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Aus der Verlagsmeldung: „Eine Katastrophe, die zum Politskandal wurde. So lässt sich das schwerste Flugzeugunglück der Niederlande in einem Satz beschreiben. Es war der 4. Oktober 1992, ein Sonntag, als ein abendlicher Routineflug von Amsterdam nach Tel Aviv in einem Inferno endete. Denn nur 15 Minuten nach dem Start vom Flughafen Amsterdam Schiphol stürzte eine voll beladene Frachtmaschine der israelischen Fluggesellschaft El Al in ein Hochhaus im Stadtteil Bijlmer und explodierte. Alle vier Insassen der Boeing 747-258F kamen dabei ums Leben. In den Wohnungen starben 39 Menschen, gut die Hälfte davon kleine Kinder und Jugendliche. Rund 9 Minuten vor dem Crash hatte die Besatzung über Funk noch den Ausfall von zwei Triebwerken sowie ein Feuer gemeldet und deshalb eine umgehende Rückkehr zum Flughafen Schiphol angekündigt. Was die Piloten allerdings nicht wissen konnten: Sie hatten keinen „normalen“ doppelten Triebwerksausfall und auch kein Feuer, sondern es hatten sich zwei der vier Triebwerke von der rechten Tragfläche gelöst und dabei schwere Schäden an diesem Flügel verursacht. Aufgrund der dadurch erheblich verschlechterten Aerodynamik war ein Absturz der Maschine nicht mehr zu verhindern. Doch davon ahnten die drei Männer im Cockpit nichts, als sie zur Notlandung ansetzten und dabei über den dicht besiedelten Stadtteil Bijlmer flogen. Schon kurz nach dem Unglück klagten Anwohner und Helfer über mysteriöse gesundheitliche Beschwerden. Die Fracht der Unglücksmaschine geriet deshalb ebenso in den Fokus der Öffentlichkeit wie der Umstand, dass der Cockpit Voice Recorder bis heute verschwunden ist. Dieses Buch zeichnet den Verlauf des Fluges EL AL 1862 bis ins kleinste Detail nach und beleuchtet außerdem die darauf folgende Unfalluntersuchung sowie die politischen Auswirkungen der Katastrophe, die sogar zu einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss führten, der das Vertrauen vieler Niederländer in ihr politisches System nachhaltig erschüttert hat.“
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LEOPOLD, Ronald, 2023. Anne Frank. München: C.H.Beck. C.H. Beck Wissen, 2939. ISBN 978-3-406-79029-4
Aus dem Verlagstext: „Anne Frank vertraute vom 12. Juni 1942, ihrem dreizehnten Geburtstag, bis zum 1. August 1944 ihrem Tagebuch an, wie sich ihre Familie zwei Jahre lang in einem Amsterdamer Hinterhaus vor den deutschen Besatzern versteckte. Die anschauliche Einführung schildert auf dem neuesten Forschungsstand das kurze Leben der Anne Frank, die Umstände des Untertauchens und was wir über den Verrat, die Deportation und den Tod Anne Franks im KZ Bergen-Belsen wissen. Nicht zuletzt erklärt das kleine Standardwerk die Bedeutung des Tagebuchs als historische Quelle, als ein Stück Weltliteratur und vor allem als ein Vermächtnis für uns alle.“
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Aus dem Verlagstext: „Anhand der Biografie von Nicolaas Rost schreibt Markus Wegewitz eine Erfahrungsgeschichte des Antifaschismus im Europa des 20. Jahrhunderts. Wie kann Antifaschismus als Lebensentwurf und politische Position in der Geschichte des 20. Jahrhunderts verstanden werden? Markus Wegewitz bietet einen bewegungsgeschichtlichen Längsschnitt von der Entstehung der ersten antifaschistischen Organisationen nach dem Ende des Ersten Weltkrieges bis in die 1960er-Jahre. Anhand der Biografie des niederländischen Journalisten, Übersetzers und Kommunisten Nicolaas (Nico) Rost nutzt der Autor einen erfahrungsgeschichtlichen Zugang zu antifaschistischen Organisationsformen, Ideenwelten und politischer Kultur. Auf der Suche nach einem Instrument zur Mobilisierung gegen Faschismus und Nationalsozialismus versuchten Antifaschist:innen wie Rost, bürgerliche Kulturtraditionen im Sinne eines sozialistischen Humanismus zu interpretieren. Im Mittelpunkt der Studie stehen neben dieser Politisierung der Kultur auch die Prägung des Antifaschismus durch den (trans)-nationalen Kommunismus und der Umgang mit den nationalsozialistischen Verbrechen. Antifaschist:innen entwickelten nach 1945 aufgrund dieser Erfahrungen Maßstäbe historischer Gerechtigkeit, die sie gegen den Widerstand insbesondere der deutschen Nachkriegsgesellschaften durchzusetzen versuchten.“
