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Aus der Verlagsmeldung: „Die Banda Inseln waren für lange Zeit der einzige Platz dieser Erde, auf dem die Muskatnuss gedieh. Auf dem langen Weg über die Seidenstraße bis Europa wurde das Gewürz immer teurer, und als die Muskatnuss auch noch als Wundermittel gegen die Pest empfohlen wurde, war sie zeitweise teurer als Gold. Einige europäische Staaten veranstalteten daraufhin ein Wettrennen um die Gewürzinseln. Sie wollten an dem gewinnbringenden Geschäft teilhaben. Die Portugiesen waren die ersten Europäer, die die Gewürzinseln erreichten. Es folgten die Spanier und die Engländer. Die letzten waren die Niederländer. Sie waren der Auslöser für Eroberungen, Kriege und gnadenloses Morden. Während die Portugiesen, Spanier und Engländer mit den Einwohnern der Bandas nur Handel treiben wollten, wollten die Niederländer die Inseln besitzen. Aus reiner Geldgier verübten sie hier den ersten Genozid der neueren Geschichte. Heute leben auf den Bandas fast nur noch Nachkommen der durch die Holländer auf die Inseln verschleppten Sklaven. Das Buch enthält viele spannende und größtenteils unbekannte Geschichten über die winzige Inselgruppe. Zum Beispiel, dass eine der Inseln einst gegen Manhattan in Amerika getauscht wurde, oder dass die Insel Banda Neira eine Zeit lang die teuerste Immobilie der Welt war. Dieses Buch ist eine faszinierende Dokumentation über die Banda Inseln vom 17. Jahrhundert bis heute, und über die Kolonisierung Indonesiens. Es beschreibt weltbewegende Ereignisse, und zeigt, wie eine kleine Nuss die Welt veränderte.“
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Aus der Verlagsmeldung: „1994 gründete Kapitän Karl-Heinz Hilbig mit seiner Frau Angela in Leer die Reederei Triton. Aus kleinen Anfängen mit dem nach ihrer Tochter benannten Kümo MAREIKE entstand in wenigen Jahren eine erfolgreiche Reederei mit fast 40 Schiffen. Der Schwerpunkt lag auf der Kühlschiffahrt, in der Hilbig auch in den Niederlanden erfolgreich war. Aus den dort geknüpften Verbindungen entstand ein deutsch-niederländisches Unternehmen, das seit 2000 zum Reefer-Weltmarktführer Seatrade gehört. Dieses Buch erzählt die Geschichte der Familie Hilbig und dokumentiert die 25jährige Entwicklung der Reederei Triton sowie deren gesamte Flotte.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Arno Pötzsch war von 1940 bis 1945 evangelischer Marinepfarrer in Holland. Er beerdigte Gefallene, betreute Hinterbliebene, stand Verwundeten und Gefangenen bei. Und er begleitete zur Exekution Verurteilte - Deutsche und Niederländer - auf ihrem letzten Gang. Mehr als einmal geriet er in Konflikt zwischen dem, was von einem deutschen Offizier erwartet wurde, und dem, was nach seiner Überzeugung einem Seelsorger geboten war. Der Herausgeber Michael Heymel erzählt anhand von Archivmaterial und bisher unveröffentlichten Quellen die Lebensgeschichte des Pfarrers und Dichters Arno Pötzsch und gibt eine Einführung in Briefe, Predigten, Vorträge und Liederhefte, die Pötzsch während oder unmittelbar nach seiner Dienstzeit in Holland geschrieben und zusammengestellt hat.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg waren in zahlreichen westeuropäischen Ländern NS-Kriegsverbrecher inhaftiert. Im Zuge der Westbindung der Bundesrepublik wurden die meisten von ihnen entlassen. Lediglich in Italien und den Niederlanden verblieben insgesamt fünf Deutsche im Gefängnis: der SS-Mann Herbert Kappler, als Kommandeur der Sicherheitspolizei verantwortlich für das Massaker in den Ardeatinischen Höhlen, sowie die »Vier von Breda«, die maßgeblich an der Ermordung der niederländischen Juden beteiligt gewesen waren. Hochrangige deutsche Politiker, unter ihnen die Bundeskanzler Brandt und Schmidt, setzten sich für ihre Freilassung ein. Felix Bohr zeichnet das westdeutsche Engagement für die im Ausland inhaftierten NS-Täter nach. Er zeigt, wie sich aus Netzwerken von Kirchenverbänden, Veteranenvereinigungen und Diplomaten eine einflussreiche Interessenvertretung formierte, die rechtliche und materielle Hilfe leistete. Während Opfer des NS-Regimes um gesellschaftliche Anerkennung und Entschädigung kämpften, organisierte die Lobby Unterstützung für die Kriegsverbrecher auf höchster politischer Ebene. Auf der Grundlage bislang mitunter nicht zugänglicher Quellen wirft Bohr einen umfassenden Blick auf ein bisher kaum bekanntes Kapitel bundesdeutscher Vergangenheitspolitik.“
