symbolen geworden sind, die beim niederländischen Volk das Gefühl der Einheit und der nationalen Identität wecken sollten. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts aber verlor die Volkskultur des ländlichen Raums gegenüber der modernen urbanen niederländischen Kultur zusehends an Boden. Es wuchs das Bewusstsein, dass die Volkskultur nicht nur eine pittoreske Sehenswürdigkeit ist, sondern auch des Schutzes bedarf. Durch skandinavische Vorbilder entstand die Idee von einem niederländischen Freilichtmuseum. Der Autor geht in dieser Studie aus der Sicht des Historikers der Frage nach, inwieweit Musealisierung der Volkskultur in den Niederlanden zu einer nationalen Identität führte oder zumindest beitrug. Im Hintergrund steht immer die Geschichte des Nederlands Openluchtmuseums in Arnhem, vor dem immer wieder einige führende Persönlichkeiten stehen, wie etwa die beiden Gegenpole A.A.G. Erven Dorens, einer der Mitbegründer des Freilichtmuseums, und D.J. van der Ven, dessen Kontakte zu den deutschen Besatzern während des Zweiten Weltkriegs die Volkskultur in schlechtem Licht erscheinen ließ. Ein Epilog, in dem sich der Autor zur heutigen Rolle volkskundlicher Museen im Hinblick auf die multikulturelle Gesellschaft äußert, und eine umfangreiche chronologische Übersicht beschließen den Band.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Als der Ex-Reichskanzler Heinrich Brüning kurz vor dem so genannten Röhm-Putsch 1934 in die Niederlande floh, traf er dort auf zwei katholische Priester und einen Bibliothekar, die ihn aufnahmen, verpflegten, betreuten und vor den Nachstellungen der Gestapo schützten. Bis 1939 hatte Brüning in Limburg und in Nord-Brabant sein sicherstes Quartier und fand Gelegenheit, seine Erfahrungen mit dem Kardinalstaatssekretär Pacelli, dem nachmaligen Pius XII., nochmals zu durchdenken und niederzulegen. Als er 1939 in die USA ging, traf er einen der beiden Geistlichen, Rector Piet Mommersteeg, wieder. Eine lange, nicht immer spannungsfreie Freundschaft verband den zweifellos national gesinnten deutschen Patrioten mit den westlich geprägten niederländischen Katholiken.“
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Aus der Verlagsmeldung: „In Begegnungen mit der deutschen Kultur. Niederländisch-deutsche Beziehungen zwischen 1780 und 1920 handelt es sich um ,Begegnungen‘ von sechs niederländischen Studenten und Gelehrten mit der deutschen Kultur, Kunst und Wissenschaft in der Periode vom Ende des 18. bis in das 20. Jahrhundert. Der Dichter Antoni Staring, der Wissenschaftler Steven Jan van Geuns, der Staatsmann Jan Rudolf Thorbecke, der Historiker Reinier Bakhuizen van den Brink, der Dichter Albert Verwey und der Kulturhistoriker Johan Huizinga sind die Gestalten, an denen diese Beziehungen dargestellt werden. Vom Ende des 18. Jahrhunderts an werden Niederländer verstärkt auf Deutschland blicken, das ab 1770 eine ungekannte Blüte erlebt. Dort bricht ein neues Lebensgefühl hervor, das mit Spätaufklärung, Sturm-und-Drang und Romantik umschrieben wird. Es findet eine Art ästhetische Revolution statt, die auch die Niederlande nicht unberührt lässt. Die Faszination, die das neue Deutschland ausübt, stösst in den Niederlanden, die von alters her eingebunden sind in die christliche Aufklärung, auf Grenzen. Es wird sich zeigen, dass die Niederländer keineswegs die Deutschen kopieren. In der Auseinandersetzung mit Deutschland wird sich der Niederländer seiner eigenen geistigen Herkunft bewusst.“