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Aus dem Verlagstext: „Sowohl in ihrem Selbstbild als auch in der Perzeption durch das Ausland galten die Niederlande bis zum Ende des 20. Jahrhunderts als ein politisch stabiles, tolerantes und pro-europäisches Land. Dieses Bild kippte im Jahr 2002. Der Aufstieg des Rechtspopulisten Pim Fortuyn und dessen Ermordung, der anhaltende Vormarsch der Populisten, die harten politischen Auseinandersetzungen über die Integration von Migranten, die zunehmende Europaskepsis und weitere außenpolitische Streitthemen – dies alles führte zu großer politisch-gesellschaftlicher Unruhe und zu mehreren politischen Krisen. Intensiv wurde nach einer Überbrückung der „Kluft“ zwischen Politik und Bevölkerung gesucht. Darüber hinaus war die wirtschaftliche Lage schwierig und das Land wurde nach einer anfänglichen Verbesserung schwer von der internationalen Kreditkrise 2008/2009 getroffen. So lässt sich die Periode unter dem Ministerpräsidenten Jan Peter Balkenende (2002–2010) als die unruhigste in der niederländischen Nachkriegsgeschichte bezeichnen. In Auf der Suche nach Stabilität analysiert Friso Wielenga diese turbulenten Jahre und beantwortet die Frage, ob mit dem Jahr 2002 eine neue Phase in der niederländischen Nachkriegsgeschichte begann. Das Buch basiert auf Archivmaterial verschiedener niederländischer Ministerien, parlamentarischen Quellen und Interviews mit MinisterInnen. Die Kapitel über die Integration von Migranten und die wirtschaftliche Entwicklung wurden von Dr. Markus Wilp (Geschäftsführer des Zentrums für Niederlande-Studien an der Universität Münster) bzw. Prof. Dr. Kees van Paridon (ehem. Wirtschaftswissenschaftler an der Erasmus Universiteit Rotterdam) verfasst.“
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Aus den Verlagsangaben: „Aus dem Nachwort von Erhard Roy Wiehn In ihren Memoiren hat sich Ruth Frenk etwas von der Seele geschrieben, was unbedingt lesenswert ist: Ein Stück niederländisch-deutsch-jüdischer Geschichte und Zeitgeschichte. Die Sängerin und Gesangslehrerin ist 1946 als Tochter niederländisch-jüdischer Bergen-Belsen-Überlebender in Rotterdam geboren, lebte in Amsterdam, Genf, New York und seit 1974 in Konstanz am deutschen Bodensee. Eigentlich wollte sie Opernsängerin werden, wurde dann mit jüdischen Liedern und als Gesangslehrerin mit eigener Gesangsklasse bekannt, war sieben Jahre im Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Gesangspädagogen und ist seit 30 Jahren Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in der Bodenseeregion. Ruth Frenk ist ein Musterbespiel für Engagement und Öffentlichkeitswirksamkeit der Zweiten Generation von Schoáh-Überlebenden, das höchste Anerkennung verdient und der noch viele aktive Jahre in Deutschland zu wünschen sind. Mit ihren Erinnerungen hoffe sie: "anderen den Mut zu geben, auch mit einem schwierigen Start ihre Mitte zu finden und von dort ihr Leben zu bewältigen": "Bald wird es keine Überlebenden mehr geben, und sogar die zweite. Generation verschwindet langsam", so Ruth Frenk: "Ob das jüdische Leben in Europa eine Zukunft hat, bezweifle ich. Ob Antisemitismus je aussterben wird oder erfolgreich bekämpft werden kann, bezweifle ich ebenfalls. Trotz allem bin ich zufrieden mit meiner Entscheidung, in Deutschland zu bleiben. Ich fühle mich umgeben von vielen jungen, begabten und liebenswerten Menschen."“