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Die politische Landschaft der Niederlande wurde viele Jahre lang von drei Strömungen - den Christdemokraten, den Sozialdemokraten und den Liberalen - dominiert. Die Lage veränderte sich ab Mitte der 1960er Jahre: An die Stelle der vorherigen Stabilität trat eine immer größere Unberechenbarkeit. Auch nahm die politische Zersplitterung zu und seit 2002 verzeichneten populistische Gruppierungen wiederholt Erfolge. Die raschen Veränderungen im Parteienspektrum sorgen bei oberflächlicher Betrachtung für eine Überbewertung der Unterschiede zwischen "damals" und "heute": Der aktuellen Instabilität steht die erstarrte Unbeweglichkeit der Vergangenheit gegenüber. Ein solches Bild ist jedoch eine Vereinfachung, denn auch in früheren Jahren konnten die politischen Spannungen eskalieren, und immer wieder scheiterten Kabinette vorzeitig. Neben allen Veränderungen sind somit auch Kontinuitäten und langfristig wirksame Traditionslinien in der niederländischen Politik zu beobachten. Der Sammelband Eine zersplitterte Landschaft geht auf diese Kontinuitäten und Veränderungen ein, indem er all jene Parteien betrachtet, die im Jahr 2017 in die Zweite Kammer des niederländischen Parlaments gewählt worden sind. Die älteste von ihnen existiert bereits seit beinahe 100 Jahren (SGP), die jüngsten Parteien (DENK und FvD) sind erst kurz vor der Wahl gegründet worden. Fast alle Beiträge sind von Vertretern der wissenschaftlichen Büros der Parteien verfasst worden, wodurch ein einzigartiger Blickwinkel entstanden ist: wissenschaftliche Distanz kombiniert mit einer Betrachtung von "innen heraus."
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Aus dem Verlagstext: „Seit dem Einmarsch deutscher Truppen im Mai 1940 gerieten die neutralen Niederlande in jenen Strudel unbegrenzter Gewalt, den das NS-Regime ausgelöst hatte. Unter dem Einfluss der Besatzer wurde der Zweite Weltkrieg auch für die Niederländer zu einem Weltanschauungskrieg, begleitet von Terror, Indoktrination und Genozid. Eine Nation, die sich bis dahin als friedfertiger Stützpfeiler des Völkerrechts begriff, musste sich nun gegenüber Gewalt und Unrecht positionieren: durch Anpassung, Kollaboration oder Widerstand. Mit dem 8. Mai 1945 war der Krieg für die Niederlande jedoch nicht zu Ende. Denn fortan kämpfte eine ihrer Kolonien, das von Japan besetzte Indonesien, um seine Unabhängigkeit. Peter Romijn analysiert den »langen Zweiten Weltkrieg« der Niederländer, der erst 1949 endete, als eine integrierte Geschichte des Widerstands gegen die Nationalsozialisten, der Beteiligung am Völkermord an den Juden und der Gewaltexzesse in Indonesien.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Der Titel dieses Buches verweist auf die Forschungsanliegen: die Aufarbeitung der Historie des Rhein-Maas-Schelde-Kanals sowie die nachdrückliche Entwicklung der historischen Infrastrukturforschung. Im Zentrum letzterer steht das „Zellenmodell“: Infrastruktur wird als Gefüge einer variablen Anzahl von Zellen interpretiert. Eine dieser Zellen ist die gescheiterte West-Ost-Magistrale Rhein-Maas-Schelde-Kanal, die Diskussionen hierzu umfassen vier Phasen: 1626–1838, 1839–1938, 1939–1963 und 1964–1985. Wesentliche Diskussionsaspekte ab 1939 stellten einerseits die Abriegelung der ursprünglichen Nord-Süd-Verbindung Antwerpens zum Rhein im Jahr 1865/67 durch die Niederlande dar, die mit dieser Maßnahme zielgerichtet das belgische Nachbarland vom Handel über den Binnenwasserweg abschnitten. Andererseits fand zeitgleich zwischen den deutschen, belgischen und niederländischen Städten der Rhein-Maas-Region ein kontrovers geführter Interessenkonflikt um die Anbindung der eigenen Stadt an den Antwerpener Seehandel statt.“