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Aus dem Verlagstext: „Die Geschichte der nordwestdeutschen Reichsterritorien in Spätmittelalter und Früher Neuzeit wurde in maßgeblicher Weise durch die Nachbarschaft zu den Niederlanden bestimmt. Das galt insbesondere für die kleine, an der äußersten nordwestlichen Peripherie des Reiches gelegene Grafschaft Ostfriesland, deren historische Entwicklung sich seit dem ausgehenden Mittelalter im Schatten der Niederlande vollzog. Die singuläre konfessionelle Gestaltung der ostfriesischen Reformation, der einzigartige Aufstieg der Residenzstadt Emden zum zeitweilig bedeutendsten Seehandelsplatz Nordwestkontinentaleuropas, die exemplarischen landesherrlich-ständischen Auseinandersetzungen des 17. Jahrhunderts und die Verwicklung des Landes in die großen europäischen Konflikte dieser Zeit waren eine direkte Folge der niederländischen Einflüsse. Unter besonderer Berücksichtigung der niederländischen Hintergründe zeichnet die vorliegende Studie die zentralen Entwicklungsstränge der Beziehungen Ostfrieslands zu den Niederlanden vom ausgehenden Spätmittelalter bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts nach. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Politikgeschichte und den konfessionellen Entwicklungen, doch werden auch wirtschaftliche und kulturhistorische Aspekte einbezogen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Gronau kann auf eine respektable Musikgeschichte zurückblicken, die in den 50er Jahren auch den dort geborenen Udo Lindenberg prägte und letztlich zum Gronauer Rock- und Pop-Museum führte. Charakteristisch an dieser Musikkultur ist die deutsch-niederländische Verbindung. In der Umbruchszeit nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich in Gronau und Enschede eine enge und erfolgreiche deutsch-niederländische Kultur-Kooperation, die sich über Streichquartette, Salonorchester und Hot-Dance-Kapellen bis hin zu Sinfonieorchestern und einer Operettengesellschaft mit eigenen Uraufführungen steigerte. Zugleich fand der Jazz ab 1920 begeisterte Anhänger. Die lokale Jazzgeschichte der 1940er und 50er Jahre schrieb sich ab 1989 durch das Gronauer Jazzfest auf internationaler Ebene fort. In der Tanzmusikszene der Nachkriegszeit lernte auch Udo Lindenberg sein musikalisches Handwerkszeug. Noch heute bietet Gronau ein breites kulturelles Spektrum und ist wegen der ungewöhnlich dichten Laienmusikvereinslandschaft sogar für wissenschaftliche Untersuchungen interessant. Für das Buch haben Alfred Hagemann und Elmar Hoff viele Zeitzeugen interviewt, Nachlässe gesammelt und Archive durchstöbert. Mit vielen unbekannten Fotos und Dokumenten aus privaten Nachlässen lädt der Band ein zu einer Zeitreise. Udo Lindenberg und der niederländische Konsul steuerten ein Grußwort bei, 24 Autoren stellen die historische und aktuelle Kulturszene vor: von Nörchen Stroink bis zum Orkest van het Oosten, vom Musikverein bis zum Jazzfest.“
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Aus dem Verlagstext: "Der Historische Atlas Ooijpolder und Düffel schafft für ein breites Publikum Einblicke in eine Flussniederung, die eine ungewöhnlich komplizierte und spannende Geschichte aufweist. Es ist die Geschichte der Eindeichung, der Entwässerung, von Deichdurchbrüchen, von unterschiedlichen Herrlichkeiten und Landesherren, von Militärprojekten und Zerstörungen, über die Landwirtschaft sowie über das Aufblühen und Niedergang der Ziegelei-Industrie. Auch die hoch aktuelle neue Nutzung der Flussauen für die Natur und als Raum für den Fluss werden behandelt. Das Gebiet von Ooijpolder und Düffel wird durch die Bewohner, aber auch von Naturforschern und -liebhabern aus Nah und Fern geliebt. Der Ooijpolder steht auf der UNESCO-Liste für das Weltnaturerbe, und die Millingerwaard stellt einen wichtigen Abschnitt des Gebietes "De Gelderse Poort" dar."
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