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Aus dem Verlagstext: „Moffenkinder wurden Kinder deutscher Besatzungssoldaten in Holland genannt. Aber auch Jan wurde so beschimpft. Trotz Seefahrer-Wurzeln wird Jan 1947 in Essen Ruhr geboren. Als Holländer. Denn sein Vater ist ein niederländischer Zwangsarbeiter, der seit Kriegsende beim Ami dolmetscht. Aber die Mutter ist eine Deutsche. Die Familie zieht direkt nach Amsterdam. Dort wird Jan wegen der deutschen Mutter schwer gemobbt. Nach Geburt seiner Schwester 1955 wird bei seiner Mutter Krebs entdeckt. Von Krankheit gezeichnet treibt Mutters Heimweh die Familie 1959 zurück nach Essen. Jan übernimmt ab 13 J. den ganzen Haushalt, bis Mutter 1963 stirbt. Von Vaters Neuer drangsaliert, kommt Jan zu Patres ins Heim, dann unter Mithilfe des Jugendamts in ein Internat. Die Schwester kommt in eine Klosterschule. Nach Schulabschluss wird Jan nach Hamburg geschickt, wo er sich ganz allein unter finanzieller Not durchschlägt und seinen sehr bemerkenswerten und abwechslungsreichen Werdegang meistert. Ein sehr anrührendes, spannendes Buch, auch mit vielen Episoden zum Staunen und Schmunzeln.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Wie freie Rundfunksender den Strukturwandel »hörbar« machten. Zwischen 1975 und 1990 machten tausende Menschen in ganz Westeuropa mit freien Radiosendern auf ihre Kultur, ihre politischen Ansichten und ihre Interessen aufmerksam. Sie erreichten über ihre Rundfunkstationen Millionen Zuhörer. Der Strukturwandel war dabei in der Bundesrepublik Deutschland, den Niederlanden und Belgien der Stimulus hinter dieser radiophonen Entwicklung. Wie aber sahen die Klänge des Strukturwandels aus? Wie setzten sie sich in Westeuropa nach dem wirtschaftlichen Boom der 1950er und 1960er Jahre fort? Welche Auswirkungen hatten die freien Radiosender auf die Medienlandschaft? »Der Klang des Strukturwandels« gewährt spannende kulturelle, gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Einblicke in einen Zeitabschnitt bewegter europäischer Geschichte. Ob in Arbeiterstädten, auf dem Land, Jugendliche, öffentlich-rechtliche Rundfunksender oder dynamische Akteure der Medienindustrie – alle interessierten sich für das freie Radio!“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Diese Studie ordnet die ökonomischen Modelle der "Entwicklungshilfe" als kolonial geprägtes und historisch gebundenes Wissen ein und untersucht deren Lokalisierung in Verhandlungen und Projekten der Bundesrepublik und der Niederlande mit der Republik Indonesien in den langen 1960er Jahren. Die zugrunde liegenden Quellen umfassen Akten aus Ministerien in Bonn und Den Haag sowie zeitgenössische wissenschaftliche Publikationen über Modernisierung, Industrialisierung und Schulden in Indonesien. Die Analyse zeigt, wie die Aneignung modernisierungstheoretischer Modelle im Rahmen der "Technischen Hilfe" Anfang der 1960er Jahre, also vor dem Regimewechsel von Sukarno zu Suharto, die Möglichkeit indonesischer Agency barg, und wie die Schuldenregelung im Rahmen der "Finanziellen Hilfe" nach 1965/66 koloniale Strukturen von Zentrum und abhängiger Peripherie mithilfe des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank re-etablierte.“
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„Ahlrich Wilhelm Bents wurde 1942 als Neunjähriger von seinen Eltern bei Pflegeeltern in Holland untergebracht. Zu groß war die Gefahr wegen der gewerkschaftlichen Aktivität seines Vaters. In den Niederlanden setzte er sich als der „Oude Moff“ bei Mitschülern und Lehrern durch und wurde nicht an die Nazis verraten.Erst 1950 kehrte er nach Deutschland zurück. „Grenzgänger“ zeichnet die Biografie eines außergewöhnlichen Lebens nach. Autor Detlef M. Plaisier hat Gespräche mit Ahlrich Wilhelm Bents aufgezeichnet und durch Lebensbilder sowie durch ein Interview für die geschichtliche Vereinigung Bellingwolde ergänzt.“
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Aus dem Verlagstext: „1940 in Rotterdam geboren, erlebte Dik de Boef als Kind die Schrecken des Zweiten Weltkrieges und die deutsche Besetzung der Niederlande. Nach einem Bombenangriff konnte der Junge verletzt aus den Trümmern gerettet werden. Doch sein geliebter Stoffhase blieb verschüttet und mit ihm ein Teil von Dik selbst. Nach dem Krieg und der Befreiung musste er sich mehreren Operationen unterziehen. Erst nach vielen Jahren erkannte ein Arzt, dass sein Leid vor allem auch ein seelisches war. In der Therapie lernte er, mit den Erinnerungen an die Kriegszeit umzugehen. Heute setzt sich Dik de Boef gegen Krieg und Vorurteile ein und engagiert sich für die Aufarbeitung der NS-Verbrechen. Er ist Vorsitzender des Dachverbandes der ehemaligen Widerstandskämpfer und Opfer in den Niederlanden (COVVS), Generalsekretär des Internationalen Sachsenhausen-Komitees (ISK) und engagiert bei der „Bestuurslid Stichting 4 mei concert Concertgebouw Amsterdam“ und „O Lungo Drom – Der Lange Weg“, eine Stiftung von Sinti und Roma.“