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"Der in Deutschland geborene (jüdische) Wilhelm Kweksilber floh 1933 aufgrund seines politischen Engagements nach Amsterdam, wo er als Publizist, Rezensent und Leiter des Gemeindedienstes für sozial-kulturelle Arbeit tätig war. Sein Pseudonym H. Wielek verwendete er nach Ende des Zweiten Weltkriegs weiter für sein freies Engagement, das in dieser Mittlerstudie belichtet wird. Mit zahllosen Publikationen und Auftritten trug er zur Verbreitung deutscher Filme und Bücher in den Niederlanden bei. Kultur war für den Sozialdemokraten immer ein Mittel zur Volkserziehung. So war es nur eine logische Konsequenz, dass er ab Mitte der sechziger Jahre immer stärker die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen Deutschlands reflektierte. Zunehmend sah er einen neuen „Faschismus“ in seiner alten Heimat keimen und warnte die Niederländer vor ihrem östlichen Nachbarn. Diese Fallstudie zeichnet erstmals ein Bild eines politisch aktiven Mittlers, der in deutsch-niederländischen Kulturtransferprozessen des 20. Jahrhunderts wichtige Rollen für die politische Linke einnahm."
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Aus der Verlagsmeldung: „Welche Rolle spielen Spielfilme für unsere Vorstellungen von Geschichte? Welche Interessen stehen dahinter? Am Beispiel niederländischer und deutscher Widerstandsspielfilme zeigt der Autor, wie und warum es diesen lange unterschätzten Filmen gelang, den in der öffentlichen Erinnerungskultur beider Länder etablierten Narrativen konkurrierende Interpretationen von Geschichte gegenüberzustellen. Umfangreiche neue Quellenfunde zur Produktions- und Rezeptionsgeschichte rücken die bisherige Forschung zu den behandelten Filmen in ein neues Licht. Im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsdesigns zeigt die vergleichende Studie, wie sehr vor allem die lange als „Rehabilitationsfilme“ diskreditierten bundesdeutschen Widerstandsfilme durchaus gesellschaftlichen Zündstoff enthielten. Damit durchbrachen sie stellenweise die erinnerungskulturelle Windstille der 1950er Jahre und lieferten einen Beitrag zur Neuverhandlung etablierter Geschichtsbilder.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Anne Frank, 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen ermordet, ist das wohl bekannteste Holocaust-Opfer. Ihr Tagebuch ist rund 20 Millionen Mal verkauft worden. Etwa eine Million Menschen besuchen jährlich das Hinterhaus in Amsterdam, wo die Familie Frank sich von 1942 bis 1944 versteckt hatte. Der Historiker David Barnouw veröffentlichte 1994 eine wissenschaftliche Ausgabe des Tagebuchs und hat sich seit vielen Jahren umfassend mit Anne Frank beschäftigt. Er zeigt eindrucksvoll, wie unterschiedlich das Schicksal des von den Nazis ermordeten jungen Mädchens in der Nachkriegszeit dargestellt worden ist. Der Text des Tagebuches ist oft verändert publiziert worden, so dass Anne Franks Leben und Schicksal immer wieder anders verstanden und politisch instrumentalisiert werden konnten. In den ersten 20 Jahren nach Erscheinen des Tagebuches nahm man sie nicht als junge Jüdin sondern als ein unter anonymen Bedrohungen stehendes junges Mädchen wahr. In der DDR erschien eine Dokumentation der DEFA, die sich vor allem mit den kapitalistischen deutschen Kriegsverbrechern und nicht mit der Person Anne Frank beschäftigte. Rechtradikale bezweifelten öffentlich die Echtheit des Textes. Das Buch stellt Wahrnehmung und Wirkung Anne Franks umfassend dar und fragt nach den hinter den vielen Projektionen steckenden Motiven.“
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