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Aus der Verlagsmeldung: „1922 wurde das Ingenieurbüro für Schiffbau (IvS/ Inkavos A.G.) unter der Leitung von Dr. Hans Techel in Den Haag gegründet. Auf diesem Wege sollten durch eine geheime Kooperation mit den Niederlanden die technische Erfahrung und der Technologievorsprung des Deutschen Reiches im U-Bootbau erhalten bleiben – obwohl der Versailler Vertrag dem Deutschen Reich die U-Bootrüstung untersagte. Kurz nach seiner Gründung bezog das IvS seine Büros im selben Gebäude wie die Schiffbauliche Abteilung der niederländischen Marine. Hieraus ergab sich eine enge Zusammenarbeit in der U-Boot-Konstruktion. So im Bereich des Rumpfdesigns, der Torpedoausstoßvorrichtungen und der Torpedos, Sehrohre, Echolote, Schallortungsgeräte und des Schweißens von hochfestem Stahl. Die Ergebnisse der Kooperation beeinflussten sowohl die U-Booteigenbauten der Niederländischen Marine wie jene des IvS für seine ausländischen Kunden. Gegenüber diesen erfüllten beide Parteien ihre vertraglichen Verpflichtungen zwischen 1922 und 1940. 1945 übernahm die niederländische Regierung das IVS. Es wurde erst 1957 geschlossen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Banda Inseln waren für lange Zeit der einzige Platz dieser Erde, auf dem die Muskatnuss gedieh. Auf dem langen Weg über die Seidenstraße bis Europa wurde das Gewürz immer teurer, und als die Muskatnuss auch noch als Wundermittel gegen die Pest empfohlen wurde, war sie zeitweise teurer als Gold. Einige europäische Staaten veranstalteten daraufhin ein Wettrennen um die Gewürzinseln. Sie wollten an dem gewinnbringenden Geschäft teilhaben. Die Portugiesen waren die ersten Europäer, die die Gewürzinseln erreichten. Es folgten die Spanier und die Engländer. Die letzten waren die Niederländer. Sie waren der Auslöser für Eroberungen, Kriege und gnadenloses Morden. Während die Portugiesen, Spanier und Engländer mit den Einwohnern der Bandas nur Handel treiben wollten, wollten die Niederländer die Inseln besitzen. Aus reiner Geldgier verübten sie hier den ersten Genozid der neueren Geschichte. Heute leben auf den Bandas fast nur noch Nachkommen der durch die Holländer auf die Inseln verschleppten Sklaven. Das Buch enthält viele spannende und größtenteils unbekannte Geschichten über die winzige Inselgruppe. Zum Beispiel, dass eine der Inseln einst gegen Manhattan in Amerika getauscht wurde, oder dass die Insel Banda Neira eine Zeit lang die teuerste Immobilie der Welt war. Dieses Buch ist eine faszinierende Dokumentation über die Banda Inseln vom 17. Jahrhundert bis heute, und über die Kolonisierung Indonesiens. Es beschreibt weltbewegende Ereignisse, und zeigt, wie eine kleine Nuss die Welt veränderte.“
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Aus der Verlagsmeldung: „1994 gründete Kapitän Karl-Heinz Hilbig mit seiner Frau Angela in Leer die Reederei Triton. Aus kleinen Anfängen mit dem nach ihrer Tochter benannten Kümo MAREIKE entstand in wenigen Jahren eine erfolgreiche Reederei mit fast 40 Schiffen. Der Schwerpunkt lag auf der Kühlschiffahrt, in der Hilbig auch in den Niederlanden erfolgreich war. Aus den dort geknüpften Verbindungen entstand ein deutsch-niederländisches Unternehmen, das seit 2000 zum Reefer-Weltmarktführer Seatrade gehört. Dieses Buch erzählt die Geschichte der Familie Hilbig und dokumentiert die 25jährige Entwicklung der Reederei Triton sowie deren gesamte Flotte.“
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